Tina
Hallo Moon, gib endlich auf. Du siehst, er hat Dich voll durchschaut. Ich nehme an, daß er den gleichen Führungsoffizier hat wie Du und bekommt von dem Informationen über Dich.
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Graziella hat am 07. Januar 2016 um 23:04 Uhr folgendes geschrieben: auf der Gang-Bang-Party rund um den Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht |
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Tina hat am 07. Januar 2016 um 22:27 Uhr folgendes geschrieben: Meister, Du also auch. das ist ja furchtbar. Wenn jetzt herauskommt, daß die Zwickauer Zelle auch den gleichen Führungsoffizier hatte, dann gute Nacht. |
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orca hat am 08. Januar 2016 um 10:15 Uhr folgendes geschrieben: Verbrecherische Verhältnisse - verbrecherisches Verhalten. Solche Ereignisse wie in Köln sind auch Ausdruck der allgemeinen Rücksichtslosigkeit und des Individualismus in der B'R'D und vergleichbaren verbrecherischen Unrechtsstaaten. Deren Bullen zu Tausenden und mit hemmungs- und rücksichtsloser Gewalt zwar Antifaschisten, Kriegs- und Kapitalismusgegner terrorisieren können, aber bei Gewaltausschreitungen - nicht nur in Köln - stunden- bis tagelang untätig zuschauen. Die Regimejournaille tut ihr Übriges, von den gesellschaftlichen Ursachen (Rassismus, Ausgrenzung, Patriarchat) abzulenken. |
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Normalität im widerlichen System, in dem widerliche Menschen ihre widerlichen Motive ausleben. |
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Massives Polizeiaufgebot sichert Einzug von weiteren Flüchtlingen Einsiedel. "Dreckspack", "Haut ab", "Not welcome!" Begleitet von Worten wie diesen, Pfiffen und Buhrufen sind gestern Nachmittag vier Busse mit weiteren 169 Flüchtlingen in Einsiedel angekommen. Es waren allerdings nur knapp 80 Asylgegner, die sich am Fuße der Zufahrt zum einstigen Pionierlager versammelt hatten, zumeist jüngere Leute. Damit ihre Botschaft bei denen im Bus auch wirklich ankommt, hatten sie eigens Schilder in arabischer Sprache gefertigt. Auf ihnen stand sinngemäß "Wir heißen es willkommen, wenn Ihr wieder weggeht", erläuterte ein Dolmetscher. Quelle: Freie Welt |
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Hogesa hat nicht mal genug nüchterne Ordner Vor einem Jahr hatten Anhänger der islamfeindlichen Bewegung die Bundespolizei durch den Hauptbahnhof getrieben, Journalisten angegriffen und Teile der Kölner Innenstadt verwüstet. Als sich 5000 zumeist alkoholisierte Hogesa-Anhänger am 26. Oktober 2014 in Köln trafen, kam es zu den schwersten Ausschreitungen in Nordrhein-Westfalen seit vielen Jahren. In diesem Jahr plante die Szene die Neuauflage. Unter dem Motto "Hogesa 2.0" trafen sich Rechtsradikale und Fußballschläger an diesem Sonntag wieder in Köln. Doch das Ganze floppte: Statt 5000 kamen gerade einmal rund 1000 Neonazis und Hooligans nach Köln. Und das, obwohl der Kölner Pegida-Ableger Kögida eine eigene Kundgebung abgesagt und sich der Hogesa-Aktion angeschlossen hatte. Quelle: Die Welt |
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Kurden gegen Salafisten in Hamburg: In der vergangenen Nacht sah es hier noch ganz anders aus: 400 Kurden, die sich im Anschluss an eine Demonstration in der Innenstadt im Stadtteil St. Georg versammelten und noch einmal so viele mutmaßliche Salafisten hatten sich laut Polizei eine heftige Straßenschlacht geliefert. Messer, Macheten, Holz- und Eisenstangen sollen eingesetzt worden sein. 14 Verletzte hat die Polizei registriert, davon vier Schwerverletzte. Quellle: SpOn |
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Nach Ausschreitungen von Salafisten Die Demonstration an einer Moschee in Bonn war am Samstag eskaliert, nachdem Rechtsextreme von Pro NRW Mohammed-Karikaturen gezeigt hatten. Daraufhin begannen Gegendemonstranten aus dem salafistischen Umfeld mit einem Angriff auf die Polizei. Dabei soll der 25-jährige Türke nach Angaben der Staatsanwaltschaft den beiden Beamten gezielte Messerstiche in den Oberschenkel versetzt haben. Die Polizistin und ihr Kollege mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Insgesamt wurden bei den Ausschreitungen 29 Polizisten verletzt und 109 Menschen vorläufig festgenommen. Quelle: TAZ |
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Linksautonome liefern sich Straßenschlachten mit der Polizei An zehn Protestdemos und Kundgebungen gegen die Kundgebung der Rechtsextremisten beteiligten sich nach Schätzungen rund 2500 Menschen. Viele Demonstranten protestierten friedlich, vermummte Linksextremisten lieferten sich aber immer wieder Straßenschlachten mit der Polizei. Sie warfen Steine, Flaschen und Böller in Richtung der Beamten, errichteten auf mehreren Straßen Barrikaden und zündeten diese an. Fensterscheiben von Geschäften und Banken gingen zu Bruch. Bushaltestellen wurden beschädigt. Die Polizei sprach von "Zerstörungswut und Aggression". Beamte seien aus einer Menge von bis zu tausend vermummten Menschen heraus "massiv" angegriffen worden. Die Polizisten setzten Tränengas und Wasserwerfer ein. Quelle: SpOn |
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Adeodatus hat am 08. Januar 2016 um 15:58 Uhr folgendes geschrieben: Ist das nicht niedlich das System ist Schuld wenn Kriminelle Frauen als Freiwild betrachten. @ gastli und orca hört endlich auf die Vorkommnisse schön zu reden |
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Adeodatus hat am 08. Januar 2016 um 15:58 Uhr folgendes geschrieben:
Ist das nicht niedlich das System ist Schuld wenn Kriminelle Frauen als Freiwild betrachten. |
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Zuerst berichten Kölner Lokalzeitungen, dann soziale Medien. Am Anfang standen - ungewöhnlich genug bei Gewalttaten dieser Größenordnung - nicht eine Polizeimeldung, sondern Augenzeugenberichte in Lokalmedien. Auf Facebook wird ein Bericht des rechtspopulistischen Kopp-Verlags (!) am Sonntag einige hundert Male geteilt. Am Montag, nachdem die Kölner Polizei am Nachmittag eine Pressekonferenz zu den Vorfällen gegeben hat, schwillt das Echo an. |
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Adeodatus hat am 08. Januar 2016 um 15:58 Uhr folgendes geschrieben: @ gastli und orca hört endlich auf die Vorkommnisse schön zu reden |
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Graziella hat am 08. Januar 2016 um 20:57 Uhr folgendes geschrieben: besorgte bürger |
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Graziella hat am 08. Januar 2016 um 20:57 Uhr folgendes geschrieben: besorgte bürger pauschal in die rechte ecke zu stellen, ist sehr gefährlich, denn dort werden sie bereits voller ungeduld erwartet. |
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orca hat am 08. Januar 2016 um 21:18 Uhr folgendes geschrieben: die Forenregeln gestatten diesbezüglich keine Meinungsfreiheit. |