Moon
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| Meta hat am 22. März 2016 um 16:44 Uhr folgendes geschrieben: ... Braucht Europa ein Antiterrorpolizei? |
Hilft auch nichts, aber Frankreich hat doch die A-Bombe.
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| Meta hat am 22. März 2016 um 16:44 Uhr folgendes geschrieben: ... Braucht Europa ein Antiterrorpolizei? |
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| Meta hat am 22. März 2016 um 16:44 Uhr folgendes geschrieben: - Zwei Explosionen am Flughafen Brüssel-Zaventem: Laut Medien mindestens 14 Tote und rund 75 Verletzte - Eine weitere Explosion bei der Metro-Station Maelbeek im EU-Viertel von Brüssel, dort gibt es wohl 20 Tote und etwa 106 Verletzte - Die belgische Regierung warnt derweil vor einer womöglich noch immer existierenden Gefahr durch Attentäter in Brüssel - Einer Nachrichtenagentur zufolge, die der Terrormiliz Islamischer Staat nahesteht, hat sich der IS zu den Anschlägen bekannt |
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| Meta hat am 22. März 2016 um 16:44 Uhr folgendes geschrieben: - Zwei Explosionen am Flughafen Brüssel-Zaventem: Laut Medien mindestens 14 Tote und rund 75 Verletzte - Eine weitere Explosion bei der Metro-Station Maelbeek im EU-Viertel von Brüssel, dort gibt es wohl 20 Tote und etwa 106 Verletzte |
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| Festerling an Merkel: „Wer sich Regierungsarbeit von Soros diktieren lasst, begeht Hochverrat!“ Epoch Times, Montag, 21. März 2016 22:17 Pegida-Frontfrau Tatjana Festerling analysierte in ihrer heutigen Rede die Beziehung zwischen Multimilliardär Geoge Soros, dem Merkel-Berater in Flüchtlingsfragen Gerald Knaus und dem EU-Türkei-Deal. |
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| Europas Schicksal am Scheideweg Georg Soros' Mann berät Bundeskanzlerin als Vordenker in Flüchtlingsfragen Epoch Times, Samstag, 19. März 2016 15:39 Gerald Knaus ist der Leiter des vom ungarisch amerikanischen Multimilliardärs George Soros finanzierten Think Tanks "European Stability Initiative" (ESI) und seit vielen Monaten Berater bei Angela Merkel zur Flüchtlingskrise. Sein Finanzier Soros wurde unlängst im November vom ungarischen Premiers Viktor Orban als einer der Strategen hinter der Flüchtlingsbewegung erkannt. |
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| Von der Leyen plant Auflösung staatlicher Verwaltung – Berlin im Schatten von TTIP von Gastautor Willy Wimmer, Donnerstag, 17. März 2016 15:21 Die Bürgerinnen und Bürger sind unverändert der Ansicht, dass sie in einem Staat etwas zu sagen haben, der selbst in vollem Umfang handlungsfähig ist. Weit gefehlt, denn spätestens seit der Bankenpleite in Folge von Lehmann Brothers konnte das staunende Wahlvolk erfahren, wie wenig Berliner Ministerien noch in der Lage sind, originäre Aufgaben zu erfüllen. |
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| Lage am Kippen: Syrer drohen Polizisten mit Waffengewalt Epoch Times, Samstag, 31. Oktober 2015 16:12 Eine Gruppe Syrer drohte der Polizei im Asyllager am Fliegerhorst, sich mit Waffengewalt gegen die Beamten aufzulehnen... |
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| Putin-Vertrauter warnt vor IS-Terror in Berlin:„Deutschland und Russland müssten dringend kooperieren" Epoch Times, Dienstag, 22. März 2016 19:29 Nach den Brüsseler Anschlägen warnte der russische Politiker und Putin-Mitstreiter Sergej Markow vor möglichen IS-Angriffen auf Deutschland: „Russland und Deutschland müssen dringend zusammenarbeiten, um Terroranschläge in Berlin zu verhindern", schrieb er auf Facebook. |
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| PKK-Chef erhebt schwere Vorwürfe: "Erdogan ist der eigentliche IS-Chef" Epoch Times, Montag, 18. Januar 2016 21:28 Der Chef der kurdischen Arbeiterpartei PKK wirft Erdogan vor, "intensive Beziehungen" zur Terrororganisation Islamischer Staat zu pflegen. Der türkische Präsident sei der wahre "Kalif" der Dschihadisten-Miliz. |
