Wer den Wind sät: Was westliche Politik im Orient anrichtet Taschenbuch – 21. Dezember 2015
von Michael Lüders (Autor)
Wer den Wind sät, wird Sturm ernten - Michael Lüders beschreibt die westlichen Interventionen im Nahen und Mittleren Osten seit der Kolonialzeit und erklärt, was sie mit der aktuellen politischen Situation zu tun haben. Sein neues Buch liest sich wie ein Polit-Thriller - nur leider beschreibt es die Realität. Eine Geschichte erscheint in unterschiedlichem Licht, je nachdem, wo man beginnt sie zu erzählen. Und wir sind vergesslich. Das iranische Verhältnis zum Westen versteht nur, wer den von CIA und MI6 eingefädelten Sturz des demokratischen Ministerpräsidenten Mossadegh im Jahr 1953 berücksichtigt. Ohne den Irakkrieg von 2003 und die westliche Politik gegenüber Assad in Syrien lässt sich der Erfolg des "Islamischen Staates" nicht begreifen. Wer wissen will, wie in der Region alles mit allem zusammenhängt, der greife zu diesem Schwarzbuch der westlichen Politik im Orient.
ES lohnt sich auch einen Blick auf die Rezensionen zu werfen.
Europa-Themen Redaktion Brüssel Ankara mahnt die Zahlung der drei Milliarden Euro Flüchtlingshilfe an
25/01 14:53 CET | updated xx mn ago | updated at 25/01 - 17:44
Die Regierung in Ankara hat die EU an die zugesagten drei Milliarden Euro erinnert, die den in der Türkei lebenden Flüchtlingen zugute kommen sollen. Im vergangenen November hatte Brüssel der Regierung in Ankara die Mittel versprochen, wenn diese im Gegenzug dafür sorgt, dass weniger Flüchtlinge und Migranten aus der Türkei über das Mittelmeer nach Griechenland gelangen.
Der türkische Außenminister Mevlut Cavusoglu sagte bei einem Treffen mit der EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini und dem für Nachbarschaftspolitik zuständigen EU-Kommissar Johannes Hahn, treffe das Geld mit Verspätung ein, wirke sich das nachteilig auf den Alltag und das Leben der in der Türkei lebenden Flüchtlinge aus.
Weil es innerhalb der Mitgliedsstaaten Differenzen darüber gibt, wer wieviel zahlt, hat die EU bislang kein Geld an die Türkei überwiesen.
Kommissar Hahn forderte die Regierung in Ankara auf, ihren Verpflichtungen nachzukommen: “Die Mitgliedsstaaten der EU schauen genau hin, ob die Anzahl der illegalen Migranten, die aus der Türkei kommen, zurückgeht, und aus welchen Staaten diese stammen.” Nach Angaben Hahns stammen nur etwa 40 Prozent der Flüchtlinge aus Syrien.
Seit Beginn des Jahres bis zum vergangenen Wochenende trafen mehr als 40.000 Menschen in Griechenland aus der Türkei ein. Allein an diesem Montag kamen über 1.400 Flüchtlinge und Migranten von den Inseln Chios und Lesbos auf Fähren in die Hafenstadt Piräus.
Warum lässt man die Flüchtlinge nicht in Hotspots auf den Inseln? Es war ja inzwischen genug Zeit um diese dort zu errichten. Dort könnten sie auch ohne weitere Transportkosten versorgt werden, oder man lässt sie EINFACH NICHT DORTHIN GELANGEN, indem sie mittels Marine abgefangen und zurückgebracht werden.
Die Schlepperboote und die Schlepperinseln: Chios und Lesbos
Auf die Schlepperboote passen ca. 600 Menschen das sind Schiffe von 70x7m.
Wären es kleine Schiffe a 50 Personen do müssten diese 12x fahren um 600 Menschen zu transportieren. bei 3000 Menschen sind es 60 Fahrten, das schafft man nicht an einem Tag, da müssten die Schiffe mindestens 200 Personen transportieren können, solche angeblichen Schlepperbanden fallen auf. Darum kann es sich nicht um Schlepperbanden handeln sondern es handelt sich um reguläre Transporte.
Die Mär von den Schlepperbanden wird nur den Europäern erzählt!
