gastli
Zitat: |
Ukraine-Konflikt
Altkanzler und Putin-Freund Schröder wirft Ukraine „Säbelrasseln“ vor
Altkanzler Gerhard Schröder hat der Ukraine im Konflikt mit Russland „Säbelrasseln“ vorgeworfen. Er verteidigte zudem die Entscheidung Deutschlands, keine Waffen an die Ukraine zu liefern.[Quelle: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...bfbfc27631.html] |
Sorry, aber das ist falsch, so etwas zu behaupten!
Dabei hat der Altkanzler mit dem Wort "Säbelrasseln" gar nicht mal so unrecht!
Aber nicht durch die Ukraine, sondern durch die US/NATO-Terrorbanden.
Seit JAHREN provoziert sie mit ihren Defender-Übungen an der russischen Grenze, Russland!
Da muss man sich mal wirklich an den Kopf fassen!
Seit über 2 Jahren spielt die die US/NATO-Terrorbanden "Säbelrasseln" und belagert die russische Grenze!
Wenn aber Putin das Spiel zu bunt wird und ähnliches an der ukrainischen Grenze abzieht, schreit der Westen "Kriegsgefahr" ..... wer PROVOZIERT muss damit rechnen, dass es dem Provozierten irgendwann zu bunt wird!!
Und GENAU DAS passiert gerade!
orca
Heute meldeten die Medien, daß niederländische Söldner in den nächsten Tagen in Sachsen duch die Wälder streifen, um für den Einsatz in Litauen zu üben. Begründung: Sie müssen auch mal in hügeliger Landschaft üben (wie Krieg dort funkltioniert).
Interessant ist die Formulierung "Einsatz", welche im BRD-Neusprech für Aggressionskriege steht. Und Litauen muß die NATO nicht überfallen, weil das bereits diplomatisch erobert wurde. Also dreimal dürft Ihr raten, was der Einsatzbefehl sein wird.
Ob die Niederländer, deren Land auf meiner Weltkarte abgekürzt ist, weil der ganze Name nicht draufpaßt, sich das so richtig überlegt haben, wage ich zu bezweifeln. 1/4 des Landes liegt unter dem Meeresspiegel und wird nur von einem Deich- und Pumpensystem trockengehalten. Im Frieden sind Betrieb und Instandhaltung ja kein Problem ...
Meta
Russland hat viele Fehler gemacht.
1. Es vertrieb die ostdeutsche Bevölkerung aus den Gebieten östlich von Oder und Neiße. Das führte dazu das die Produktion in Ostdeutschland massiv sank, eine Dummheit, welche Russland viel wissenschaftlich technischen Fortschritt kostete. Mit diesem Teil Ostdeutschlands in Funktion hätte Russland wesentliche wirtschaftliche Vorteile gehabt, denn Ostdeutschland wäre dann wirtschaftlich so stark wie Westdeutschland gewesen. Die Produktion Ostdeutschlands für Russland wäre wesentlich höher gewesen. Erkannte das Stalin nicht?
Warum gab Gorbatschow große Teile Russlands auf? Warum musste er das tun? Kennt jemand die Anlässe dafür? Letztendlich wirkte dieses Verhalten wie eine Aufgabe nach einer verlorenen Schlacht.
Will jetzt Putin Russland in den Grenzen von 1913 wieder herstellen?
https://www.bpb.de/apuz/sowjetunion-2021...etvergangenheit
Viele Teile Russlands sind ja inzwischen, nach welchem Recht, verloren gegangen.
Pfiffikus
Zitat: |
Meta hat am 05. Februar 2022 um 07:41 Uhr folgendes geschrieben:
Russland hat viele Fehler gemacht.
1. Es vertrieb die ostdeutsche Bevölkerung aus den Gebieten östlich von Oder und Neiße. Das führte dazu das die Produktion in Ostdeutschland massiv sank, eine Dummheit, welche Russland viel wissenschaftlich technischen Fortschritt kostete. |
Falsch!
