Meta
Roter Internationalismus, Globalisierung, Sklaverei, Leibeigenschaft. Das begann vor 2000 Jahren mit dem römischen Reich. Kehren alle 2000 Jahre derartige Reiche wieder? Dann ist der wahre Kommunismus der Kapitalismus.
Verdienst: Jedem nach seiner Leistung jedem nach seinen Fähigkeiten.
Bleibet im Lande und nähret euch redlich.
orca
| Zitat: |
Meta hat am 05. April 2016 um 12:26 Uhr folgendes geschrieben:
Jedem nach seiner Leistung |
Tja, das ist das Gegenteil von Kapitalismus, in dem sich faule Schmarotzer an der Lohnarbeit wertschöpfender Arbeiter mästen.
Die Lüge von der Leistungsgesellschaft gehört in eine Reihe mit den Lügen von Freiheit, Demokratie, Sozialstaat, Rechtsstaatlichkeit und dem ganzen anderen Gedöns, welches umso weniger zutrifft, je öfter und lauter es herumgekräht werden muß.
Wohin die Reise geht, ist, wo sie im Kapitalismus in seiner imperialistischen Phase immer hingeht: in Krieg und offen terroristische Diktatur des Finanzkapitals. Unter lauter Beteuerung gegenteiliger Absichten.
Meta
Jetzt haben Sie sich selbst übertroffen orca. So viele Sätze ohne einml persönlich zu werden, weiter so, da kann man mit Ihnen vielleicht doch noch diskutieren.
Die Flüchtlingsanerkennung soll über die EU erfolgen, so die neuesten Töne, die Verteilung auch. Somit sinken die demokratischen Restrechte der Bürger in der EU.
Was denken sie wie die Entwicklung bis zum Tiefpunkt weiter geht und in welchen zeitlichen und faktischen Schritten sie erfolgen wird?
Meister
| Zitat: |
orca hat am 05. April 2016 um 13:03 Uhr folgendes geschrieben:
Wohin die Reise geht, ist, wo sie im Kapitalismus in seiner imperialistischen Phase immer hingeht: in Krieg und offen terroristische Diktatur des Finanzkapitals. Unter lauter Beteuerung gegenteiliger Absichten. |
Eigentlich könnte man zum NAZI werden.
Wenn ein Vogel aus dem Nest fällt, weiß er nicht mehr wo er hin gehört.
Sozialist näh- er hat ja alles verloren und hat nichts zum teilen.
Kommunist näh muss den anderen erst etwas weg fressen.
NAZI ja passt, alle vernichten und schon ist man reich.
Meister
Meta
| Zitat: |
Meister hat am 05. April 2016 um 17:36 Uhr folgendes geschrieben:
[QUOTE]
NAZI ja passt, alle vernichten und schon ist man reich.
Meister |
Siehe Fußnote:
http://www.mlwerke.de/me/me22/me22_447.htm
| Zitat: |
Fußnoten von Friedrich Engels
{1} Einen eigentümlichen Gegensatz hierzu bilden die religiösen Aufstände der muhammedanischen Weit, namentlich in Afrika.
Der Islam ist eine auf Orientalen, speziell Araber zugeschnittene Religion, also einerseits auf handel- und gewerbetreibende Städter,
andrerseits auf nomadisierende Beduinen. Darin liegt aber der Keim einer periodisch wiederkehrenden Kollision. Die Städter werden reich,
üppig, lax in Beobachtung des "Gesetzes". Die Beduinen, arm und aus Armut sittenstreng, schauen mit Neid und Gier auf diese Reichtümer und Genüsse. Dann tun sie sich zusammen unter einem Propheten, einem Mahdi, die Abgefallnen zu züchtigen, die Achtung vor dem Zeremonialgesetz und dem wahren Glauben wiederherzustellen und zum Lohn die Schätze der Abtrünnigen einzuheimsen.
Nach hundert Jahren stehn sie natürlich genau da, wo jene Abtrünnigen standen: eine neue Glaubensreinigung ist nötig, ein neuer Mahdi steht auf, das Spiel geht von vorne an. So ist's geschehn von den Eroberungszügen der afrikanischen Almoraviden und Almohaden nach Spanien bis zum letzten Mahdi von. Chartum, der den Engländern so erfolgreich trotzte.
