Bernhard P.
Richtig erkannt. Viele wissen noch nicht einmal richtig was Profit im eigentlichem Sinne ist.
Marx deffinierte den Profit folgendermaßen:
Zitat: |
„Wie schon gesagt, ist die Profitrate das Verhältnis des Mehrwerts zum vorgeschossenen Gesamtkapital, während die Mehrwertsrate das Verhältnis ist des Mehrwerts zum bloß variablen Teil dieses Kapitals.“ K. Marx, Kapital I, MEW 23, 546. |
Einfach übersetzt sagt dies aus, Profit ist derjenige Anteil an Geld den der Kapitalist hat wenn man sämtliche Kosten der Produktion, einschließlich aller Lohnkosten abzieht. Der Unternehmer verdient also doppelt. Erstens hat er seinen Unternehmerlohn im oft wenigstens fünf bis sechstelligem Bereich und zweitens seinen Gewinn aus seinem Unternehmen den zusätzlichem Profit.
Profit und Unternehmerlohn sind also, wie Walluhn richtig erkannt hat, zwei völlig verschiedene Teilkomponenten des Verdienstes eines Kapitalisten.
Hugo
Das setzt 1. voraus, daß das Unternehmen überhaupt gewinnbringend wirtschaftet und wo wird 2. die Investition genannt, die gebraucht wird, um den Betrieb am Laufen zu halten, Maschinen zu erneuern, und letztendlich Arbeitsplätze zu erhalten und ggf. durch Investitionen neu zu schaffen. Das alles muß aus dem GEWINN erbracht werden. So denn überhaupt welcher erzielt wird ...
Bernhard P.
Investition zählt wohl nicht zu den Kosten der Produktion. Genauer sind es Kosten der Produktionsvorbereitung. Maschinen erneuern sind Instandhaltungskosten.
Mit den Arbeitsplätzen erhalten gehe ich ja noch mit. Aber neue Arbeitsplätze zu schaffen ist doch fast ein Fremdwort im Kapitalismus.
Aber hier kommen wir an einen ganz wichtigen Punkt. Der Kapitalist hat immer gewisse Proftvorstellungen getreu seiner recht einfachen Logik aus möglichst wenig ausgebenem Geld möglichst viel als Gewinn wieder heraus zu holen.
Weitere Ausführungen dazu machte Marx:
Zitat: |
„Das eigentliche Produkt des Kapitals ist der Profit.“ K. Marx, Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, 707.
„... Der Profit ... ist die die kapitalistische Produktionsweise spezifisch charakterisierende Form des Mehrwerts ...“ K. Marx, Kapital III, MEW 25, 822. |
Das Profit die charakterisierende Form des Mehrwerte der kapitalistischen Produktionsweise ist kann man wirklich nicht besser ausdrücken.
U.Walluhn
Hugo spricht von mittelständischen Unternehmen, die selbst Opfer des ausbeuterischen Systems sind. Es gibt eine Vielzahl von ihnen, die in der Tat nicht in der Lage sind, auch nur Rohgewinn zu machen und deren Unternehmerlöhne teilweise auch sehr bescheiden sind. Die Ursachen liegen in hohen Vorkosten (hier stecken die Profite großer Konzerne drin, wie Strom, Gas, Rohstoffe), teils auch in Dumpingpreisen, die sie machen müssen, um sich überhaupt am Markt halten zu können und natürlich in den exorbitanten Steuern und Staatsabgaben. Viele Mittelständler können sich nicht wie Siemens arm rechnen.
Bernhard P.
Es ist unbedingt richtig und wichtig festzustellen das im Kapitalismus Unternehmer nicht gleich Unternehmer ist. Während es den Supermonopolen finanziell immer besser geht da geht es im Gegenzug den Klein-und Kleinstunternehmen immer schlechter. Es findet hier, man kann es so ausdrücken, eine zunehmende Proletarisierung der vielen Kleinunternehmen statt. Das ist es was Hugo meint.