Die Wahrheit sieht so aus als wollte man Europa mit Muslimen besiedeln.
Meta
Was macht eigentlich Außenminister Steinmeier in diesen schweren Zeiten? Überall ist Merkel an vorderster Front im derzeitigen geschehen, botet sie Steinmeier aus, ist er zu nichts zu gebrauchen, oder ist alles so Geheim das er nichts wissen darf, bzw. ist er der Außenminister für Belanglosigkeiten? Wozu gibt es Botschafter?
Schweden: Flüchtling ersticht Helferin in Flüchtlingsheim. Ein Polizeibeamter am Flüchtlingsheim in Molndal. (Quelle: AP/dpa)
Ein Polizeibeamter am Flüchtlingsheim in Molndal. (Quelle: AP/dpa)
In einem Flüchtlingsheim in Mölndal nahe Göteborg hat ein minderjähriger Asylbewerber auf eine 22-jährige Helferin eingestochen und diese tödlich verletzt. Sie erlag ihren Verletzungen im Krankenhaus.
Der junge Mann hat mit einer Stichwaffe auf die Mitarbeiterin eingestochen und sie tödlich verletzt. Wie die Polizei mitteilte, sei der mutmaßliche Täter festgenommen worden.
Zur Identität und Herkunft des mutmaßlichen Täters machte die Polizei keine näheren Angaben. In der Einrichtung sind 14- bis 17-jährige Asylbewerber untergebracht, die keine volljährige Begleitperson haben. Der schwedische Polizeichef Dan Eliasson sagte laut "Spiegel-Online", dass es in Asylbewerberheimen zahlreiche "Verstöße gegen die öffentliche Ordnung" gebe. Dadurch würden mancherorts "beträchtliche Ressourcen der Polizei gebunden".
Schwedens Regierungschef vor Ort
Einem BBC-Bericht-zufolge reiste Schwedens Regierungschef Stefan Löfven wenige Stunden nach dem Vorfall zu der Einrichtung. Es sei ein "schreckliches Verbrechen", wird er zitiert. Er glaube, dass es viele Menschen in Schweden gibt, die nun sehr besorgt seien, dass sich ein solcher Fall wiederholen könnte, habe er im Gespräch mit Radio Schweden gesagt.
Dem BBC-Bericht zufolge kamen im letzten Jahr rund 163.000 Asylbewerber nach Schweden. Gemessen an seiner Einwohnerzahl von knapp zehn Millionen Menschen zählt das Land zu den europäischen Ländern mit dem höchsten Anteil an eintreffenden Flüchtlingen. Daher führte das Land im November wieder Grenzkontrollen ein. Zuletzt hatten die Behörden einen Rückgang der Flüchtlingszahlen gemeldet.
Seit DDR-Zeiten ist bekannt woher die Messerstecher kommen.
Angebliche Vergewaltigung in Berlin Lawrow greift deutsche Behörden massiv an
26.01.2016, 12:42 Uhr | Benjamin Bidder, Spiegel Online
Angebliche Vergewaltigung: Russland greift deutsche Behörden massiv an. Der russische Außenminister Sergeij Lawrow wirft den deutschen Behörden Vertuschung vor. (Quelle: Reuters)
Der russische Außenminister Sergeij Lawrow wirft den deutschen Behörden Vertuschung vor. (Quelle: Reuters)
Die Berliner Behörden haben längst dementiert, dass die 13-jährige Lisa F. von Flüchtlingen vergewaltigt wurde - trotzdem hat sich nun der Kreml eingemischt. Außenminister Lawrow erhebt massive Vorwürfe in Richtung Deutschland.
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Das russischstämmige Mädchen war von ihrer Familie als vermisst gemeldet worden. Daraufhin verbreiteten sich Meldungen, sie sei von mehreren Migranten vergewaltigt worden.
Auch russische Fernsehsender hatten groß über den Fall berichtet - und behauptet, das Mädchen sei über Stunden "Sexsklavin" mehrerer Migranten gewesen. Die deutsche Polizei widerspricht vehement: Weder sei das Mädchen entführt noch vergewaltigt worden. Allerdings gebe es Hinweise auf einvernehmlichen sexuellen Kontakt.
