Adeodatus
@ gastli was hat das eine mit dem anderen zu tun?
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Adeodatus hat am 11. Juli 2016 um 06:53 Uhr folgendes geschrieben: @ gastli was hat das eine mit dem anderen zu tun? |
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Moon hat am 11. Juli 2016 um 01:27 Uhr folgendes geschrieben: .... was sind dann diese 3 Vergewaltiger für dich? |
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gastli hat am 11. Juli 2016 um 09:33 Uhr folgendes geschrieben:
Drei [Sexual]Straftäter. |
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Käptn Blaubär hat am 15. Juli 2016 um 04:53 Uhr folgendes geschrieben: Wow Moon, was bist du nur für ein ekelhaftes menschenähnliches Wesen. Mensch kannst du nicht sein. Da würden nicht solcher Hass aus den Rudimenten eines Hirnes quellen. |
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gastli hat am 12. Juli 2016 um 10:40 Uhr folgendes geschrieben: [PS: Rassistische Arschlöcher schreiben von "diese linke Türkin".] |
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Moon hat am 17. Juli 2016 um 00:30 Uhr folgendes geschrieben: Schon klar, die Linken haben mit dem Lügen keine Probleme, aber für mich ist diese Frau nun mal eine dreckige Lügnerin und das hat nichts mit Rassismus zutun. |
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Schweden: Die Vergewaltigungsmetropole des Westens von Ingrid Carlqvist und Lars Hedegaard 14. Februar 2015 Englischer Originaltext: Sweden: Rape Capital of the West Übersetzung: Stefan Frank --40 Jahre nachdem das schwedische Parlament einstimmig beschloss, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln, haben Gewaltverbrechen um 300 Prozent und Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen. Schweden ist inzwischen an Nummer zwei der Länder mit der höchsten Rate an Vergewaltigungen und wird nur von dem im südlichen Afrika gelegenen Lesotho übertroffen. --Bezeichnenderweise erwähnen die Berichte nicht die Herkunft der Vergewaltiger. Darüber hinaus muss man wissen, dass Einwanderer der zweiten Generation als Schweden gezählt werden. --In erstaunlich vielen Fällen haben die schwedischen Gerichte Sympathien für die Vergewaltiger gezeigt und Verdächtige freigesprochen, die behaupteten, ein Mädchen habe Sex mit sechs, sieben oder acht Männern haben wollen. --Der Internetradiosender Granskning Sverige hat einmal die Mainstreamzeitungen Aftonbladet und Expressen angerufen und gefragt, warum sie Täter als "schwedische Männer" bezeichnet hatten, obwohl es sich in Wirklichkeit um Somalier ohne schwedische Staatsangehörigkeit handelte. Die Journalisten zeigten sich zutiefst beleidigt, als sie gefragt wurden, ob sie irgendeine Verantwortung fühlten, schwedische Frauen zu warnen, sich von bestimmten Männern fernzuhalten. Einer der Journalisten fragte, warum dass in seiner Verantwortung liegen solle. # ff |
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1 Hiob antwortete und sprach : 2 Ich habe solches oft gehört. Ihr seid allzumal leidige Tröster ! 3 Wollen die leeren Worte kein Ende haben ? Oder was macht dich so frech, also zu reden ? 4 Ich könnte auch wohl reden wie ihr. Wäre eure Seele an meiner Statt, so wollte ich auch Worte gegen euch zusammenbringen und mein Haupt also über euch schütteln. 5 Ich wollte euch stärken mit dem Munde und mit meinen Lippen trösten. 