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| Der Flughafen Zaventem in Brüssel nach den Explosionen. Bild: Twitter / Khalid Khan Medien: Russland warnte Belgien vor Ankunft der Terroristen in Contra Aktuell 23. März 2016 6 Comments Während man in Europa nach den gestrigen Anschlägen in Brüssel über die Vernetzung von Polizei und Justiz nachdenkt, berichten russische Medien über die Weitergabe von Informationen über die Terroristen aus Russland nach Brüssel. Von Christian Saarländer |
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| Quer-Denken.TV: Karl A. Schachtschneider & Jost Bauch: Einwanderung oder Souveränität in Contra Info 22. März 2016 6 Comments Deutschland am Scheideweg. Die Illegalität der Zuwanderung und der Verfall des Staates Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider & Prof. Dr. Jost Bauch im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Die derzeitige Masseneinwanderung, die wir in Deutschland seit September 2015 erleben, paßt absolut nicht mit der rechtsgültigen Gesetzeslage überein. In Deutschland gibt es das Asylrecht. Sauber formuliert ist es im Grundgesetz verankert. Die Entscheidungsträger in der aktuellen Flüchtlingspolitik berufen sich bei ihren Taten darauf. Doch passen Taten und Gesetz überhaupt zusammen? „Keinesfalls“ meint Karl-Albrecht Schachtschneider. Denn eine Begründung mit und aus dem existierenden Recht hat er bisher noch gar nicht wahrnehmen können. Für ihn ist die Auslegung der derzeitigen Asylpolitik der Bundesregierung nur ein zarter Hauch aus dem Gesetzestext, welcher hinzukommend noch wahnwitzig interpretiert werde. Denn es sei vor allem so, daß die Gesetze, die bestimmte Schutzrechte begründen – auch das Asylrecht – massiv umgangen werden. # ff |
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| Terrorismus Spanien: Ein Befehl genügt – ISIS in Europa kampfbereit Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 22.03.16 14:30 Uhr Die spanische Regierung hält ISIS für Kampfbereit in Europa: Die Terror-Miliz sei gut organisiert und einsatzfähig. Sie könne ihre Terror-Zellen innerhalb von Stunden aktivieren. |
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| KenFM am Telefon: Willy Wimmer und Uwe Kranz zum Schwarzen Dienstag in Brüssel Veröffentlichungsdatum: 23 03 2016, 12:20 # ff Uwe Kranz war lange LKA-Präsident in Thüringen, später Aufbauhelfer bei Europol und arbeitet heute als freier Berater, wenn es um den Kampf gegen das Organisierte Verbrechen geht. Kranz beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit Terror als international organisiertes Business. Er zeichnet ein düsteres Bild, das nachdenklich macht. |
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| Politik >> Welt Erdogan: Brüssel-Attentäter aus Türkei ausgewiesen in Brüssel freigelassen Epoch Times, Mittwoch, 23. März 2016 18:05 Trotz Warnung durch die Türkei wurde der Brüssel-Bomber nach Belgien ausgewiesen. Einer der Attentäter von Brüssel ist nach Angaben des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan im vergangenen Jahr aus der Türkei nach Belgien ausgewiesen worden. Das sagte Erdogan am Mittwoch in Ankara. Trotz der türkischen Warnungen sei der Mann nach der Ausweisung im Juli freigelassen worden, so der türkische Staatspräsident weiter. # ff |
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| Was führende Politiker bereits wissen Geheimdienste: Terror-Anschläge mit radioaktiven Bomben in Europa geplant von Udo Ulfkotte / Gastautor, Mittwoch, 23. März 2016 22:03 Westliche Sicherheitskreise wissen, dass es sich in Paris und Brüssel nur um Tests für eine bevorstehende Serie von viel größeren Terroranschlägen handelt, die den Zustand Europas für Jahrzehnte verändern werden. Die führenden Politiker wissen, was da im Hintergrund geplant wird: Anschläge mit Iridium-192. Vor genau drei Wochen enthüllte neben anderen auch die den US-Geheimdiensten nahestehende Washingtoner Zeitung Washington Times, dass belgische Sicherheitsbehörden bei Anti-Terror-Razzien Hinweise auf geplante Anschläge mit »schmutzigen Bomben« gefunden haben. Die künftigen Anschlagspläne betreffen demnach Großstädte in Frankreich, Belgien, Großbritannien – und Deutschland. Die betroffenen Ballungsgebiete würden nach einem solchen Angriff für Wochen, eher für Monate oder gar Jahre großräumig unbewohnbar. Was das bedeutet, können sich selbst Sicherheitskreise in der Realität kaum vorstellen. # ff Europäische Politiker erpresst mit Anschlägen # ff |