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Wie jeden Montag ziehen die Pegida Anhänger durch Dresden. Am Rande der Demonstration werden Autos angezündet – dort wo die Pegida-Teilnehmer üblicherweise parken.
25.01.2016
Feuerwehrleute versuchen ein brennendes Auto zu löschen.
Am Rande der allwöchentlichen Demonstration der islam- und fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung sind am Montagabend in Dresden mehrere Autos in Flammen aufgegangen. Die Behörden gehen von Brandstiftung aus. Nach Polizeiangaben wurden elf Fahrzeuge beschädigt, die vor allem von Pegida-Anhängern genutzt wurden. Die Autos standen auf einem Parkplatz unter der Marienbrücke, wo in der Regel viele Teilnehmer von Pegida-Demonstrationen ihre Wagen abstellen.
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Meister
Zitat:
Meta hat am 26. Januar 2016 um 13:39 Uhr folgendes geschrieben:
Angebliche Vergewaltigung in Berlin Lawrow greift deutsche Behörden massiv an
26.01.2016, 12:42 Uhr | Benjamin Bidder, Spiegel Online
Angebliche Vergewaltigung: Russland greift deutsche Behörden massiv an. Der russische Außenminister Sergeij Lawrow wirft den deutschen Behörden Vertuschung vor. (Quelle: Reuters)
Die Berliner Behörden haben längst dementiert, dass die 13-jährige Lisa F. von Flüchtlingen vergewaltigt wurde - trotzdem hat sich nun der Kreml eingemischt. Außenminister Lawrow erhebt massive Vorwürfe in Richtung Deutschland.
Kölner Polizei sucht Terror-Verdächtigen. Mit diesem Bild fahndet die Kölner Polizei nach einem verdächtigen Mann. (Quelle: dpa)
Mit diesem Bild fahndet die Kölner Polizei nach einem verdächtigen Mann. (Quelle: dpa)
Die Kölner Polizei fahndet wenige Tage vor Beginn des Karnevals nach einem Terror-Verdächtigen. Der Mann soll eine verdächtig große Menge an Ammoniumnitrat gekauft haben.
Entsprechende Kenntnisse vorausgesetzt lässt sich aus der Chemikalie ein explosives Gemisch herstellen. Die Behörden baten die Bevölkerung "dringend um Unterstützung" bei der Fahndung nach dem 45- bis 50-Jährigen, dessen Aussehen Mitarbeiter des Marktes mit "aus dem Nahen Osten stammend" beschrieben hatten.
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Falls sich der Gesuchte selbst wiedererkenne und die Chemikalien für den Hausgebrauch bestimmt gewesen sei, soll er sofort Kontakt mit einer Polizeidienststelle aufnehmen. Zeugen, die den Mann kennen, wurden gebeten, sich über Notruf an die Polizei zu wenden.
Kalkammonsalpeter ist ein Stickstoffdünger mit 27 % N und 10 % Ca. Er besteht aus einer Mischung von 76 % NH4NO3 (Ammoniumnitrat) und 24 % CaCO3 (Calciumcarbonat). Stickstoff ist ein Hauptnährelement in der Pflanzenernährung.
Ammoniumnitrat ist das Salz, das sich aus Ammoniak und Salpetersäure bildet. Es wird insbesondere zur Herstellung von Düngemitteln und Sprengstoffen verwendet.
Ammoniumnitrat (NH4NO3) entsteht durch Neutralisation von Ammoniak mit Salpetersäure.
\mathrm{\ NH_3 + HNO_3 \to NH_4NO_3}
Die Reaktion verläuft mit einer Reaktionswärme von -146 kJ·mol-1 stark exotherm.[3]
Die beiden Stoffe kenne ich noch aus meiner Kindheit als guten Dünger. Vor dem Düngen wurde es gemischt und musste dann schnell auf den Acker weil es sehr heiß werden konnte.
Da musste man aufpassen das kein Diesel ran kam. Besonders wenn man im Winter im Wald gefahren ist leckte manchmal die Leitung am Traktor, dann konnte es es brenzlich werden.
Adeodatus
Wann hast Du denn Deine Kindheit erlebt? Falls zu DDR Zeiten da gab es das Zeug noch nicht einmal für die LPGs. Ansonsten waren für den privaten Abnehmer alle Chemikalien aus denen man Sprengstoffe mischen konnte nur nach Antrag und auf Genehmigung des jeweiligen Rat der Stadt oder Kreises zu erhalten.