Es war Deutschland, das zahlreiche namhafte Wissenschaftler aus rassistischen Gründen emigrieren ließ und dann einen Krieg vom Zaune brach. Diese Dummheiten
Deutschlands haben uns den vorher vorhandenen Spitzenplatz in der Welt gekostet.
Zitat: |
Meta hat am 05. Februar 2022 um 07:41 Uhr folgendes geschrieben:
Warum gab Gorbatschow große Teile Russlands auf? Warum musste er das tun? Kennt jemand die Anlässe dafür? |
Weil ihm damals Versprechungen gemacht worden sind, an denen sich die Regierenden in den NATO-Ländern nicht mehr erinnern wollen.
Pfiffikus,
der staunt, was Du alles vergessen hast
orca
Zitat: |
Pfiffikus hat am 05. Februar 2022 um 11:05 Uhr folgendes geschrieben:
Weil ihm damals Versprechungen gemacht worden sind, an denen sich die Regierenden in den NATO-Ländern nicht mehr erinnern wollen. |
Naja, Gorbatschow war kein Idiot, sondern ein Verräter. Er glaubte mit Sicherheit selbst kein Wort von dem, was er mit seinen imperialistischen Kumpels in die Runde krähte.
Außerdem ist ein Versprechen der USA, BRD, NATO oder anderer imperialistischer Verbrecherorganisationen die Atemluft oder Tinte nicht wert, mit denen sie gemacht werden. Sie verstehen nur eine Sprache, und das ist ihre eigene: Drohung und ökonomische, politische bis militärische Gewalt.
Meta
@ Pfiffikus vergleichen Sie einmal die Ergebnisse der Entwicklung Ostdeutschlands mit der Westdeutschlands und berücksichtigen Sie dabei das Ostdeutschland eine um ~ 35 % höhere Produktivität ~1934 hatte als Westdeutschland. Mit der Vertreibung der Ostdeutschen Östlich von Oder und Neiße war diese Produktivität für Russland verloren. Die Vertreibung der Polen aus der Ukraine in diese Gebiete hätte unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Schäden umsichtiger erfolgen müssen.
https://www.planet-wissen.de/geschichte/...hiebung100.html
Dadurch hätte Russland erheblich mehr an Wirtschaftskraft gewinnen können. Was die Entwicklung der sozialistischen Staaten umfassend gefördert hätte. Ja orca vom Sozialismus zu reden hilft nicht, wenn man es nicht sinnvoll tut.
Aschemännl
Die Ukraine will sich 2023 vom russischen Stromnetz trennen und an das zentraleuropäische Netz anschließen.
Dazu führt die Ukraine bereits Anfang Februar 2022 eine mehrtägige Abkoppelung durch.
Damit soll Russland gezeigt werden, dass sich die Ukraine auch autonom mit ihren Kraftwerken versorgen kann.
Wir wünschen den ukrainischen Energietechnikern bei ihren Experimenten dabei mehr Erfolg, als 1986.
Ostthüringer
Zitat: |
Aschemännl hat am 06. Februar 2022 um 13:57 Uhr folgendes geschrieben: Wir wünschen den ukrainischen Energietechnikern bei ihren Experimenten dabei mehr Erfolg, als 1986. |
1986 gehörte Urkraine noch zur Udssr und da war die oberste Leitung des AKW's alles Russen.
Aschemännl
Was zu beweisen wäre.
Das glaubst auch nur Du.
Es gab/gibt genügend andere Kernkraftwerke auf dem Gebiet der ehemaligen SU,
die nicht explodiert sind.
Ostthüringer
Zitat: |
Aschemännl hat am 06. Februar 2022 um 19:05 Uhr folgendes geschrieben: Was zu beweisen wäre. Das glaubst auch nur Du. ... |

Du scheinst dich wirklich nur mit Schnitzeln auszukennen ... meinste die Sowjets hätten damals auf solche wichtige Posten andere rangelassen?
Anatoli Stepanowitsch Djatlow war z.B. der Leiter des Versuchs der 86' zum Knall führte. 3x mal darfste raten welche Nationalität der hatte.