Ein für die kapitalistische Logik völlig normales Ergebnis:
Hier dazu die statistische Entwicklung der Firmenpleiten in der BRD:
1990 gab es 8 730 Insolvenzen
2002 gab es 37 579 Insolvenzen.
Also innerhalb von 12 Jahren mehr als eine Vervierfachung der Firmenpleiten.
2002 waren davon im gesamten Bundesgebiet fast 600 000 Arbeiter, mehr als eine halbe Million, von Massenentlassungen betroffen.
Eugen Varga stellte fest das der gesetzmäßige kapitalistische Krisenzyklus ständigen Veränderungen unterliegt.
Wichtig ist es zu erkennen das steigender Monopolprofit und Insolvenzen direkt proportional sind. Je mehr Insolvenzen der Kleinen es gibt desto größer sind die Profite der Großen wie Siemens, Thyssen, Krupp usw. Auch ein wichtiger Grund für die kapitalistische Globalisierung weil das Wachsen der Supermonopole im eigenem Lande im wesentlichem ausgeschöpft ist erfolgt die Kapitalisierung(Globalisierung) jetzt international. Genauso hat W.I. Lenin dies in seinen 5 Merkmalen des Kapitalismus beschrieben. Die Globalisierung ist weiter nichts als das 6. Merkmal des Kapitalismus-Imperialismus naxh Lenins Grunddefinition.
Betrachten wir dieses Beispiel einfach mal an Lebensmittelgeschäften. Während Supermärkte die Preise stark nach unten drücken können(die Masse macht hier den Gewinn) können die kleinen "Tante-Emma" Läden diesem Preisverbilligungsdruck auf Dauer nicht standhalten weil sich für diese irgendwann ihr Geschäft nicht mehr rechnet. Sie gehen reihenweise insovent.
Im Prinzip nutzen die Supermonopole es rücksichtslos aus das besonders Hartz IV-Empfänger, weil ihnen finanziell nicht übrig bleibt, immer das Billigste kaufen müssen und das gibt es nun mal nur in Supermarktketten wie Aldi, LIdl oder Netto. Mit der Not der Menschen wird hier das große Geschäft gemacht.
Insgesamt bedeutet dies für die kapitalistische Gesellschaft das sie sich wieder ihrer Urform, dem Manchester-Kapitalismus (Marx) annähert und es im Wesentlichem nur noch die Bourgeoisie und das Proletariat gibt. Allerdings lässt eins hoffen für die Zukunft. Die Mittelschicht wird immer kleiner da durch die Massenilsolvenzen viele Mittelschichtler wieder zu Proletariern werden und nur wenige tatsächlich den Sprung in die Oberschicht schaffen. Kurz die zahlenmäßige Tendenz der Oberschicht(Bourgeoisie) ist abnehmend und die zahlenmäßige Tendenz der Unterschicht(Proletariat) ist zunehmend. Nach Marx und Lenin sind diese Gegensätze eines Tages nur noch durch eine Revolution zu beseitigen die unweigerlich kommen wird.
Mehr zu dieser Problematik auf:
http://www.rosalux.de/cms/fileadmin/rls_...58_gallinge.pdf
U.Walluhn
Genau das ist es, was mich bewogen hat, als Alternative den 3-Säulen-Sozialismus in der Erfurter Erklärung als auch das Aufbauwerk entgegen zu stellen.
Bernhard P.
Ganz wichtig ist es glaube ich zu erkennen das Kapitalist nicht gleich Kapitalist ist. Die vielen Kleinunternehmer mit ihren kleinen Handwerksbetrieben kämpfen täglich ums Überleben. Das Proletariat sollte hier also differenzieren zwischen Raubtier-Kapitalisten wie Krupp u.a. und Kleinunternehmern wie vielleicht Hugo. Ich weiß aus eigenen Gesprächen das viele kleine Betriebe gern den einen oder anderen einstellen würden. Sie können es sich oft nicht leisten einfach weil ihr Miniunternehmen von den eigenen Kosten fast erschlagen wird. Man kann davon ableiten das sich eigentlich nur Massenproduktion richtig rechnet. Deshalb halte ich fast alles zu privatisieren für den falschen Weg wie es vielfach bei der Bahn geschieht. Sowas gehört in staatliche Hände.