Meta
Das Zeug lag in den fünfziger Jahren in unserer Scheune, bis die LPG kam in welche alle Bauern genötigt wurden. Von jeder Sorte hatten wir einen halben Hänger voll für den Acker, wobei auf den Hänger ungefähr 6 Tonnen gingen.
26.01.2016 Thilo Sarrazin: Flüchtlinge werden den Steuerzahler 1,5 Billionen Euro kosten
Stefan Schubert
Der ehemalige Berliner Finanzsenator und Bestseller-Autor Thilo Sarrazin hat seinen spitzen Bleistift rausgeholt und die zukünftigen Kosten der unkontrollierten Masseneinwanderung errechnet. Er prognostiziert die Folgekosten der Flüchtlinge für Staat und Steuerzahler auf unfassbare 1,5 Billionen Euro.
Es ist eine unglaubliche Zahl. Eine Billion setzt sich aus 1000 Milliarden zusammen und besteht aus einer eins und zwölf Nullen. Wie immer, wenn sich Thilo Sarrazin an den Rechner setzt, sind ihm politische Vorgaben oder gar Denkverbote völlig fremd. Er geht in seiner Rechnung von 1,1 Millionen Flüchtlingen aus. Das heißt, dass die 1,5 Billionen lediglich bis zum Stichtag 31.12.2015 gelten.
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Zudem führt er an, dass sich unter den 1,1 Millionen Flüchtlingen des Jahres 2015 über 800 000 junge Männer befinden. Die Bevölkerungsstruktur erfährt dadurch einen radikalen Wandel, da in der Altersgruppe der 15- bis 30-Jährigen lediglich fünf Millionen deutsche Männer gegenüber stehen. »Die Zusammensetzung der Bevölkerung ändert sich dramatisch«, resümiert Sarrazin.
Analphabeten statt Kinderärzte
Sarrazin verweist auf Studien seriöser Wissenschaftler, wonach bis zu 80 Prozent der Migranten ohne jegliche Qualifikation sind und auf dem deutschen Arbeitsmarkt dauerhaft keine Chance haben werden. Um es etwas zugespitzt auf den Punkt zu bringen: Schulabbrecher und Analphabeten statt Fachkräfte.
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Vielleicht schauen sie sich noch einmal meine Schätzungen an, dann werden sie erkennen, das ich vollkommen richtig lag. Spätesten in der Mitte dieses Jahres werden wir massive Steuererhöhungen erleben.
Deutschland ist jetzt schon im Vergleich zum Kaiserreich bettelarm, bei ca. 86 Mio. Einwohnern in Deutschland liegen die Steuern bei 100% d.h. für alle bleibt nur noch Hartz IV. Bei weiter ansteigender Bevölkerung kann der Staat seine Aufgaben nicht mehr erfüllen.
Wer in Deutschland lebt und intelligent ist der wartet nicht ab bis es so weit ist. Die bleibenden werden immer mehr zu Dienstsklaven für Flüchtlinge. Das ist Fernstenliebe und hat mit Nächstenliebe nichts zu tun den unsere Nächsten sind bei dieser Politik zum Elend verurteilt.
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Auf die Warnungen vor dem Gericht über Jerusalem und dem Weichen der Herrlichkeit Gottes vom Tempel folgen Weissagungen über sieben Nachbarvölker (Kap. 25-32) und dann die Weissagungen nach dem Fall Jerusalems (Kap. 33-48 ), die die künftige Wiederannahme Israels und die Segnungen des messianischen Friedensreiches zum Inhalt haben. Hesekiels Berufung als Wächter Israels wird neu betont (Kap. 33), und der Herr rechnet mit den treulosen Hirten Israels ab, die sein Volk in Not und Elend führten (Kap. 34). Es folgt die Ankündigung der Wiederherstellung Israels und des neuen Bundes am Ende der Zeiten (Kap. 36; vgl. 11,17-20). In Kap. 37 findet sich das Gesicht von den belebten Totengebeinen Israels, gefolgt von der Weissagung über das Gericht an Gog und Magog am Ende der Tage (Kap. 38-39). In Kap. 40-48 schildert Hesekiel das Gesicht von einem Tempel, der von vielen Auslegern als der zukünftige Tempel des messianischen Reiches gedeutet wird. Wir finden auch im Buch Hesekiel einige Hinweise auf den Messias (z.B. 17,22-24; 34,23-30; 37,22-28 ); zudem stehen zahlreiche Gesichte Hesekiels in direkter Beziehung zum Buch der Offenbarung.