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| Rund 500 Migranten blockieren Autobahn in Nordgriechenland Epoch Times, Mittwoch, 23. März 2016 21:49 „Öffnet die Grenzen. Wir wollen hier weg“, skandierten die überwiegend jungen Männer, wie das Fernsehen zeigte. Rund 500 Migranten haben am Abend in Nordgriechenland die Autobahn blockiert, die Thessaloniki mit dem Grenzübergang zu Mazedonien bei Evzonoi verbindet. Wie Reporter des griechischen Fernsehens berichteten, kamen die Demonstranten aus dem naheliegenden Flüchtlingscamp von Idomeni. # ff |
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| EU-Juristen warnen: Türkei wird Migranten nicht stoppen – Flüchtlings-Deal „unumsetzbar“ Epoch Times, Dienstag, 8. März 2016 10:36 Die juristische Agentur der EU "Eurojust" hat große Zweifel am geplanten Flüchtlings-Deal mit der Türkei. Für Ankara sei die Umsetzung eines solchen Abkommens nahezu unmöglich, so die EU-Juristen. Es fehle an Infrastruktur und politischem Willen. Die Einschätzung von Eurojust ist ein internes Papier, dass dem Magazin "Politico" vorliegt. Darin heißt es: „Entgegen der in der EU vorherrschenden Meinung sind die türkische Regierung und Bevölkerung stark dafür, dass die Migranten die Türkei verlassen sollten. Daher unterstützt die Regierung Schmuggler, um Migranten außer Landes zu bringen. Außerdem fehle es der Türkei an geeigneter Infrastruktur, um Migranten im Land zu halten: „Die Türkei hat keine spezialisierten Grenztruppen und Einheiten für die Flüchtlinge. Es fehlt die ausreichende Visa-Gesetzgebung. Es gibt keine unabhängige Justiz“, so Eurojust laut „Deutsche Wirtschaftsnachrichten“. Derzeit würden festgenommene Migranten „nach wenigen Tagen wieder freigelassen“ und ihnen werde unmissverständlich gesagt, dass sie das Land zu verlassen hätten. # ff |
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| Kritik an Merkel nach Brüssel-Bombenterror: Trump würde "die Grenzen sofort dicht machen" Epoch Times, Mittwoch, 23. März 2016 12:39 US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump übt erneut scharfe Kritik an der Asylpolitik der deutschen Kanzlerin. Spätestens jetzt nach den Anschlägen in Brüssel, würde er "die Grenzen dicht machen". # ff |
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| Meta hat am 24. März 2016 um 09:40 Uhr folgendes geschrieben: Die Schengen Außengrenzen sind immer noch nicht dicht, sie sind offen für alle Kriminellen dieser Welt. |
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| "Grenzen dicht!" "Grenzen dicht!": 126 CDU-Abgeordnete unterschreiben gegen Merkels Asylchaos Epoch Times, Donnerstag, 15. Oktober 2015 09:40 Krach in Berlin: Angela Merkel und die CDU-Fraktion hatten gestern eine Sitzung zur Flüchtlingskrise, die Teilnehmer als „denkwürdig“ bezeichneten. In der CDU-Fraktion gibt es immer weniger Bereitschaft, die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin mitzutragen. Merkel fährt jedoch ihren alternativlosen Kurs. # ff |
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| Brüsseler Pakt gegen deutsche Willkommenskultur Epoch Times, Sonntag, 20. März 2016 13:29 „Was soll ich jetzt an Horrorszenarien an die Wand malen? Jetzt lassen Sie uns erst einmal mit dem Prozess beginnen“, sagte Angela Merkel nach dem Gipfel. Der türkische Regierungschef Ahmet Davutoglu freut sich über die Einigung mit EU-Gipfelchef Donald Tusk und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Foto: Olivier Hoslet/dpa Augen zu und durch - so lässt sich die Haltung der Kanzlerin zum EU-Kompromiss in der Flüchtlingskrise umschreiben. „Was soll ich jetzt an Horrorszenarien an die Wand malen? Jetzt lassen Sie uns erst einmal mit dem Prozess beginnen“, sagte Angela Merkel nach dem Gipfel. # ff |
