Crasht der € folgt der $

Meta
Der $ als Weltleitwährung war immer an Europa, NATO, SEATO sowie die Five Eyes gekoppelt. Diese Länder stützen sich Währungsmäßig gegenseitig.

Würde der €-Zusammenbrechen, so zieht es den $ mit in den Abgrund, weil er hauptsächlich vom € stabilisiert wird. Deshalb auch die Angst um die Probleme mit Griechenland. Das abwickeln der Handelsgeschäfte über eine Leitwährung stabilisiert die Volkswirtschaften aller dieser Staaten.

Bricht auch nur ein Glied heraus, so ist das ganze System hinüber, eine Kosten und Schuldenlawine kommt ins laufen. Da die gegenseitig abgefederten Schwächen zu Tage treten. Das war auch gut am RGW zu beobachten. Die Wirtschafts- und Strukturschwächen der einzelnen Länder können nicht mehr überspielt werden mittels der zusammen geordneten Finanzstrukturen, weil diese auseinanderbrechen treten die Schwächen offen zutage.

Nun kann man sich nur noch mittels Zöllen und Strafsteuern retten. Der Schwarzhandel blüht auf, die Arbeitslosigkeit, Armut und Preise steigen, Inflation setzt ein, usw. usf..
Käptn Blaubär
Am 10.03.2006 ~ 15:23 Uhr wurde ein entsprechendes Thema hier gestartet.

Das Ende der Dollar-Hegemonie - Rede von Ron Paul (Texas)

Meta es nicht nötig das du nur weil du zu faul oder zu doof für die Forumsuche bist dir hier wieder eine neue Spielwiese ausbreitest.
Meta
Die Beiträge stimmen nicht mit meiner inhaltlichen Ausrichtung überein, ich möchte auch nicht in den Verdacht kommen eure Beiträge zumüllen zu wollen.

Das einzige was zu meinen Gedanken passt ist die
Rede von Ron Paul (Texas) vor dem US-Repräsentantenhaus am 15.2.2006 (2)
Das Ende der Dollar-Hegemonie (1)
http://www.flegel-g.de/rede-ron-paul.html

Dem wäre hinzuzufügen:
Wenn die Produktivität eines Landes so hoch ist, das es die von ihm geforderten Waren jederzeit liefern kann obwohl die Nachfrage immens ist,
dann spielen Schulden keine Rolle mehr. Denn die Schulden können jederzeit durch die nachgefragte Produktion abgedeckt werden. Besonders von Vorteil ist dann ein zusätzlicher Außenhandelsüberschuss, welcher die Währungsstabilität untermauert.

Verlassen also Länder mit Außenhandelsüberschuss das Währungssystem oder gehen in Schulden infolge Massenzuwanderung in die Knie dann bricht irgendwann das von ihnen gestützte Währungssystem zusammen, wenn die Produktivität keinen Ausgleich in Form von Lieferbarkeit jeglicher erwarteter Waren schaffen kann. Veraltet die Warenproduktion haben diese Länder verloren.

Verlieren diese Länder ihre kreative und produktive Intelligenz, weil sie schlechte Löhne zahlen, so geht die kreative und produktive Intelligenz in besser zahlende Länder und es ist vorbei mit der Währung der Länder aus denen diese Klientel flieht. Diese Länder landen am Bettelstab. Durch Masseneinwanderung könnte es sehr schnell dazu kommen. Andere Länder erleben gleichzeitig einen ungeahnten Aufschwung.
gastli
Und nun das ganze noch mal mit Bezug auf das Thema: Crasht der € folgt der $

Nur damit kein Verdacht aufkommt.