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20.01.2016 Schock für Gabriel und Merkel: Asylbewerber werden lebenslange Hartz-IV-Empfänger
Udo Ulfkotte
Wenige Wochen vor den deutschen Landtagswahlen erreichen die Bundesregierung Nachrichten, welche man um jeden Preis bis nach den Wahlen geheim halten will. Denn sie belegen, dass Merkel und Gabriel die Bevölkerung bislang beim Thema Asyl belogen haben.
Seit vielen Monaten schon behaupten SPD-Chef Gabriel und Angela Merkel (CDU), dass die vielen Asylanten mehrheitlich eine hohe Qualifikation haben und wir einfach nur deren Potenziale nutzen müssten. Merkel sagt etwa, aus Afrika kämen viele »Facharbeiter« und «Chemielaboranten«.
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Sie werden ihr ganzes Leben lang bei uns als Hartz-IV-Empfänger leben, weil man Potenziale, die es nicht gibt, auch nicht fördern oder nutzen kann. Im Mekka Deutschland begrüßen wir jetzt also Analphabeten mit einer Willkommenskultur. Aus der Sicht von Angela Merkel und Sigmar Gabriel ist das auch »normal« – schließlich stehen sie voll hinter der Asylindustrie.
Pfiffikus
Zitat:
Adeodatus hat am 26. Januar 2016 um 18:41 Uhr folgendes geschrieben:
Ansonsten waren für den privaten Abnehmer alle Chemikalien aus denen man Sprengstoffe mischen konnte nur nach Antrag und auf Genehmigung des jeweiligen Rat der Stadt oder Kreises zu erhalten.
Also Kaliumpermanganat war frei verkäuflich. Kleine Dosen in jeder Apotheke, größere Mengen in der Drogerie Leipziger, Ecke Laasener Straße. Dort hab ich das Zeug gekauft, sogar als Minderjähriger.
Dreimal darfst Du raten, was damit gemacht wurde! Sag es bitte niemandem weiter!
Ammoniumnitrat habe ich zwar nicht gebraucht oder gekauft. Aber ich weiß, dass mein Vater damit das Moos sehr dauerhaft aus dem Rasen gekillt hat.
Bäh, dann war wieder laufend Mähen angesagt! Moos war für mich bequemer.
Pfiffikus,
der heute Schwierigkeiten hat, mal 500g Kaliumpermanganat für Parasitenbekämpfung zu bekommen
Meister
Zitat:
Pfiffikus hat am 26. Januar 2016 um 21:44 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus,
der heute Schwierigkeiten hat, mal 500g Kaliumpermanganat für Parasitenbekämpfung zu bekommen
Welt aus den Fugen
17.01.2016
China, Naher Osten, Afrika - die Welt gerät aus den Fugen. Der stetig sinkende Ölpreis bringt immer mehr Staaten des Orients ins Wanken. Die Flüchtlingskrise dürfte sich weiter zuspitzen. Kommen dieses Jahr bis zu 10 Mio. Menschen in die EU - und damit nach Deutschland?
Von Matthias Weik und Marc Friedrich
Wir machen uns Sorgen, sehr große Sorgen. Ja, auch um China mit seinem gigantischen Schattenbankensystem, seiner schwächelnden Wirtschaft und seiner enormen Aktien- und Immobilienblase und um Europa, das aus dem wirtschaftlichen Krisenmodus nicht herauskommt. Selbstverständlich machen wir uns auch Sorgen um die Weltwirtschaft und die gigantischen Blasen in der Finanzwelt, ausgelöst durch die fatale Niedrigzinspolitik der Notenbanken. Diese kreieren eine Finanzmarktblase nach der anderen, um das Geldkarussell weiterhin am Laufen zu halten und um einige wenige immer reicher und viele immer ärmer zu machen. Unterstrichen wird unsere Sorge durch den schlechtesten Jahresstart der US-Aktienmärkte seit Bestehen des Dow Jones.