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| Das eine mit der Entwicklungstendenz so wenig übereinstimmende Idee trotz aller radikalen Allüren im Grunde genommen keine fortschrittliche Losung abgeben kann, bewahrheitet sich auch an dem Einfall der „Vereinigten Staaten Europas“. Nicht von sozialdemokratischen Parteien, sondern von bürgerlicher Seite ist bis jetzt von Zeit zu Zeit die Idee eines europäischen Zusammenschlusses aufgeworfen worden. [1*] Dies geschah aber jedes Mal mit deutlicher reaktionärer Tendenz. Es war z. B. der bekannte Sozialistenfeind Prof. Julius Wolf, der die europäische Wirtschaftsgemeinschaft propagierte. Sie bedeutete aber nichts andres als eine Zollgemeinschaft zum handelspolitischen Kriege gegen die Vereinigten Staaten von Amerika und ist auch so von sozialdemokratischer Seite aufgenommen und kritisiert worden. Und jedes Mal, wo bürgerliche Politiker die Idee des Europäertums, des Zusammenschlusses europäischer Staaten auf den Schild erhoben, da war es mit einer offenen oder stillschweigenden Spitze gegen die „gelbe Gefahr“, gegen den „schwarzen Weltteil“, gegen die „minderwertigen Rassen“, kurz, es war stets eine imperialistische Mißgeburt. |
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| Chaos im Flüchtlingslager Idomeni Immer mehr Migranten nehmen Reißaus Samstag, 12.03.2016, 17:58 · von FOCUS-Online-Redakteur Ulf Lüdeke Erst flohen sie vor Krieg, nun vor Dauerregen und katastrophalen Zuständen von Hygiene, Verpflegung und Unterkunft. Inzwischen haben laut Hilfsorganisationen mindestens 1000 Migranten das größte griechische Flüchtlingscamp bei Idomeni an der mazedonischen Grenze verlassen. Für viele bedeutet das eine weitere Reise ins Ungewisse. # ff |
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| Tischchendeckdich, Goldesel und Knüppelausdemsack Vor Zeiten war ein Schneider, der drei Söhne hatte und nur eine einzige Ziege. Aber die Ziege, weil sie alle zusammen mit ihrer Milch ernährte, mußte ihr gutes Futter haben und täglich hinaus auf die Weide geführt werden. Die Söhne taten das auch nach der Reihe. Einmal brachte sie der älteste auf den Kirchhof, wo die schönsten Kräuter standen, ließ sie da fressen und herumspringen. Abends, als es Zeit war heimzugehen, fragte er: »Ziege, bist du satt?« Die Ziege antwortete: »Ich bin so satt, ich mag kein Blatt: mäh! mäh!« »So komm nach Haus«, sprach der Junge, faßte sie am Strickchen, führte sie in den Stall und band sie fest. »Nun«, sagte der alte Schneider, »hat die Ziege ihr gehöriges Futter?« »Oh«, antwortete der Sohn, »die ist so satt, sie mag kein Blatt.« Der Vater aber wollte sich selbst überzeugen, ging hinab in den Stall, streichelte das liebe Tier und fragte: »Ziege, bist du auch satt?« Die Ziege antwortete: »Wovon sollt ich satt sein? Ich sprang nur über Gräbelein und fand kein einzig Blättelein: mäh! mäh!« »Was muß ich hören!« rief der Schneider, lief hinauf und sprach zu dem Jungen: »Ei, du Lügner, sagst, die Ziege wäre satt, und hast sie hungern lassen?« Und in seinem Zorn nahm er die Elle von der Wand und jagte ihn mit Schlägen hinaus. Am anderen Tag war die Reihe am zweiten Sohn, der suchte an der Gartenhecke einen Platz aus, wo lauter gute Kräuter standen, und die Ziege fraß sie rein ab. # ff |
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| +++ Flüchtlingskrise im News-Ticker +++ Schleppende Ausweisungen: Verwaltungsrichter schlagen Alarm Aktualisiert am Freitag, 25.03.2016, 05:53 Die Türkei soll einen zentralen Beitrag bei der Bewältigung der Flüchtlings-Krise leisten. Dafür hat die EU Ankara einige Zugeständnisse gemacht. Doch nun muss sich zeigen, ob die Türkei in der Lage ist, den Zustrom zu begrenzen. Lesen Sie die aktuellen Entwicklungen der Flüchtlingskrise im News-Ticker von FOCUS Online. Türkei will illegal nach Griechenland reisende Flüchtlinge zurücknehmen EU-Kommission