Meta
Das Gerede um die Abgaswerte ist in der Praxis alles nur Verballhornung der Käufer und Betrug am Kunden. Verfassen die Gesetze und Richtlinien Irre fragt man sich da als Verbraucher?
Siehe:
http://www.feelgreen.de/diesel-pkw-stoss..._71380306/index
Zitat: |
Diesel-Autos belasten Umwelt mehr als gedacht 13.10.2014, 15:45 Uhr | AFP
Unter realen Bedingungen erfüllen Autos die Euro-Norm nicht
Die Forscher testeten 15 moderne Diesel-Fahrzeuge von unterschiedlichen Herstellern, die namentlich nicht genannt wurden. Darunter waren zwölf Autos, die nach Herstellerangaben die Euro-6-Norm erfüllen. Diese Wagen dürfen nicht mehr als 80 Milligramm Stickoxide pro Kilometer ausstoßen. Drei Fahrzeuge erfüllten angeblich sogar die noch strengeren US-Normen. Durch den Auspuff der getesteten Pkw gingen aber im Schnitt 560 Milligramm pro Kilometer.
Mit diesen unter realen Bedingungen gemessenen Werten würden die Autos allerdings nicht mal die Euro-3-Norm erfüllen, die im Jahr 2000 galt. Seitdem wurden die Emissionsgrenzen für Neuwagen alle vier bis fünf Jahre verschärft. |
So macht die Politik und die Autoindustrie die umweltbewußten Käufer zum Kasper der EU. Bei so viel vereinigter krimineller Energie in dieser Branche kann man doch hoffentlich vom Kaufvertrag ohne Kosten zurücktreten oder entsprechende Nachbesserungen verlangen, weil das Auto nicht die zugesicherten Eigenschaften hat, denn die Autos halten ja nicht die angegebenen Werte ein und das nicht nur bei den Stickoxiden sondern auch beim Verbrauch.
Als Kunde fühle ich mich deshalb von Politik und Autoindustrie betrogen; die einen betrügen und die Anderen leisten die Beihilfe dazu.
gastli
Zitat: |
Meta hat am 13. Oktober 2014 um 18:51 Uhr folgendes geschrieben:
Das Gerede um die Abgaswerte ist in der Praxis alles nur Verballhornung der Käufer und Betrug am Kunden. |
Meta du bist naiv.
Na was denkst du denn wozu dieser ganze Budenzauber betrieben wird.
Es werden künstlich Bedarfe geschaffen.
Wenn nötig mit Hilfe der politischen Personals durch Gesetze und Verordnungen.
Damit lassen sich Profite generieren.
Umwelt oder so ein Käse interessiert doch dabei niemanden.
Meta
An der nächsten Krankheitswelle in Europa sind dann die Autofahrer schuld.
gastli
Woraus schließt du deine Behauptung ???
Zitat: |
Meta hat am 13. Oktober 2014 um 18:51 Uhr folgendes geschrieben:
Als Kunde fühle ich mich deshalb von Politik und Autoindustrie betrogen; die einen betrügen und die Anderen leisten die Beihilfe dazu. |
Also ersten bist du nicht Kunde sondern nur Konsument.
Zweitens, du musst dich nicht betrogen fühlen. Du bist betrogen.
gastli
Als Kundin wärest du Königin Meta.
Als Konsumentin erwartet man von dir nicht mehr oder weniger, als das du einfach nur den bunten Plunder kaufst, den man dir vorsetzt.
Meta
Bei Sitzmöbeln kommt es mir wirklich so vor. Man kann in "D" keine leichten Chefsessel kaufen, in denen man bequem mittags ein Nickerchen machen kann und den man auch als bequemen Fernsehstuhl verwenden kann. Die Kopfablagen sind zu niedrig, die Stühle nicht bequem und ausreichend verstellbar.
gastli
Dieser Dreckskapitalismus kann aber auch garnüscht.
Meister
Zitat: |
Meta hat am 16. Oktober 2014 um 09:03 Uhr folgendes geschrieben:
Die Kopfablagen sind zu niedrig, die Stühle nicht bequem und ausreichend verstellbar. |
Nun zieh aber mal den "Stecker", mit Fußbodenheizung wird man natürlich keine finden.
Meister
Meta
Das Sie mit Ihrem Konjäkchen nicht frieren kann ich mir bei Ihrem Durst gut vorstellen.
Meister
Ist ja alles Schwindel.
Die E-Autos können nur eine begrenzte Kilometerzahl fahren. (300)
Woran liegt das? an der Batterie?
Nehmen wir doch einmal das Herz eines Menschen.
Warum pumpt es 100 Jahre ganz ohne Sprit und Batterie? nah? nah? nah?
Weiß ich auch nicht,boah
Also einfach ein Herz in den PKW montieren, dann kannst du einen fahren lassen ganz ohne Batterie und Sprit.
Was spricht dagegen ein passenden Spender zu finden?
Vielleicht einen Elefanten, oder für Formel I einen Tiger?
Es muss doch nur entsprechend der PS-Zahl, die richtige Größe besitzen.
Meister
gastli
Es gibt wieder einmal einen neuen Skandal im widerlichen System, in dem widerliche Menschen ihre widerlichen Motive ausleben.
Die Schlagzeilen:
VW-Skandal
Bei Volkswagen ist alles möglich
VW-Skandal
Die Bundesregierung kannte die Betrüger-Technik
VW-Skandal:
Die Affäre weitet sich aus
Nächster Paukenschlag nach Abgas-SkandalKlage gegen VW: Konzern soll Folter von Mitarbeitern in Brasilien zugelassen haben
......
Hey, warum diese Aufregung?
Es kann doch garnicht anders sein im widerlichen System, in dem widerliche Menschen ihre widerlichen Motive ausleben.