Eine moderne sozialistische Gesellschaft sollte nach den marxschen Visionen so aussehen das Infrastruktur, alle öffentlichen Institutionen und vor allen die Banken und Bodenschätze unbedingt in staatliche Hände gehören aber das es genausogut auch den privaten Bäckermeister oder Klempner bis zu einer festgelegten Größe geben muss. Das war wohl ein entscheidender Fehler welchen die DDR machte zum Schluss so ziemlich alles zu verstaatlichen.
Bernhard P.
Marx definierte das Eigentum folgendermaßen:
Zitat: |
„Das Eigentum ist jedenfalls auch eine Art von Gewalt. Die Ökonomen nennen das Kapital z. B. ‚die Gewalt über fremde Arbeit‘.“ K. Marx, Moralisierende Kritik, MEW 4, 337.
„Die Verwandlung des auf eigener Arbeit der Individuen beruhenden, zersplitterten Privateigentums in kapitalistisches ist natürlich ein Prozess, ungleich mehr langwierig, hart und schwierig als die Verwandlung des tatsächlich bereits auf gesellschaftlichen Produktionsbetrieb beruhenden kapitalistischen Eigentums in gesellschaftliches. Dort handelt es sich um die Enteignung der Volksmasse durch wenige Mächtige, hier handelt es sich um die Enteignung weniger Machthaber durch die Volksmasse.“ K. Marx, Kapital I, MEW 23, 791. |
Im Kapitalismus haben wir es mit Privateigentum an Produktionsmitteln zu tun. So gesehen trifft Marx den Kern der Sache da derjenige der die Produktionsmittel besitzt Gewalt hat diese ganz im Sinne unter Ausnutzung der Arbeitskraft der Proletarier einzusetzen.
Bernhard P.
Karl Marx über die Freiheit:
Zitat: |
Solange die auf dem Kapital ruhende Produktion die notwendige, daher die angemessenste Form für die Entwicklung der gesellschaftlichen Produktivkraft ist, erscheint das Bewegen der Individuen innerhalb der reinen Bedingungen des Kapitals als ihre Freiheit. K. Marx, Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, 543ff.
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Marx sagt ausdrückllich das nur jrener im Kapitalismus frei ist der sich innerhalb der Bedingungen des Kapitals bewegt, ja finanziell überhaupt bewegen kann. Daraus kann man schließen das Menschen welchen die materielle Sicherheit, sprich das Geld fehlt, unfrei sind. Selbst das man sich die Freiheit im Kapitalismus kaufen kann ist heute was völlig Normales. Man siehe die ganzen Reichen die sich per Kaution freikaufen können oder von ihren Freunden freigekauft werden. Der arme, also unfreie Mensch bekommt dagegen die volle Härte der Gesteze zu spüren.
U.Walluhn
Menschen, die im modernen Kapitalismus mkein Geld haben, sind nicht nur unfrei sondern werden auch noch in ihrer Würde verletzt. Haste nix, dann biste nix.
Dr. No
Zitat: |
U.Walluhn hat am 13. Dezember 2007 um 00:27 Uhr folgendes geschrieben:
Menschen, die im modernen Kapitalismus mkein Geld haben, sind nicht nur unfrei sondern werden auch noch in ihrer Würde verletzt. Haste nix, dann biste nix. |
Was ist denn das für ein SINNLOSER Spruch???
Ich habe auch einen:
"Jeder ist seines Glückes Schmied!"
Hallo??? Was haben denn die Leute im ausgestorbenen Sozialismus gehabt???