fordert Millionenhilfen für Bewältigung der Flüchtlingskrise Unterkünfte in Deutschland stehen zur Hälfte leer Richter befürchten wegen schleppender Ausweisungen Autoritätsverlust 03.50 Uhr: Deutsche Verwaltungsrichter beklagen eine zu schleppende Abschiebung ausreisepflichtiger Migranten. „Wenn Ausländer nach entsprechenden Urteilen nicht konsequent abgeschoben werden, verlieren der deutsche Staat und seine Justiz massiv an Autorität“, sagte der Vorsitzende des Bundes Deutscher Verwaltungsrichter, Robert Seegmüller, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Ich habe etwa selbst erlebt, dass ein Kläger nach einem für ihn ungünstigen Urteil aufgesprungen ist und rief, das sei ihm egal, ich werde ohnehin nicht abgeschoben. Und das ist ja leider wahr. Die Quote ist beklagenswert niedrig.“ Oft seien ausreisepflichtige Ausländer am Tag der Abschiebung krank oder einfach nicht auffindbar. „Es gibt zwar das Instrument der Abschiebehaft. Doch wird dieses im Vergleich zu früher nur relativ zurückhaltend genutzt – möglicherweise auch weil die rechtlichen Voraussetzungen für die Anordnung recht kompliziert sind.“ Das Vollzugsdefizit bei den Abschiebungen sei mit der großen Zahl ankommender Flüchtlinge immer schlimmer geworden. „Die deutschen Behörden werden dem nach meinem Eindruck überhaupt nicht mehr Herr.“ # ff |
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| Politik >> Welt Saudische Journalistin fragt Muslime: "Was, wenn bei uns Christen Terroristen wären?" Epoch Times, Dienstag, 8. März 2016 13:41 In einem Artikel, der die Terrorismus-Debatte provokativ umdreht, hat eine saudische Journalistin die Menschen ihres Kulturkreises zum Nachdenken aufgefordert. „Wie würde sich die muslimische Welt fühlen, wenn Christen sich in arabischen Ländern in die Luft sprengen würden?" fragt sie. Nadine Al-Budair schreibt in Kuwait. In Saudi-Arabien hat sie Berufsverbot. Foto: Screenshot Youtube Nadine Al-Budair ist eine saudi-arabische Journalistin, die in Kuweit arbeitet. Ihr provokativer Artikel erschien dieser Tage in der Zeitung „Al-Rai“. “Wir sollten uns schämen", sagt sie darin. Die stets wiederholten Beteuerungen, Terroristen repräsentierten nur sich selbst und ihren eigenen Fanatismus, aber nicht den Islam, seien „nur eine Tünche“, so Al-Budair. Die saudische Autorin bekommt für ihre Artikel häufig Drohungen und hat in ihrer Heimat laut „Huffington-Post“ Berufsverbot. So deutlich wie Al-Budair hatten sich bisher wenige muslimische Autoren gegen islamistischen Extremismus und für eine Reformbewegung in der arabischen Welt positioniert. "Was wäre, wenn ...?" Das fragt die Autorin ihre Leser: „Stellt euch vor, westliche Jugendliche würden hierher kommen und Selbstmordanschläge im Namen des Kreuzes auf einem unserer öffentlichen Plätze verüben. # ff „Sonderbar, dass wir Muslime glauben, wir hätten das Recht, solche Aussagen zu verurteilen, anstatt einmal zu thematisieren, was einige unserer extremistischen Lehrpläne, unser Bildungssystem und unsere Regimes damit zu tun habe, und uns für sie schämen … Sonderbar, dass wir den Westen verurteilen, anstatt auszusprechen, was in unserer Mitte passiert – unserer extremistischen Auslegungen der Scharia und unsere reaktionäre Attitüde, die wir gegenüber einander und der Welt haben. Es ist sonderbar, dass wir verurteilen, anstatt uns vor der Welt zu entschuldigen.“ # ff |
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| Meta hat am 25. März 2016 um 15:54 Uhr folgendes geschrieben: „Wie würde sich die muslimische Welt fühlen, wenn Christen sich in arabischen Ländern in die Luft sprengen würden?" |
