Meta
Der Sonnengott (Aton) sitzt oben auf der Kirchturmspitze meist unterm Kreuz oder Wetterhahn.
Andere haben einen Achtelmond auf der Turmspitze. Wer war dieser Gabriel?
https://de.wikipedia.org/wiki/Monolatrie
Zitat: |
Monolatrie
Unter Monolatrie (aus griech. ¼Ì½¿Â mónos „einzig“ und »±ÄÁµ¯± latreía „Gottesdienst“) versteht man die Verehrung nur eines einzigen Gottes an einem bestimmten Ort oder bei einem bestimmten Stamm oder Volk, ohne dass die Existenz anderer Götter – die jedoch nicht verehrt werden – verneint wird.[1]
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Entwicklung vom Polytheismus zur Monolatrie
Im Alten Testament gibt es zahlreiche Anhaltspunkte dafür, dass es im vorexilischen Israel (vor 597 v. Chr.) noch keine Monolatrie gab. Neben JHWH verehrte man auch andere, weibliche und männliche Götter, die auch sonst aus der Umwelt Israels bekannt sind (Polytheismus). Orte der Verehrung waren in der Regel Kulthöhen, die diesen Göttern geweiht wurden. Andere Höhen waren weiblichen Gottheiten geweiht, z.B. der Aschera, der Gattin des ugaritischen Gottes El, und der Astarte, der assyrisch-babylonischen Fruchtbarkeitsgöttin Ischtar, (2 Kön 23,13.15 EU).[2]
In den Psalmen haben sich zahlreiche Spuren der Verehrung anderer Götter erhalten. So schildert Ps 77,17–20 EU JHWH mit Bildern, die sonst dem kanaanäischen Wettergott Baal zugeordnet werden. Ps 82 EU beschreibt JHWH analog dem ugaritischen obersten Gott El, dem Vorsitzenden der Götterversammlung:
„Gott steht in der Gottesgemeinde und ist Richter unter den Göttern.“[3]
Archäologische Funde bestätigen die Verehrung anderer Götter in vorexilischer Zeit: In Israel wurden Inschriften und Artefakte gefunden, die auf die Verehrung anderer Götter hindeuten. Zum Beispiel wurden 1975 in Kuntilet Ajrud in Juda Inschriften aus dem 8./7. Jh. v. Chr. entdeckt, die Segenssprüche von „JHWH und seiner Gattin Aschera“ enthalten.
Dass die Texte der Bibel den Polytheismus zwar erkennen lassen, ihn aber scharf verurteilen, geht auf eine spätere Entwicklung der jüdischen Religion zurück. Anlass für die Abkehr vom Polytheismus und für die Hinwendung zur Monolatrie war der Untergang des Staates Juda. Ihn deutete man als Strafe für die Verehrung anderer Götter (Dtn 28 EU).
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Monolatrie: Fakt ist das Menschen als Götter verehrt wurden.
Monolatrie ein unschönes Wort, denn es erinnert mich an Latrine.
Wer sich als Christ auf die Bibel beruft kann der ein evangelischer Christ sein?
https://de.wikipedia.org/wiki/5._Buch_Mose
https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Luther
Zitat: |
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Seine Betonung des gnädigen Gottes, seine Predigten und Schriften und seine Bibelübersetzung, die Lutherbibel, veränderten die von der römisch-katholischen Kirche dominierte Gesellschaft in der frühen Neuzeit nachhaltig. Entgegen Luthers Absicht kam es zu einer Kirchenspaltung, zur Bildung evangelisch-lutherischer Kirchen und weiterer Konfessionen des Protestantismus.
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Alle glauben sie an einen Anderen Gott.
gastli
Es gibt keine Götter.
timabg

Realismus ist Grausam
Meister
Zitat: |
timabg hat am 14. Mai 2016 um 11:37 Uhr folgendes geschrieben:
Realismus ist Grausam
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Möse sagt,
Solange man gesagt bekommt was man glauben soll, ist man voller Hoffnung:
http://kath-zdw.ch/maria/gebote.html
Erich und seine Trulla haben natürlich an nichts geglaubt.
Ich erinnere an den Spruch: ohne Gott und Sonnenschein fahren wir die Ernte ein.
Wie blödsinnig war das den, als das Politbüro der DDR noch das Wetter machte. (glaubte machen zu können.)
Meister
61diddi
Hey Meister,
ich geh' jetzt kacken.

Na, fällt Dir dazu auch was ein?
Muss schon was mit DDR, STASI und Mauerbau zu tun haben.
61diddi
Meister
Zitat: |
61diddi hat am 14. Mai 2016 um 19:06 Uhr folgendes geschrieben:
Hey Meister,
ich geh' jetzt kacken. 
Na, fällt Dir dazu auch was ein?
Muss schon was mit DDR, STASI und Mauerbau zu tun haben.
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Du auch?
Sowieso haben die ungläubigen uns beschi....
Meister
Meta
Wenn hinten was herunterfällt sich meistens auch der Geist erhellt. Daher die Metapher: Einen neuen Gedanken, evtl. unter donnergrollen, geboren zu haben.
