orca
Das Gesindel projiziert nur sein Verhalten auf Dich.
Es hätte gern die Straftaten in Köln als schlimmer als alle anderen dargestellt. Die es gleichzeitig ignoriert oder verharmlost. Sogar terroristische Massenmorde.
Nichts für ungut, aber spring' doch nicht über jedes Stöckchen.
gastli
gastli, der damit wohl eindeutig belegt sieht, dass den Verantwortlichen Sprengstoffgürtel wesentlich willkommener sind als die greislichn Rucksog oda grouse Daschn.
Do mua da Oiois vo da Stodwirtschoft dann ned so vui Müll wegräuma.
orca
Zitat: |
Pfiffikus hat am 07. Januar 2017 um 01:02 Uhr folgendes geschrieben:
der damit wohl eindeutig belegt hat, dass die Verantwortlichen Schiss vor einem Wiederholungsrisiko hatten |
Naja, auch wenn Du die Frage nur indirekt beantwortetest: Ich fragte nach den Konsequenzen des staatsgedeckten faschistischen Terroranschlags 1980, Du dagegen faselst von
Rucksack und Taschen 2016
Bitte gib Dir bei der Verfolgung des Themas etwas mehr Mühe. Oder wenigstens etwas Mühe.
Nebenbei: In Berlin spielten Koffer und Rucksäcke ebensowenig eine Rolle wie in Nizza.
Naja, wenigstens hat die Staatsmacht mit gigantischen rassistischen Bullenhorden und racial profiling Grapschen und Taschendiebstähle "verhindert". Weil Grapscher und Taschendiebe traditionell immer dorthingehen, wo bekanntermaßen die höchste Polizeipräsenz herrscht.
Nebenbei: ich habe gestern einen Tornado in Gera verhindert. Glaubste nicht? Dann beweise mir doch, daß ich ihn nicht verhindert habe!
Pfiffikus
Zitat: |
gastli hat am 06. Januar 2017 um 22:26 Uhr folgendes geschrieben:
Wieder falsch.
Wenn ich relativiert hätte, dann hätte ich ... |
OK, auch nicht? Oh, sorry.
Nächste Vermutung: Der Verweis auf das Oktoberfest war einfach nur themenfremder Spam, um vom Thema abzulenken. Nimm Dir ein Beispiel an Meta, die kann das besser.
Das Thema heißt:
Die Vorfälle der Silvesternacht in Köln
Zitat: |
orca hat am 07. Januar 2017 um 09:55 Uhr folgendes geschrieben:
Ich fragte nach den Konsequenzen des staatsgedeckten faschistischen Terroranschlags 1980, Du dagegen faselst von
Rucksack und Taschen 2016
Bitte gib Dir bei der Verfolgung des Themas etwas mehr Mühe. Oder wenigstens etwas Mühe. |
Einverstanden. Dann gebe ich mir noch mehr Mühe, dass wir uns auf das Thema konzentrieren.
Das Thema heißt:
Die Vorfälle der Silvesternacht in Köln
Es spricht ja gar nichts dagegen, über einen Anschlag zu diskutieren, der vor Jahrzehnten in einer anderen Stadt von einem ganz anderen Täterkreis verübt worden ist. Aber wenn Du diesen Diskussionsbedarf hast, mach dafür bitte ein eigenes Thema auf.
Pfiffikus,
der nicht ausschließt, sich im richtigen Thema auch zu solchen Sachen zu äußern
orca
Zitat: |
Pfiffikus hat am 07. Januar 2017 um 10:22 Uhr folgendes geschrieben:
mach dafür bitte ein eigenes Thema auf |
Oh, das gehört durchaus zum Thema. Während wegen Grapschen und Taschendiebstählen Ausländer von gigantischen rassistischen Bullenhorden unter Generalverdacht gestellt und diskriminiert werden, geschieht bei faschistischen Massenmorden nicht nur nichts, sondern werden traditionell gigantische gewaltgeile Prügelbullenhorden zusammengekarrt, um faschistische Zusammenrottungen gegen Nichtfaschisten zu erzwingen, ihnen ganze Städte zu reservieren und Straftaten der Faschisten durch die nur für Faschisten durchlässigen Bullensperrketten zu ermöglichen.
Auch tagelange Pogrome finden immer wieder unter den wohlwollenden Augen der Schergen des Faschistenförderstaates statt. Wobei die Faschisten von faschistischen Bullen mit Informationen versorgt werden.
Meister
Was gibt es zu meckern?
Die Anzeigen der Frauen in Köln sprechen eine eindeutige Sprache.