6 Aber wenn ich schon rede, so schont mein der Schmerz nicht ; lasse ich’s anstehen so geht er nicht von mir. 7 Nun aber macht er mich müde und verstört alles, was ich bin. 8 Er hat mich runzlig gemacht, das zeugt wider mich ; und mein Elend steht gegen mich auf und verklagt mich ins Angesicht. 9 Sein Grimm zerreißt, und der mir gram ist, beißt die Zähne über mich zusammen ; mein Widersacher funkelt mit seinen Augen auf mich. 10 Sie haben ihren Mund aufgesperrt gegen mich und haben mich schmählich auf meine Backen geschlagen ; sie haben ihren Mut. 11 Gott hat mich übergeben dem Ungerechten und hat mich in der Gottlosen Hände kommen lassen. 12 Ich war in Frieden, aber er hat mich zunichte gemacht ; er hat mich beim Hals genommen und zerstoßen und hat mich zum Ziel aufgerichtet. 13 Er hat mich umgeben mit seinen Schützen ; er hat meine Nieren gespalten und nicht verschont ; er hat meine Galle auf die Erde geschüttet. 14 Er hat mir eine Wunde über die andere gemacht ; er ist an mich gelaufen wie ein Gewaltiger. 15 Ich habe einen Sack um meine Haut genäht und habe mein Horn in den Staub gelegt. 16 Mein Antlitz ist geschwollen von Weinen, und meine Augenlider sind verdunkelt, 17 wiewohl kein Frevel in meiner Hand ist und mein Gebet ist rein. 18 Ach Erde, bedecke mein Blut nicht ! und mein Geschrei finde keine Ruhestätte! 19 Auch siehe da, mein Zeuge ist im Himmel ; und der mich kennt, ist in der Höhe. 20 Meine Freunde sind meine Spötter ; aber mein Auge tränt zu Gott, 21 daß er entscheiden möge zwischen dem Mann und Gott, zwischen dem Menschenkind und seinem Freunde. 22 Denn die bestimmten Jahre sind gekommen, und ich gehe hin des Weges, den ich nicht wiederkommen werde. |
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10 Denn ich höre, wie mich viele schelten und schrecken um und um. »Hui, verklagt ihn ! Wir wollen ihn verklagen !« sprechen alle meine Freunde und Gesellen, »ob wir ihn übervorteilen und ihm beikommen mögen und uns an ihm rächen.« 11 Aber der Herr ist bei mir wie ein starker Held ; darum werden meine Verfolger fallen und nicht obliegen, sondern sollen zu Schanden werden, darum daß sie so töricht handeln ; ewig wird die Schande sein, deren man nicht vergessen wird. |
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Von Stund an traten hinzu etliche chaldäische Männer und verklagten die Juden, 9 fingen an und sprachen zum König Nebukadnezar : Der König lebe ewiglich ! 10 Du hast ein Gebot lassen ausgehen, daß alle Menschen, wenn sie hören würden den Schall der Posaunen, Drommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, sollten sie niederfallen und das goldene Bild anbeten ; 11 wer aber nicht niederfiele und anbetete, sollte in den glühenden Ofen geworfen werden. 12 Nun sind da jüdische Männer, welche du über die Ämter der Landschaft Babel gesetzt hast : Sadrach, Mesach und Abed-Nego ; die verachten dein Gebot und ehren deine Götter nicht und beten nicht an das goldene Bild, das du hast setzen lassen. 13 Da befahl Nebukadnezar mit Grimm und Zorn, daß man vor ihn stellte Sadrach, Mesach und Abed-Nego. Und die Männer wurden vor den König gestellt. 14 Da fing Nebukadnezar an und sprach zu ihnen : Wie ? wollt ihr Sadrach, Mesach, Abed-Nego, meinen Gott nicht ehren und das goldenen Bild nicht anbeten, das ich habe setzen lassen ? 15 Wohlan schickt euch ! Sobald ihr hören werdet den Schall der Posaunen, Drommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, so fallt nieder und betet das Bild an, das ich habe machen lassen ! Werdet ihr’s nicht anbeten, so sollt ihr von Stund an in den glühenden Ofen geworfen werden. Laßt sehen, wer der Gott sei, der euch aus meiner Hand erretten werde ! 16 Da fingen an Sadrach, Mesach, Abed-Nego und sprachen zum König Nebukadnezar : Es ist nicht not, daß wir darauf antworten. 17 Siehe, unser Gott, den wir ehren, kann uns wohl erretten aus dem glühenden Ofen, dazu auch von deiner Hand erretten. 18 Und wo er’s nicht tun will, so sollst du dennoch wissen, daß wir deine Götter nicht ehren noch das goldene Bild, das du hast setzen lassen, anbeten wollen. |