Das Ziel: Diese Welt benötigt einheitliche Lohn und Preissysteme um den Subventionismus abzuschaffen. Wer sich jetzt für sein Geld nichts kauft, wird morgen und für lange Zeit nichts mehr davon haben.
EZB holt Teufelswerkzeug aus Giftschrank
22.01.2016
In ihrem Bestreben, Banken zu retten, den Euro zu schwächen und Inflation zu erzeugen ist der EZB offenbar jedes Mittel recht. Derzeit wird zwar schon jeder Schrott aufgekauft, aber Draghi verspricht: Ab März gibt es "weitergehende Maßnahmen" und "keine Restriktionen jedweder Instrumente".
Von Postbank Research
Die EZB hat auf ihrer gestrigen Ratssitzung keine Änderungen an ihrem geldpolitischen Kurs vorgenommen. Allerdings sendete EZB-Präsident Draghi auf der nachfolgenden Pressekonferenz klare Signale aus, dass im März zusätzliche expansive Maßnahmen beschlossen werden könnten.
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Des Weiteren führte Draghi aus, dass die EZB sicherstellen wird, dass es keine technischen Restriktionen geben wird, die die EZB an der Nutzung jedweder Instrumente hindern könnten. Dies könnte bedeuten, dass die EZB an der Ausweitung ihres Ankaufprogramms um weitere Asset-Klassen arbeitet oder auch an die Einführung weiterer, bisher nicht genutzter Instrumente denkt.
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In der Summe ist nun damit zu rechnen, dass die EZB auf ihrer März-Sitzung zusätzliche expansive Maßnahmen beschließen wird. Diese könnten in einer weiteren Absenkung des Einlagensatzes, einer Anhebung des monatlichen Ankaufvolumens von Anleihen und/oder der Einführung zusätzlicher, heute aber kaum abschätzbarer Instrumente bestehen.
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Auch wenn es nach den ersten starken Veränderungen mittlerweile wieder zu begrenzten Gegenbewegungen gekommen ist, ist die Interpretation der EZB-Pressekonferenz durch die Märkte einhellig und eindeutig: ES KOMMT NOCH WAS!
Dann kommt der nächste Schritt zur Hyperinflation.
Nicht vergessen seit der €-Einführung sank die Kaufkraft auf 0,38 des Vorjahres der € Einführung. Daraus ergibt sich eine jährliche Inflationsrate von 6.66%. Diese wird mit 1% bezeichnet. Wenn Draghi von 2% spricht dann meint er also 2 x 6,66%.
Erinnert euch, die Südländer hatten immer eine Inflation von 10 – 15 %, sonst funktioniert bei denen nichts.
Bei der €-Einführung wurde das übernommen. Dadurch halbierte sich mit der €-Einführung bei uns die Kaufkraft, wovon der Süden, für den wir arbeiten, profitiert. Es ist wieder wie in römischer Zeit die Slavenvölker des Nordens arbeiten für den Süden. Dort kann man wegen der Wärme nur einen halben Tag arbeiten. So ist unsere Fernstenliebe.
Politisches Perlen werfen.
Meta
Ihr habt die falsche Religion
Meta
Was passiert wenn Christen in islamischen Staaten öffentlich missionieren?
Montag, 28. Dezember 2015 Kurz vor Kriegsbeginn – 37 Milliarden Tonnen Erdöl in Syrien gefunden
In Syrien wurden Ende 2012 in einer Tiefe von nur 250 Meter 37 Milliarden Tonnen Erdöl gefunden! Die Informationen über diese Erdöl- und Erdgasvorkommen teilte Dr. Imad Fausi Shuajbi, der Leiter des Zentrums fur strategische Forschungen in Damaskus, dem libanesischen Fernsehkanal „Al Majjaddin“ mit. In den syrischen Territorialgewässern wurden VIERZEHN Erdölbassins gefunden, deren Daten bis jetzt geheimgehalten worden waren. Die Probebohrungen hatte die norwegische Gesellschaft „Ancis“ durchgeführt.