Wenn sie den Kritikern hier den ***
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Meister
*** Verstöße gegen unsere AGB wurden gelöscht ***
Dieser Beitrag verstieß gegen die Regeln des Forum-Thüringen oder gegen die geltenden Gesetze der BRD.
orca
Zitat: |
Meister hat am 07. Januar 2017 um 15:29 Uhr folgendes geschrieben:
(...) den Schwanz lang ziehen (...) an die Schnecke fassen (...) diese Hinterwäldlerisch geschwärzten Menschen (...) Diese schwarzen Bimbos (...) diese schwarzen Überfallkommandos |
Willkommen in Meister's Vorstellungs-, Begriffs- und Vorurteilswelt!
Moon
Zitat: |
orca hat am 07. Januar 2017 um 10:33 Uhr folgendes geschrieben:
... gigantischen rassistischen Bullenhorden ... faschistischen Massenmorden ... traditionell gigantische gewaltgeile Prügelbullenhorden ... faschistische Zusammenrottungen gegen Nichtfaschisten ... Faschisten ... Faschisten ... Bullensperrketten ... Schergen des Faschistenförderstaates ... Faschisten ... faschistischen Bullen ... |
Willkommen in orga's Vorstellungs-, Begriffs- und Vorurteilswelt!
PS: Ein Wort fehlt noch: *****************ling.
orca
Oh, Du bist also einer der faschistischen Staatsschergen?! Welche tatenlos dem Grapschen und Klauen zusehen, damit Nahrung für rassistische Volksverhetzung erzeugt wird.
Moon
Zitat: |
Moon hat am 07. Januar 2017 um 17:02 Uhr folgendes geschrieben:
PS: Ein Wort fehlt noch: *****************ling. |
Ach das sind ja jetzt alles Sterne, aber egal, es kennt ja so wie so jeder orgas Lieblingswort.
Meister
Zitat: |
orca hat am 07. Januar 2017 um 16:42 Uhr folgendes geschrieben:
Willkommen in Meister's Vorstellungs-, Begriffs- und Vorurteilswelt! |
Wen der Esel nicht im Galopp verloren hat, für den gilt,
willkommen und Respekt in der Welt der eigenen Mutter ohne Marxismus-Leninismus.
Meister
Herasun
Zitat: |
Meister hat am 07. Januar 2017 um 15:29 Uhr folgendes geschrieben:
Wie wäre es mit etwas Respekt gegenüber den Frauen und das ohne den politischen Quatsch.
Meister |
Halt ich für `ne richtig gute Idee!
Leider ist die Grütze, die du hier bisher-auch in anderen Themen- verzapft hast, in keinster Weise geeignet, auch den Dümmsten nur annähernd glauben zu machen, daß eine deiner besonderen Tugenden Respekt gegenüber Frauen ist.
gastli
Noch ein Nachtrag.
Diese Kolumne im Tagesspiegel geht auf die Vorfälle in der Silvesternacht 2016 ein.
Zitat: |
Ist Racial Profiling polizeilicher Alltag? Die Mehrheitsgesellschaft toleriert den staatlichen Rassismus
Das Grundgesetz wird Migranten immer wieder wie eine Bibel präsentiert, auf die sie zu schwören hätten, um ihre Integrationsfähigkeit zu beweisen. Dabei zeigt die Debatte um die Kölner Silvesternacht, wie wenig wir uns um ihre Grundrechte scheren. Wie zynisch. |
[Quelle:
https://causa.tagesspiegel.de/gesellscha...-rassismus.html]
Zynisch und widerlich.
orca
Zitat: |
gastli hat am 10. Januar 2017 um 09:19 Uhr folgendes geschrieben:
|
Grundrechte, unsere Werte, Menschenrechte, freiheitlich-demokratische Grundordnung - das sind doch allesamt nur *****************, welche nirgends und von niemandem mal inhaltlich genau benannt werden.
Und welche von der Regimepropaganda je nach Belieben und Situation mal ins Feld geführt werden oder auf die Propagandaapperat und Regierende genauso beliebig scheißen.
Zum Beispiel ist Kinderficken im schwarzbraunen Sachsensumpf offenbar ein Grundrecht, dessen Kritiker und Opfer strafverfolgt werden.
gastli
Zitat: |
Polizei korrigiert Angaben zu Nationalität der Kontrollierten
Die Kölner Polizei hatte bislang den Eindruck erweckt, sie hätte in der Silvesternacht vor allem Nordafrikaner kontrolliert. Nun zeigt sich, dass das wohl nicht stimmt. |
[Quelle:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgesc...m-nordafrikaner]
Die Kontrollierten der Kölner Silvesternacht: Keine Überschneidungen mit den Straftätern von 2015.
Zudem waren es eben nicht wie beschrieben fast alles Nordafrikaner.
Die Wenigsten waren es.
Der Rassismus allerdings war echt.