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Meta hat am 24. Januar 2017 um 08:27 Uhr folgendes geschrieben:
Schauen Sie sich einmal die gesamte Seite an. |
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Frankreichs Todesspirale von Guy Millière 9. März 2017 Englischer Originaltext: France's Death Spiral Übersetzung: H. Eiteneier # ff 2. Februar 2017: Eine "No-Go-Area" in den östlichen Vororten von Paris. Polizisten auf Patrouille hören Schreie. Sie entscheiden sich nachzusehen. Während sie dort sind, werden sie von einem jungen Mann beleidigt. Sie entscheiden sich ihn festzunehmen. Er schlägt sie. Ein Kampf entbrennt. Er beschuldigt einen Polizisten ihn mit einem Gummiknüppel vergewaltigt zu haben. Eine Ermittlung der Polizei ergab schnell, dass der junge Mann nicht vergewaltigt wurde. Aber es ist zu spät; ein toxischer Prozess hat begonnen. Ohne auf weitere Beweise zu warten sagt der französische Innenminister, dass die Polizisten sich "schlecht verhalten" hätten. Er fügt an: "Polizeiliches Fehlverhalten muss verurteilt werden." Der französische Präsident François Hollande begibt sich in das Krankenhaus und unterstützt den jungen Mann. Der Präsident sagt, er habe sich in "würdiger und verantwortlicher Weise" verhalten. Am nächsten Tag wird eine Demonstration gegen die Polizei zusammengeschustert. Aus der Demonstration wird ein Krawall. Mehr als zwei Wochen gehen die Krawalle weiter. Sie befallen mehr als zwanzig Städte in ganz Frankreich. Sie verbreiten sich ins Herz von Paris. Dutzende Autos werden abgefackelt. Geschäfte und Restaurants werden geplündert. Öffentliche Gebäude und Polizeiwachen werden angegriffen. Die Polizei wird angewiesen nicht einzugreifen. Sie tut, was ihr gesagt wird. Es gibt wenige Festnahmen. Langsam kehrt wieder Ruhe ein, aber die Krawalle können ganz leicht wieder ausbrechen. Frankreich ist ein Land, das der Gnade groß angelegter Aufstände ausgeliefert ist. Sie können jederzeit an jedem Ort explodieren. Französische Führungskräfte wissen das und finden Zuflucht in der Feigheit. # ff Le Pen wird wahrscheinlich die erste Runde der Wahlen gewinnen, aber fast sicher in der Stichwahl geschlagen werden: Alle anderen Kandidaten werden sich hinter dem Kandidaten sammeln, der gegen sie antritt, vermutlich Macron oder Fillon (wenn der bis dahin noch im Rennen ist). Le Pen wird wohl glauben, dass die Lage in Frankreich in fünf Jahren noch schlimmer sein wird und dass sie dann eine ernsthafte Chance haben wird zur Präsidentin gewählt zu werden. Vor einigen Monaten schrieb der französisch Kolumnist Ivan Rioufol in seinem gerade veröffentlichten Buch "La Guerre civile qui vient" (Der kommende Bürgerkrieg): "Die Gefahr ist nicht der Front National, der nur der Ausdruck der Wut eines sitzengelassenen Volks ist. Die Gefahr sind die immer engeren Verbindungen zwischen Linken und Islamismus... Die Gefahr muss aufgehalten werden." Dr. Guy Millière, Professor an der Universität von Paris, ist Autor von 27 Büchern über Frankreich und Europa. |