NICHTS und eingesperrt waren sie auch noch.
Auch zu den damaligen Zeiten regierte unter den Leuten nur die harte D-Mark, nur dann hatten sie Geld, denn für die Alu-Chips gab es ja so gut wie Nichts. Richtig?!
U.Walluhn
Oh ja, Glückes Schmied. Vom Tellerwäscher zum Millionär. Ich würde empfehlen, einmal das wirkliche Leben in diesem Land zu beobachten.
Bernhard P.
So will ich die marxsche Freiheit auch nicht verstanden wissen "vom Tellerwäscher um Millionär." Möglich, schafft vielleicht mal einer von 100 mit ein bischen Glück, Beziehungen usw. Dennoch kann man doch wohl nicht behaupten das dieser Weg im Kapitalismus jedem offen steht. Nach der Bildung der Menschen selbst geht es doch dabei wohl am wenigsten denn der schlaue Proletarier wird gefährlich für den Bourgeois.
Was ist denn das für eine Freiheit welche für die meisten im Kapitalismus nicht bezahlbar ist? Darauf kann man doch verzichten denke ich.
Was nützt es mir wenn ich auf den Fidschis Urlaub machen kann wenn ich mir das nicht leisten kann?
Dr. No
Zitat: |
U.Walluhn hat am 17. Januar 2008 um 15:54 Uhr folgendes geschrieben:
Oh ja, Glückes Schmied. Vom Tellerwäscher zum Millionär. Ich würde empfehlen, einmal das wirkliche Leben in diesem Land zu beobachten. |
Ich beobachte und ich bin auch keine 30 mehr und nehme mir das Recht heraus zu behaupten, ich habe Lebenserfahrung und das sowol im gescheiterten Sozialismus sowie im jetzigen sogenannten Kapitalismus.
Nach einer Umfrage in den "Neuen" Bundesländern (ich hasse dieses Wort, denn nach 18 Jahren ist Nichts mehr neu) geht es über 80% der Leute besser als vor 18 Jahren und ich bin einer von den 80%.
OK, 10% Arbeitslose und dann noch ein paar Nörgler, aber beides wird nie abgeschafft werden! Das ist eben das wahre Leben und man muss eben das Beste daraus machen. Das Problem der "OSSI`S" (noch so ein Wort) ist, dass ihnen 40 Jahre alles vorgeschrieben wurde wie was zu machen ist. Das ist eben heute nicht mehr so und wenn man sich dahinterklemmt und die A....backen zusammen kneift, dann kann schon mal aus einem Tellerwäscher ein Millionär werden. Aber 50.000 € Jahresgehalt reichen ja auch schon.
Dr. No
Zitat: |
mcbernie hat am 17. Januar 2008 um 16:03 Uhr folgendes geschrieben:
Was nützt es mir wenn ich auf den Fidschis Urlaub machen kann wenn ich mir das nicht leisten kann? |
Kann ich mir sehr gut vorstellen, aber wenigstens darfst du heute daran denken und davon träumen auf den Fidschis Urlaub zu machen. Vor 20 Jahren wärst du mit diesen Gedanken ein potentieller Republikflüchtling gewesen und in Bautzen gelandet.
Herasun
Zitat: |
Dr. No hat am 17. Januar 2008 um 12:34 Uhr folgendes geschrieben:
Auch zu den damaligen Zeiten regierte unter den Leuten nur die harte D-Mark.... |
Nicht nur, mitunter war es auch Oberflächlichkeit; und ich vermute, daß Gott einige besondere Menschen auserkoren hat, damit diese dieselbe hinüberretten und ausbauen können.
Blixus
Zitat: |
Dr. No hat am 17. Januar 2008 um 16:25 Uhr folgendes geschrieben:
Kann ich mir sehr gut vorstellen, aber wenigstens darfst du heute daran denken und davon träumen auf den Fidschis Urlaub zu machen. Vor 20 Jahren wärst du mit diesen Gedanken ein potentieller Republikflüchtling gewesen und in Bautzen gelandet.