Meta
Zukunft = Vergangenheit?
Waren die Götter Astronauten?
Was bisher nicht gesagt wurde:
Sie stammen möglicher weise vom Mars, als dieser näher an der Sonne und die Erde dem Dasein der Venus schon einige Zeit entkommen war.
Zu einer gewissen Zeit könnten beide Planeten bewohnbar gewesen sein. Später mussten die Marsianer unter der Marsoberfläche leben.
Einigen gelang es mittels Raumfahrt über den Erdmond (Theia) auf die Erde zu kommen, oder sie richteten Sattelitenbahnen zwischen Erde und Mars ein und flogen zu diesen von Mars und Erde aus. Auf diese Weise benötigt man für das hin und her wenig Energie. Wann wird es uns gelingen einen Saturn oder Jupitermond zur Venus und zum Mars zu schicken? damit beide wieder bewohnbar werden und sich ihre Bahnen in einem günstigeren Bereich unseres Sonnensystems befinden? dann hätten wir 3 Erden zur Verfügung. Es müssten Wasserreiche Monde von Jupiter oder Saturn sein. Ob die NASA schon daran arbeitet, oder die Russen zusammen mit den Chinesen?
Tina
Es gab und es gibt keine Götter. Sie wurden und werden nur vom intelligenten Teil (Intelligenz ist nicht gleich Humanismus) der Menschheit immer wieder ins Spiel gebracht, wenn diese ihre Pläne oder Ideen durchsetzen möchten. Da schätzungsweise der dumme bzw. leichtgläubige Teil der Bevölkerung von 60-70% immer wieder darauf hereinfällt, funktioniert das wunderbar. Verfolgt man die Entwicklung der Menschheit, kann man das erkennen. Ab einem bestimmtem Zeitpunkt in der Geschichte war es eben dann erforderlich, richtungsweisende Vorgaben zu erfinden (siehe Bibel). Der Koran folgte dann als eine Art Abklatsch der Bibel, zugeschnitten auf einen anderen Kulturkreis. Interessant ist die Wirkung des Koran. Völker mit ehemaliger intelligenter Hochkultur (Bauten lassen das noch heute erkennen) wurden mit dem Vordringen des Koran und seiner Auslegungen (je nach bedarf) immer Primitiver. Man erkenn das heute u.a. an der Zahl der Patentanmeldungen.
timabg
Zitat: |
Tina hat am 13. August 2016 um 23:20 Uhr folgendes geschrieben:
Da schätzungsweise der dumme bzw. leichtgläubige Teil der Bevölkerung von 60-70%.... |
Das soll aber bitte nicht dein Ernst sein @meta!
Zählst du dich zu diesen?
Tina
timabg:
Zitat: |
Zählst du dich zu diesen? |
Nein, denn ich wähle schon mal nicht die CDU.
Meta
Hallo timabg, Sie zitieren Tina und fragen mich ob ich zu diesen zähle, wie soll ich das verstehen?
Ich ging von einer Hypothese aus, wie sich unser Sonnensystem entwickelt haben könnte, welche im Rahmen der Möglichkeiten liegt.
Ein Glaubenssystem ist eine ganz andere Sache, dabei geht es immer um Macht sowie Gut und Böse.
Kennen die heutigen Gläubigen noch den Inhalt des Bundes mit Gott (AT)?
Kennen Sie das Höchste Gebot?
Kennen sie die in der Bibel genannten 3 Formen der Nächstenliebe?
Wer es kennt der nenne mir die Quelle, damit ich es nachprüfen kann.
In letzter Zeit werden die Gläubigen hinsichtlich Nächstenliebe belogen. Was da von Geistlichen behauptet wird findet man nicht in der Bibel. Sie belügen die Gläubigen und reden falsch Zeugnis wider ihren Nächsten, das ist so als wenn sie einen anderem Gott angehören, Luther würde ihn Teufel nennen.
Meta
Warum basteln geistliche und Politiker an immer neuen Göttern?
Weil die meisten Menschen die Bibel nicht mehr richtig kennen werden ihnen Lügen untergejubelt, natürlich mit den besten Absichten.
Inzwischen ist genau genommen der Christengott nicht mehr JHWH usw.; daraus schmiedet man insgeheim einen neuen Bund mit einem anderen Gott. Besonders eifrig ist dabei der neue Papst.
Auszüge Papstrede Bundestag:
http://w2.vatican.va/content/benedict-xvi/de.html
http://w2.vatican.va/content/benedict-xv...tag-berlin.html
Zitat: |
Die Politik muß Mühen um Gerechtigkeit sein und so die Grundvoraussetzung für Friede schaffen. Natürlich wird ein Politiker den Erfolg suchen, ohne den
er überhaupt nicht die Möglichkeit politischer Gestaltung hätte. Aber der Erfolg ist dem Maßstab der Gerechtigkeit, dem Willen zum Recht und dem Verstehen für das Recht untergeordnet.
Erfolg kann auch Verführung sein und kann so den Weg auftun für die Verfälschung des Rechts, für die Zerstörung der Gerechtigkeit.
„ Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande?“, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.
Wir Deutsche wissen aus eigener Erfahrung, dass diese Worte nicht ein leeres Schreckgespenst sind. Wir haben erlebt, dass Macht von Recht getrennt wurde, dass Macht gegen Recht stand, das Recht zertreten hat und dass der Staat zum Instrument der Rechtszerstörung wurde – zu einer sehr gut organisierten
Räuberbande, die die ganze Welt bedrohen und an den Rand des Abgrunds treiben konnte.
Dem Recht zu dienen und der Herrschaft des Unrechts zu wehren ist und bleibt die grundlegende Aufgabe des Politikers. In einer historischen Stunde, in der dem Menschen Macht zugefallen ist, die bisher nicht vorstellbar war, wird diese Aufgabe besonders dringlich. Der Mensch kann die Welt zerstören. Er kann sich
selbst manipulieren. Er kann sozusagen Menschen machen und Menschen vom Menschsein ausschließen.
Wie erkennen wir, was recht ist? Wie können wir zwischen Gut und Böse, zwischen wahrem Recht und Scheinrecht unterscheiden? Die salomonische Bitte bleibt die entscheidende Frage, vor der der Politiker und die Politik auch heute stehen.
Es gibt auch eine Ökologie des Menschen. Auch der Mensch hat eine Natur, die er achten muß und die er nicht beliebig manipulieren kann. Der Mensch ist nicht
nur sich selbst machende Freiheit. Der Mensch macht sich nicht selbst. Er ist Geist und Wille, aber er ist auch Natur, und sein Wille ist dann recht, wenn er auf die Natur achtet, sie hört und sich annimmt als der, der er ist und der sich nicht selbst gemacht hat. Gerade so und nur so vollzieht sich wahre menschliche Freiheit.
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Wenn wir uns dem Islam anpassen werden wir unsere Freiheit verlieren, das gleiche gilt wenn sich die Muslime nicht anpassen und die islamische Religion in das staatliche Leben eingreift. Für den Islam gibt es keine Trennung zwischen Staat und Religion und auch in der Türkei ist diese Trennung, der Laizismus, am Ende. Dieses Ende wurde von Erdogan eingeleitet und ist mit seiner Präsidentschaft vollendet.
Meta
Eine Offenlegung der Fakten finden Sie hier:
https://www.amazon.de/Die-Erfindung-G%C3...e/dp/3837032728
Zitat: |
Die Erfindung der Götter: Essays zur Politischen Theologie
von Gerhard Bott (Autor)
Basierend auf jüngsten natur- und kulturwissenschaftlichen Erkenntnissen legt der Autor eine ideologie-kritische Untersuchung und Revision der herrschenden Lehre unserer "Ur-Geschichte" und der Entwicklung des "Glaubens" vor: "Die Erfindung der Götter" männlichen Geschlechts beginnt erst im Neolithikum, vor etwa 10.000 Jahren, d.h. im letzten Zehntel unserer Kulturgeschichte, die vor 100.000 Jahren mit der Totenbestattung ihren Anfang nahm. Es geht darum, die sozialen Verhältnisse jener Zeit zu begreifen; denn sie bilden die Voraussetzung für die Erfindung von Götter - Familien und für die Entwicklung und Durchsetzung einer mythologisch verfaßten Politischen Theologie, die das angebliche Wollen und Wirken, die Macht und die Herrschaft der von den Priester-Königen erfundenen Gottheiten beschreibt und Gehorsam einfordert. Die sozialen Verhältnisse werden jeweils auf den Himmel projiziert: Im Paläolithikum wurde das All repräsentiert durch eine selbstentstandene UR-GÖTTIN. wie dies sogar noch die griechische GAIA war. Erst im Neolithikum erscheint in der Heiligen Hochzeit neben dieser UR-MUTTER der männliche Fruchtbarkeits – Gott, der anfangs nur als ihr Sohn gedacht und mythographiert werden kann: Eine Mutter-Sohn-Theologie folgt auf die als mono-genetisch vorgestellte Grosse Mutter. Wie ihr SOHN als "Stier seiner Mutter" allmählich aufsteigt zum Vegetations- Regen-, Donner-, Sonnen- und Himmels-Gott, bis er schließlich als omnipotenter GOTT-VATER den Thron der "Mutter aller Götter" besteigt und, ohne die Göttin, sogar allein zeugt, ist das Thema des Buches. Es widerlegt das patriarchale Wunschdenken, und die Irrlehre einer dadurch kontaminierten Kulturwissenschaft, es habe "von Natur aus" "schon immer" einen dominanten UR-VATER gegeben, "auf Erden wie im Himmel".
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http://www.gerhardbott.de/pdf/buch/INHALTSVERZEICHNIS.pdf
Sarrrha
Hallo in die Runde,
befragt doch zum Thema Götter die Karten. Das ist quasi eine direkte Kommunikation zu Ihnen

Geht ganz einfach unter
http://www.infoquelle.de/carpe_diem/liebestarot/. Und schon ist die Frage nach den Göttern geklärt!
VG Sarrrha