So oder ähnlich verhielt es sich mit den Aufständen in Persien und andern muhammedanischen Ländern.
Es sind alles religiös verkleidete Bewegungen, entspringend aus ökonomischen Ursachen; aber, auch wenn siegreich, lassen sie die alten ökonomischen Bedingungen unangerührt fortbestehen.
Es bleibt also alles beim alten, und die Kollision wird periodisch.
In den Volkserhebungen des christlichen Westens dagegen dient die religiöse Verkleidung nur als Fahne und Maske für Angriffe auf eine veraltende ökonomische Ordnung; diese wird schließlich gestürzt, eine neue kommt auf, die Welt kommt vorwärts.
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Du brauchst Dich nicht zum NAZI entwickeln es reicht wenn Du Muslim wirst und raubst wie Du siehst.
orca
| Zitat: |
Meta hat am 05. April 2016 um 23:02 Uhr folgendes geschrieben:
... Muslim ... raubst ... |
Ich hatte mich schon gewundert, wo die xenophobe Volksverhetzung bleibt. Da isse ja wieder!
Meta
| Zitat: |
orca hat am 06. April 2016 um 09:27 Uhr folgendes geschrieben:
| Zitat: |
Meta hat am 05. April 2016 um 23:02 Uhr folgendes geschrieben:
... Muslim ... raubst ... |
Ich hatte mich schon gewundert, wo die xenophobe Volksverhetzung bleibt. Da isse ja wieder! |
Das stammt aber von Friedrich Engels, den kennen Sie doch sicherlich und hat mit Volksverhetzung nichts zu tun.
Oraca geht es Ihnen heute schon wieder nicht gut? Gehen Sie wieder einmal von sich aus? Sie treiben ständig Volksverhetzung gegen fleißige Menschen und beschimpfen und verschmähen diese.
gastli
| Zitat: |
Meta hat am 06. April 2016 um 12:17 Uhr folgendes geschrieben:
| Zitat: |
orca hat am 06. April 2016 um 09:27 Uhr folgendes geschrieben:
| Zitat: |
Meta hat am 05. April 2016 um 23:02 Uhr folgendes geschrieben:
... Muslim ... raubst ... |
Ich hatte mich schon gewundert, wo die xenophobe Volksverhetzung bleibt. Da isse ja wieder! |
Das stammt aber von Friedrich Engels, den kennen Sie doch sicherlich und hat mit Volksverhetzung nichts zu tun.
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Nö, der Satz stammt von dir.
Diesen Unfug hast du unter das Zitat der Fußnoten von Friedrich Engels gesetzt.
Das ist die xenophobe Volksverhetzung, die dir völlig zu Recht angelastet wird.
Meta
| Zitat: |
Meta hat am 05. April 2016 um 23:02 Uhr folgendes geschrieben:
Siehe Fußnote:
http://www.mlwerke.de/me/me22/me22_447.htm
| Zitat: |
Fußnoten von Friedrich Engels
{1} Einen eigentümlichen Gegensatz hierzu bilden die religiösen Aufstände der muhammedanischen Weit, namentlich in Afrika.
Der Islam ist eine auf Orientalen, speziell Araber zugeschnittene Religion, also einerseits auf handel- und gewerbetreibende Städter,
andrerseits auf nomadisierende Beduinen.
Darin liegt aber der Keim einer periodisch wiederkehrenden Kollision. Die Städter werden reich, üppig, lax in Beobachtung des "Gesetzes".
Die Beduinen, arm und aus Armut sittenstreng, schauen mit Neid und Gier auf diese Reichtümer und Genüsse.
Dann tun sie sich zusammen unter einem Propheten, einem Mahdi, die Abgefallnen zu züchtigen, die Achtung vor dem Zeremonialgesetz und dem wahren Glauben wiederherzustellen und zum Lohn die Schätze der Abtrünnigen einzuheimsen.
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Wie Sie selbst sehen können, alles nur eine Frage der Interpretation. Ersetzen sie einfach die direktere Bezeichnung durch
einzuheimsen.
Wahrscheinlich beschrieb es Engels derartig, um nicht bei seiner eigenen Klasse Unmut zu erregen, so wie ich bei Ihnen mit einer direkteren Bezeichnung.