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| Leere Unterkünfte in Thüringen Ramelow würde 2000 Idomeni-Flüchtlinge aufnehmen 25.03.2016, 18:39 Uhr | AFP, dpa Ramelow würde 2000 Idomeni-Flüchtlinge aufnehmen. Können die Flüchtlinge in Idomeni doch auf eine Zukunft in Deutschland hoffen? (Quelle: Reuters) Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) ist zur Aufnahme weiterer Flüchtlinge etwa aus dem griechischen Grenzort Idomeni bereit. # ff Arbeitgeber wollen weitere Flüchtlinge In dem völlig überfüllten Camp in Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze sitzen derzeit mehr als zehntausend Flüchtlinge fest, weil Mazedonien die Grenze geschlossen hat. Die Menschen leben dort teilweise unter unwürdigen Bedingungen. Die Bereitschaft Ramelows zur Aufnahme weiterer Flüchtlinge wird offenbar von Seiten der Wirtschaft positiv gesehen. "Ich wurde schon von Arbeitgebern angesprochen, die sich Sorgen machen, dass nun keine Flüchtlinge mehr zu uns kommen", sagte der Linken-Politiker dem "Spiegel". # ff Linke bleibt bei flüchtlingsfreundlicher Linie # ff Selbst einem Drittel der eigenen Wähler in Sachsen-Anhalt sei die Sicht der Linkspartei auf Flüchtlinge zu positiv, heißt es dem Bericht zufolge in dem Papier der Linken-Bundesgeschäftsstelle. Die Partei wolle aber deswegen ihre "programmatisch grundlegenden Positionen nicht aufgeben oder ändern". Flüchtlinge sollen Elendscamp verlassen Unterdessen hat der griechische Staat rund 20 Busse zum Elendskamp von Idomeni geschickt. Den rund 12.000 Migranten wurde abermals angeboten, das provisorische Lager freiwillig zu verlassen und in anderen organisierten Aufnahmelagern untergebracht zu werden. Die Aktion stieß aber nach ersten Informationen griechischer Medien auf kein großes Interesse der Migranten. "Es ist eine Aktion auf freiwilliger Basis. Gewalt wird nicht angewendet", sagte der Sprecher des UN-Flüchtlingshilfswerks, Babar Baloch. Auch der Sprecher des Athener Flüchtlingskrisenstabes, Giorgos Kyritsis, und Migrationsminister Ioannis Mouzalas betonten nach griechischen Medienberichten, eine Zwangsräumung von Idomeni werde es nicht geben. Die griechischen Behörden hoffen, in den kommenden zwei bis drei Tagen etwa 1000 bis 1500 Migranten aus Idomeni ins Landesinnere bringen zu können. |
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| Politik >> Deutschland Terrorismus-Experte entsetzt Undercover in Flüchtlingsheimen: „Unsere Politik schlägt gerade völlig fehl“ Epoch Times, Freitag, 25. März 2016 17:15 Drei Monate undercover in Flüchtlingsheimen: Terrorismus-Experte Shams Ul-Haq recherchierte an der Basis, um Politik und Gesellschaft wachzurütteln – und um zu helfen. Im Alter von 15 Jahren kam er selbst als Flüchtling nach Deutschland. Ein Exklusiv-Interview zu den brennenden Themen. # ff |
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| Geopolitik König von Jordanien: Türkei schickt Terroristen nach Europa Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 26.03.16 02:10 Uhr Der jordanische König Abdullah hat die Türkei beschuldigt, Terroristen nach Europa zu schicken. Dies sei Teil der Politik des türkischen Präsidenten Erdogan. Eigentlich sind Jordanien und das Nato-Mitglied Türkei Verbündete im Nahen Osten. Bundeskanzlerin Angela Merkel und der jordanische König Abdullah II. am 13.05.2015 in Berlin. (Foto: dpa) Der jordanische König Abdullah hat schwere Anschuldigungen gegen die Türkei erhoben. Mit das Middle East Eye (MEE) berichtet, habe Abdullah bei einem Treffen mit US-Abgeordneten am 11. Januar in Washington gesagt, dass „die Flüchtlingskrise noch die Anwesenheit von Terroristen unter ihnen kein Zufall seien“: „Die Tatsache, dass Terroristen nach Europa ist Teil der türkischen Politik, und obwohl die Türkei dafür immer wieder getadelt wird, machen sie, was sie wollen“, sagte Abdullah laut einem Protokoll, das MEE eingesehen haben. Bei dem Meeting waren demnach die Senatoren John McCain, Bob Corker, Mitch McConnell und Harry Reid anwesend. # ff Der jordanische Außenminister Nasser Judeh sekundierte Abdullah bei dem Treffen und sagte, dass „die Türkei die Flüchtlinge nach Europa geschickt“ hätten, als die Russen mit ihren Bombardements einen Korridor im Norden Syriens unmöglich gemacht haben. # ff |
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| Meta hat am 26. März 2016 um 10:00 Uhr folgendes geschrieben: Wer solche Freunde (Verbündete) hat braucht keine Feinde. |