Am 1. April 2013 erklärte Dr. Shuajbi im Programm „Dialog der Zeit“ auf dem TV-Kanal „Al Majjaddin“: „Die geologischen Erkundungen, die von der norwegischen Gesellschaft ANCIS vor der Küste Syriens in ihren Territorialgewässern durchgeführt wurden, haben bestätigt, dass sich dort 14 Erdölvorkommen befinden.“
Shuajbi teilte ferner mit, dass sich unter den 14 Erdölfeldern noch vier Erdölfelder erstrecken, die von der libanesischen Grenze bis zur syrischen Stadt Banias reichen. Sie können eine Fördermenge an Erdöl erreichen, die der derzeitigen Erdölfördermenge von Kuweit entspricht. Vier andere Erdölfelder, die sich in Libanon, Zypern und Israel zusammengenommen befinden, sind damit etwa vergleichbar.
Syrien-Krieg Schmutzige Deals: Worum es im Syrien-Krieg wirklich geht
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 31.08.13, 03:35 Uhr | 188 Kommentare
Syrien ist der Spielball in einem knallharten wirtschaftlichen Konflikt um den globalen Energie-Markt. Es geht um den Zugriff auf Erdöl und Erdgas und um die Währung, in der diese Ressourcen bezahlt werden. Die Amerikaner haben viel zu verlieren, die Russen auch. Der Strippenzieher im Hintergrund kommt aus Saudi-Arabien.
Der saudische Geheimdienst-Chef Bandar bin Sultan wollte mit Russlands Präsident Wladimir Putin einen Deal schließen, der dem Gazprom-Konzern eine wirtschaftliche Perspektive nach dem Sturz von Assad in Syrien eröffnet hätte. Putin lehnte ab. (Foto: RUSSIA/RIA Novosti/Alexei Druzhinin)
Der saudische Geheimdienst-Chef Bandar bin Sultan wollte mit Russlands Präsident Wladimir Putin einen Deal schließen, der dem Gazprom-Konzern eine wirtschaftliche Perspektive nach dem Sturz von Assad in Syrien eröffnet hätte. Putin lehnte ab. (Foto: RUSSIA/RIA Novosti/Alexei Druzhinin)
Die Amerikaner wollen den syrischen Machthaber Assad stürzen. Doch nicht aus moralischen Gründen, weil dieser Giftgas eingesetzt hat.
In Syrien geht es um die Weichenstellungen für den internationalen Energiemarkt.
Es geht, wie immer bei Kriegen, um Öl, Gas und Marktzugänge.
Deutlich wurde dieser Konflikt aus den Notizen von einem Treffen zwischen Russlands Präsident Wladimir Putin und dem saudischen Geheimdienst-Chef Prinz Bandar bin Sultan. Von diesem Treffen berichtete die Nachrichtenagentur AFP Anfang August.
Die Frage, wer den Giftgas-Einsatz am 21. August wirklich durchgeführt hat, ist weiterhin ungeklärt – trotz der amerikanischen Erklärung, man wisse mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass Assad hinter dem Verbrechen stecke (hier).
Zwei renommierte Reporter, die lange für die Associated Press gearbeitet haben, haben in Syrien eine ganz andere Version recherchiert. Für MPN schreiben sie, dass der saudische Geheimdienst für den Giftgas-Einsatz verantwortlich sei. Dies gehe aus zahlreichen Interviews hervor, die sie vor Ort geführt haben. Demnach sollen die Saudis die Waffen nach Syrien gebracht haben. Durch unsachgemäße Bedienung soll es dabei zu einer Explosion gekommen sein, bei der auch 12 Terroristen getötet worden seien.
Wenn das stimmt, müssten die Amerikaner Saudi-Arabien bombardieren.
Doch das geht nicht.
Saudi-Arabien ist der engste Verbündete der USA in der Golf-Region.
Zudem hätten mehr als ein Dutzend der befragten Rebellen gesagt, dass sie von der saudischen Regierung bezahlt würden.