Meta
Hatte Jelzin nicht ein wesentlich besseres Geschick für Politik? Jedenfalls gab es zu seiner Regierungszeit nicht diese Probleme mit Amerika in der Politik.
Betrachtet man die jetzige Politik, so erscheinen die ehemaligen, einst an Rußland grenzenden Ostblockstaaten als zukünftiges Schlachtfeld der Politik.
Was bisher auffällt ist, daß es in Rumänien bisher keine NATO Aktivitäten gibt, obwohl es die längste Grenze zur Ukraine hat.
Zitat: |
Rumänien und die Ukraine-Krise
Mehr Soldaten - mehr Sicherheit?
Stand: 05.02.2022 03:57 Uhr
Die Krise im Nachbarstaat Ukraine macht viele Rumänen nervös: Sie befürchten, dass eine Eskalation in ihr Land überschwappt.
Dass ihr Land seit 2004 der NATO angehört, rückt für viele Rumänen in diesen Tagen und Wochen wieder deutlicher in den Vordergrund.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa...kraine-101.html |
gastli
Zitat: |
Meta hat am 07. Februar 2022 um 08:07 Uhr folgendes geschrieben:
Hatte Jelzin nicht ein wesentlich besseres Geschick für Politik? |
Dazu war er viel zu betrunken.
Meta
Das kann ein großer Vorteil sein, wenn es andere glauben. Es gibt jedoch dadurch auch viel Spielraum für die Politik, welche doch sicherlich nicht Jelzin allein machte.
Archivar
Betrachtet man die Entwicklung im Russland - Ukraine - "Konflikt", den es bisher nur auf den Papieren von Nato-Staaten gibt, wird einem speiübel.
Bei t-online können wir gerade lesen, was diese Frau Baerbock in Kiew für einen unglaublichen Blödsinn daherfaselt.
Deutschland wäre bereit, sagt sie, im Falle von Sanktionen gegen Russland einen hohen wirtschaftlichen Preis zu bezahlen. Es ginge um die Sicherheit der Ukraine.
Also Sakrament noch einmal, wer bitte schön darf denn den sehr hohen Preis bezahlen, von dem dieser Baerminator da schwafelt? Das sind wie immer die deutschen Steuerzahler, die seit Jahren von der EZB mit dieser elendigen Zinspolitik quasi enteignet werden, die mit nie gekannten Preisen für Strom, Gas, Benzin und Lebensmitteln vorsätzlich ins Elend getrieben werden.
Und dazu kommt der senile Greis aus Washington, der fast schon festgelegt hat, dass Nordstream II nicht zu kommen hat.
Zwei der drei deutschen Regierungsparteien bezeichnen sich selbst als sozial und fortschrittlich. Und wo bitte schön, bleibt hier die klare Kante? Lässt man sich von einem ukrainischen Komiker und einem amerikanischem Scheintoten am Nasenring um den Äquator ziehen?
Nein, es geht nicht um die Sicherheit der Ukraine. Es geht darum, dem deutschen Steuerzahler ein ein- und auskömmliches Dasein zu schaffen.
Zum Artikel:
https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...eis-bereit.html
orca
Wer glaubt, die Wirtschaftssanktionen wären das Ziel, hat zwei deutschimperialistische Angriffe auf Rußland / die Sowjetunion ausgeblendet.
Wenn Rußland aufgrund der Sanktionen den Gashahn abdreht, wird's hier vielerorts und öfter kalt und dunkel. Und die *************** BRD-Insassen, die noch nie Ursache und Wirkung unterscheiden konnten, werden wütend auf Rußland und meckern nicht mehr, wenn Kinder und Enkel in Panzer und Flugzeuge steigen oder machen das selbst, um die russisch-chinesische Bedrohung abzuwenden und die BRD an der Wolga und Taiwans Küste zu verteidigen.
Archivar
Hast du den t-online - Artikel gelesen? Lächerlicherweise soll der Verzicht auf russische Gasimporte zu den Sanktionen (!!!) gehören.