Es ist einer von Millionen Skandalen, die dieses System weltweit jährlich hervorbringt.
Aber wenigstens wurde der Schuldige schnell gefunden:
Der Hausmeister wars.
gastli
Nachtrag
Zitat: |
Im Abgas-Skandal hat Volkswagen die US-Anwaltskanzlei Kirkland & Ellis LLP angeheuert. Das berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf eine VW-Sprecherin. Die Kanzlei hatte den britischen Ölkonzern BP nach der Explosion der Ölplattform "Deepwater Horizon" im Jahr 2010 mit elf Toten und Schadens- sowie Strafzahlungen in Milliardenhöhe vertreten. |
[Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1053490.html]
Seht ihr.
Widerliche Menschen in einem widerlichen System finden schnell weitere widerliche Menschen und ihre widerlichen Motive bereinigen zu lassen.
Meta
Worum geht es eigentlich wirklich?
Soll der Individualverkehr weg damit man die Menschen besser abkassieren kann?
Warum wirft man sonst immer mehr Steine der Automobilindustrie in den Weg?
In LKW´s und Bussen gibt es auch keine Sauberdiesel.
Da hilft doch nur noch eines die Abschaffung derselben; zurück zu Bahn, Straßenbahn und Fahrrad mit E-Motor. Die laufen seit Jahren bei der Post im Test.
Wiederaufbau der stillgelegten Bahnlinien usw.. Der Individualverkehr hat das ja alles kaputt gemacht. Das ist auch besser für die Familien, denn das tägliche Reisen zu den weiten Arbeitsplätzen ist Unsinn und kostet zu viel Geld.
Arbeit muß am Wohnort sein und das Reisen muss beschränkt werden. Es reicht wenn sich jede 5. - 10. Familie ein Auto (letztere mit Chauffeur) leisten kann, denn Taxifahrer wollen auch etwas verdienen.
Staat und Gesellschaft müssen dazu rigoros umorientiert werden, so ist das. Dazu brauchen wir immer höhere Schadstoffgrenzwerte.
Die Gesellschaftsstrukturen müssen denen der 60ziger Jahre entsprechen. Mehr Kleinbauern und Handwerker, weg mit der Nahrungsgüterverseuchungsindustrie und zurück zur traditionellen gesunden Produktion, das spart Gesundheitskosten.
Nur so kommt ein ökonomisch sozialer Umbau der Gesellschaft zustande, welcher das menschliche Leben fördert.
Weg mit dem allergieauslösenden biochemisch aufgepumpten Wasserbrot und Brötchen und der Diphosphatwurst.
Es lohnt nicht auf der einen Seite die Schadstoffe einzusparen, wenn sie auf der anderen Seite direkt der Nahrung zugefügt werden.
Meister
Zitat: |
Meta hat am 24. September 2015 um 03:14 Uhr folgendes geschrieben:
Worum geht es eigentlich wirklich?
Nur so kommt ein ökonomisch sozialer Umbau der Gesellschaft zustande, welcher das menschliche Leben fördert.
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Ja vielleicht, durch heimliche Vergasungen in der USA.
Also späte Rache?
Meister
gastli
Zitat: |
Der Mann, der Winterkorn zu Fall brachte
Dieser Mann hat die Abgasaffäre ins Rollen gebracht – und dabei "aus Versehen" auch einen der mächtigsten Wirtschaftsbosse der Welt gestürzt. Peter Mock, 34, Chemiker, ist nicht der Typ, der in die Öffentlichkeit drängt. Doch sein Prüfverfahren für Abgase könnte nach VW noch andere Konzerne in Bedrängnis bringen.
...
Doch nicht nur VW drohen jetzt Strafzahlungen, Regressforderungen und Reputationsverlust. Auch andere Automobilhersteller könnten demnächst wegen afalscher Angaben zu Stickoxiden Probleme bekommen. „In ersten Laboruntersuchungen haben wir ähnlich hohe Werte auch bei Fahrzeugen von Volvo, Opel, Hyundai und Citroen festgestellt“, erklärt Mock. Zwar müssten diese Laborwerte noch in weiteren Beweismessungen und Straßentests bestätigt werden. Für den Forscher steht jedoch schon jetzt fest: „Das ist ein erstes Indiz.“ |
[Quelle:
http://www.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft...zu-Fall-brachte]
Spitze des Eisberges.
Eigentlich ist es ganz einfach zu erkären.
Ein Zitat von P.J. Dunning [1860], das Karl Marx in einer Fußnote im "Kapital" bekannt machte, erklärt es:
„Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit, oder sehr kleinen Profit, wie die Natur von der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv und waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.“
orca
Ich weiß gar nicht, was die Aufregung soll.
Die Amis machen einen Test unter definierten Bedingungen und die VWs erfüllen unter diesen Bedingungen die Vorgaben.
Daß die propagandistischen, politischen und juristischen Lakaien des US-Finanzkapitals jetzt deutschen und anderen Kapitalisten sowie der B'R'D ans Bein pissen, ist nur Ausdruck verschärfter innerkapitalistischer Konkurrenz. Für die geplanten asozialen und antidemokratischen Gesetzeswerke TTIP und CETA verheißt das nichts Gutes.
Der ganze Abgasrummel ist doch nur so bedeutsam, weil dermaßen viele private und gewerbliche Schadstoffgeneratoren durch die Welt rollen, fliegen und schwimmen - die meisten davon im Profitinteresse einer verschwindend kleinen schmarotzerischen Minderheit.
gastli
Schade, dass es noch kein TTIP gibt. Sonst könnte VW die USA jetzt auf 18 Milliarden verklagen. Und auf vermuteten entgangenen Gewinn. ROFL!
[Martin Sonneborn, Facebook, 23.09.15]