Zitat: |
Einige Beobachter kritisierten die Polizei und warfen den Beamten "Racial Profiling" vor. Darunter wird eine Methode verstanden, sich bei Kontrollen und Ermittlungen von der Hautfarbe oder anderen äußeren Merkmalen leiten zu lassen. Dies ist aber verboten. |
[Quelle: wie oben]
Meta
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgesc...m-nordafrikaner
Zitat: |
"Viele dieser Personen haben sich mit Dokumenten und Bescheinigungen ausgewiesen, die nicht als sichere Dokumente im Sinne einer zweifelsfreien Bestimmung der Staatsangehörigkeit gelten", hieß es in einer Mitteilung der Polizei.
Zuvor hatte die von der Polizei eingerichtete Arbeitsgruppe erste Zwischenergebnisse zu den Abläufen und Zusammenhänge der Ereignisse vom Jahreswechsel bekanntgegeben. Demnach stammen die überprüften Migranten nicht wie bislang angenommen vor allem aus Nordafrika, sondern zu einem großen Teil aus dem Irak, aus Syrien und Afghanistan.
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Die wurden bestimmt alle zur Identitätsfeststellung mitgenommen, so wie das ansonsten üblich ist.
Diese Städte brauchen nicht mehr lange ein Problem zu sein. Wenn alle Flüchtlinge in die Großstädte wollen sollten sie ihnen mittels Gebietsreform überlassen werden, so ist es am einfachsten und erzeugt die wenigsten Probleme.
Käptn Blaubär
Zitat: |
Meta hat am 14. Januar 2017 um 06:24 Uhr folgendes geschrieben:
Diese Städte brauchen nicht mehr lange ein Problem zu sein. Wenn alle Flüchtlinge in die Großstädte wollen sollten sie ihnen mittels Gebietsreform überlassen werden, so ist es am einfachsten und erzeugt die wenigsten Probleme. |
Meta was forderst du da? Forderst du etwa Orte an denen alle Ausländer konzentriert untergebracht werden? Forderst du hier Konzentrationslager? Oder ist dieser Blödsinn deiner unendlichen Beklopptheit geschuldet? Lass dich am Besten in die nächstgelegene Klapse einweisen.
gastli
Update zu der höheren Mathematik, die in dem von mir verlinkten SpOn Artikel zur Anwendung kommt.
Zitat: |
Von diesen 425 waren 99 Iraker, 94 Syrer, 48 Afghanen und 46 Deutsche. 17 waren Marokkaner und 13 Algerier. |
[Quelle:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/si...-a-1129870.html]
99+94+48+46+17+13 = 317.
Wie das?
Was ist mit dem Rest von 108?
Ist das Mathematik auf dem Niveau der Polizei oder der des ehemaligen Nachrichtenmagazin?
Und wie schon erwähnt.
Das Einzige was zu den Vorfällen der Silvesternacht in Köln tatsächlich stimmt ist der permanente Rassismus.
Wie schrieb doch am 05.01.2017!!! eine Frau Schwarzer in ihrem Frauenmagazin "Emma":
Zitat: |
Die Kontrolle von 650 Männern dieser frauenfreien Gruppen „mit hohem Aggressionspotenzial“ ergab, dass es zu 98 Prozent Nordafrikaner waren. Die meisten gehörten zu der Gruppe der polizeibekannten „nordafrikanischen Intensivtäter“. Die kommen seit einiger Zeit so gehäuft vor, dass die Polizei für sie in ihrem internen Jargon die Abkürzung „Nafris“ benutzt. |
[Quelle:
http://www.emma.de/artikel/silvester-geh...ealitaet-333975]
Keine weiteren Fragen Euer Ehren.
Meta
Zitat: |
Käptn Blaubär hat am 14. Januar 2017 um 07:50 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat: |
Meta hat am 14. Januar 2017 um 06:24 Uhr folgendes geschrieben:
Diese Städte brauchen nicht mehr lange ein Problem zu sein. Wenn alle Flüchtlinge in die Großstädte wollen sollten sie ihnen mittels Gebietsreform überlassen werden, so ist es am einfachsten und erzeugt die wenigsten Probleme. |
Meta was forderst du da? Forderst du etwa Orte an denen alle Ausländer konzentriert untergebracht werden? Forderst du hier Konzentrationslager? Oder ist dieser Blödsinn deiner unendlichen Beklopptheit geschuldet? Lass dich am Besten in die nächstgelegene Klapse einweisen. |
Sind Sie ein NAZI das Sie solche Gedanken im Kopf haben? Selbstverständlich darf dort jeder leben wie er will. Es könnte jedoch so mehr Spielraum für jede Kultur, besonders für die islamische geschaffen werden, so entstünden ausländische Enklaven zB. als freie Wirtschaftsgebiete, welche für die Ausländer rechtlich freier gestaltet werden könnten, würde das Ihnen etwa nicht gefallen? Ich denke da zum Beispiel an die Sorben als Vorbild. Niemand soll befohlen werden wo er wohnen muss und nach welchem rechtsstaatlichen Prinzipien er leben (Scharia etc. pp.) soll.