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Vor 20 Jahren gab es auch eine Rätselzeitschrift.
Die hieß "Troll". Gibt es auch heute noch.
U.Walluhn
Leute hier versucht der Gegenspieler von James Bond das kapitalistische System gesundzubeten. Es ist schon putzig diese Beiträge aus dem Märchenland des dicken Geldes zu lesen. Wenn ich so hart arbeiten müsste und so erfolgreich wäre, dann hätte ich persönlich gar keine Zeit, hier in jedem Beitrag zu schrieben. Sorry. Hier tun sich mir sehr kritische Fragen auf. Aber sehr kritische. Außerdem sind wir im falschen Thema. Marxismus-Leninismus. Früher konnte man Transparente lesen auf denen stand: "Der Marxismus ist allmächtig", und nun der Knaller, die Begründung "weil er wahr ist". Wenn Wahrheit gleich Allmacht wäre, dann sähe unsere Welt aber verdammt anders aus!
Bernhard P.
Ich kann mir doch nicht helfen, hier ging es wohl um die Definition des Begriffes Freiheit. Ich zitiere man als Musiker aus einem Text der Berliner Politrockband "Nümmes" stellenweise ihren Song "Da ist der Wurm drin."
Zitat: |
Angela will Freiheit wagen
und geht den Leuten an den Kragen.
Freiheit für die Großkonzerne,
sehen Ackermänner gerne.
In dieser Freiheit ist der Wurm drin.
`Ne Wurmkur hat da keinen Sinn.
...die Freiheit arbeitslos oder aber superreich zu sein,
in dieser Freiheit ist der Wurm drin.
'Ne Wurmkur hat da keinen Sinn. |
Ich denke mal viel deutlicher kann man es nicht ausdrücken was die Freiheit für den einen oder anderen im Kapitalismus wirklich wert ist.
Dr. No
Zitat: |
U.Walluhn hat am 18. Januar 2008 um 00:21 Uhr folgendes geschrieben:
Leute hier versucht der Gegenspieler von James Bond das kapitalistische System gesundzubeten. Es ist schon putzig diese Beiträge aus dem Märchenland des dicken Geldes zu lesen. Wenn ich so hart arbeiten müsste und so erfolgreich wäre, dann hätte ich persönlich gar keine Zeit, hier in jedem Beitrag zu schrieben. Sorry. Hier tun sich mir sehr kritische Fragen auf. Aber sehr kritische. Außerdem sind wir im falschen Thema. Marxismus-Leninismus. Früher konnte man Transparente lesen auf denen stand: "Der Marxismus ist allmächtig", und nun der Knaller, die Begründung "weil er wahr ist". Wenn Wahrheit gleich Allmacht wäre, dann sähe unsere Welt aber verdammt anders aus! |
Es soll Leute geben, die haben ein Home-Office und verdienen ihr Geld vom heimischen Schreibtisch aus.
Marxismus-Leninismus? Warum lasst ihr alle euren Lenin aus? Heute wollt ihr von ihm nichts mehr wissen, weil er genau so wie sein glorreicher Nachfolger millionen von Menschenleben auf dem Gewissen hat. Das ist die Realität und vor allem Geschichte. Ich erinnere nur an den ROTEN TERRORISMUS und an die Gulags die eure Leninisten errichtet haben. Aber weil es ja Lenin war ist dies ganz sicher menschlich.
Seht endlich ein, das eurer Marxismus-Leninismus schon längst ausgestorben ist. Das war mal ein Experiment der Geschichte, was kläglich gescheitert ist.
Aber es gibt in jeder Epoche immer wieder Weltverbessere die nicht die Augen öffnen können und den Verlauf der Geschichte ignorieren.
Wenn Marx heute wüsste was aus seinen Idealen alles verdreht wurde, dann würde er sich im Grabe umdrehen.