Allerdings sind das Sanktionen gegen die eigene Bevölkerung.
Diese Schweinetreiber!
Pfiffikus
Zitat: |
Archivar hat am 07. Februar 2022 um 18:34 Uhr folgendes geschrieben:
Deutschland wäre bereit, sagt sie, im Falle von Sanktionen gegen Russland einen hohen wirtschaftlichen Preis zu bezahlen. Es ginge um die Sicherheit der Ukraine. |
Quatsch!
Es geht um nichts anderes, als um das Fracking-Gas, das uns die Störenfriede vom geraubten Indianerland verkaufen wollen.
Und für die Ukraine wird es wohl zappenduster. Wenn die uns große Mengen vom Fracking-Gas aufs Auge drücken, könnte die Drushba-Trasse überflüssig werden. Dann kriegen diese Bauernopfer kein Gas aus Russland mehr. Und das Fracking-Gas aus der anderen Richtnung werden sie sich kaum leisten können.
Zitat: |
Archivar hat am 07. Februar 2022 um 18:34 Uhr folgendes geschrieben:
Und dazu kommt der senile Greis aus Washington, der fast schon festgelegt hat, dass Nordstream II nicht zu kommen hat. |
So senil ist der nicht.
Der weiß ganz genau, dass diese Leitung seine Chancen am Markt verderben würde.
Letztendlich wird man Russland dazu zwingen, die Rohre wieder zu heben. Damit können sie eine andere Leitung zu verlegen - nach China. Es sieht so aus, als ob die in den kommenden Jahrzehnten noch viel Gas brauchen werden, als zuverlässiger Handelspartner Russlands.
Pfiffikus,
der sich ohnehin wundert, dass sich Russland noch mit unzuverlässigen Handelspartnern wie der EU abgibt
Meta
Lassen wir doch einfach einmal den gesunden Menschenverstand walten.
Warum läßt sich das Problem mit der Ostukraine nicht auf eine zivilisierte Art und Weise im Interesse der dort lebenden Menschen lösen?
Die Menschen dort hatten zu dem Problem eine Wahl abgehalten, welche diejenigen, welche es nicht betrifft, nicht anerkennen wollen. Wo bleiben da die Menschenrechte und die Menschenwürde dieser Menschen?
Warum erklären das nicht einmal diejenigen, welche nicht davon betroffen sind und einen Streit auf dem Rücken dieser Menschen austragen?
Warum ist das Problem angeblich im Interesse der Menschen unlösbar? Das sollten die streitenden Parteien einmal der 'Weltgemeinschaft der Menschen offen erklären, ehe Sie über die Köpfe der Betroffenen hinweg Terror, Unterdrückung und Krieg vom Zaun brechen.
Ich finde es schlimm, wenn sich in einer fortschrittlichen Welt so etwas abspielt, wo die Menschen jahrelang unter einer Drangsal leiden müssen.
Kann man heute immer noch nicht eine Politik für die Menschen erwarten?
Wie viel müßte die Weltgemeinschaft der Menschen spenden um das Problem im Interesse der Menschen lösen zu können?
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-- Ostukraine Probleme
-- Ostukraine Probleme Volksabstimmung
Vergleichen wir den Separatismus dort einfach einmal mit einer Ehescheidung, macht man da heutzutage auch noch Probleme?
mth
Zitat: |
Pfiffikus hat am 07. Februar 2022 um 23:38 Uhr folgendes geschrieben:
Es geht um nichts anderes, als um das Fracking-Gas, das uns die Störenfriede vom geraubten Indianerland verkaufen wollen. |
Unglaublich - Fracking - Was ist das nur für eine Grüne Regierung.
- Fracking
- Förderungstop für energetisches Bauen
- keine Förderung von Solar
- keine effektive Förderung der Windkraft
- keine effektive Förderung des ÖPNV
- Anheizen von politischen Spannungen
Wenn die nicht einmal ihre einfachsten Ziele umsetzen können, sollten sie bei der nächsten Wahl in der Bedeutungslosigkeit versinken.