Dass Saudi-Arabien tatsächlich Rebellen unterstützt, wird aus den Gesprächsnotizen eines Vier-Augen-Gesprächs Anfang August im Landhaus des russischen Präsidenten Wladimir Putin deutlich. Der saudische Geheimdienst-Chef Prinz Bandar bin Sultan soll dabei nach einem Bericht des Telegraph auch einen Hinweis auf die Olympischen Spiele in in Russland gegeben haben. Der Bericht bezieht sich auf die libanesische Zeitung As Safir, die über das Treffen mit dem Hinweis auf diplomatische Quellen schreibt.
Demnach sagte Bandar in Sultan zu Putin:
„Ich kann Ihnen garantieren, die Olympischen Winterspiele im kommenden Jahr zu schützen. Die tschetschenischen Gruppen, die die Sicherheit der Spiele gefährden, werden von uns kontrolliert.“
Doch der saudische Geheimdienst-Chef soll nicht nur die Kontrolle der tschetschenischen Rebellen für sich in Anspruch genommen haben. Bandar sagte zudem, er könne den Russen die Sicherheit ihrer Marine-Basis in Syrien garantieren, wenn die Regierung von Baschar al-Assad gestürzt ist. Er könne die tschetschenischen Rebellen in Syrien an- und ausschalten.
„Diese Gruppen machen uns keine Angst. Wir nutzen sie, um Druck auf die syrische Regierung auszuüben, aber sie werden keine Rolle in Syriens Zukunft spielen.“
Für die Russen ist Syrien von enormer strategischer Bedeutung, weil die Russen verhindern wollen, dass Katar für den europäischen Energie-Markt zur Alternative wird. Wenn Russland seinen Einfluss in Syrien verliert, hätte dies zur Folge, dass dem russischen Energieriesen Gazprom ein ernster Konkurrent aus der Golf-Region erwachsen könne. Gegenwärtig ist Europa bereits vom russischen Gas-Monopol abhängig – vor allem im Winter.
Einer der wichtigsten politischen Berater von Gazprom ist der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder.
Die Saudis wissen um die wirtschaftlichen Interessen Moskaus und machten daher den Russen ein Angebot, wie man ein Ende des Bürgerkriegs in Syrien auch in einem Vorteil für Russland umwandeln könnte. Der saudische Geheimdienst-Chef schlug den Russen vor:
„Lassen Sie uns prüfen, wie wir eine gemeinsame russisch-saudische Strategie zum Thema Öl aufsetzen können. Das Ziel besteht darin, eine Einigung über den Ölpreis und die Fördermengen zu erzielen, die den Preis auf den globalen Märkten stabil halten. (…) Wir verstehen Russlands großes Interesse am Öl und Gas im Mittelmeer von Israel bis Zypern. Und wir verstehen die Bedeutung der russischen Erdgas-Pipeline nach Europa. (…) Wir könnten auf diesem Gebiet zusammenarbeiten.“
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In und um Grönland befinden sich Erdölvorkommen im Umfang von Saudi Arabien.
Rohstoffe Grönland und der Traum vom großen Geld
Die größte Insel der Welt ist reich an Eis und an Rohstoffen wie Erdöl, Eisen und Seltenen Erden. Doch Grönlands Vorkommen sind kaum erschlossen, und die Frage stellt sich, wie der Bergbau mit nur 56.000 Einwohnern bewältigt werden kann.
Von Ralf Geissler
Grönland hat eine der geringsten Bevölkerungsdichten der Welt. (imago/Westend61)
Andreas Uldum ist erst 36 Jahre alt und schon Finanzminister der größten Insel der Erde – von Grönland. Er sitzt in einem schmucken Neubau in der Hauptstadt Nuuk. Pralinen auf dem Besprechungstisch, frisches Gletscherwasser. Als Minister verwaltet Uldum auch die Bodenschätze. Grönland ist reich an Erdöl, Eisen und Seltenen Erden. Doch die Lagerstätten sind bislang kaum erschlossen.
"Noch 2009 haben wir hier an das ganz große Geld geglaubt, an den Reichtum durch Öl, an Milliarden und noch mehr Milliarden. Auch ich hatte diesen Traum, und ich habe ihn heute noch. Aber wir sind realistischer geworden. Er wird in den nächsten ein bis zwei Jahren nicht wahr werden. In der Zukunft ja, aber nicht schnell."
Viele Grönländer wollen unabhängig von Dänemark werden und die Rohstoffe könnten dabei helfen. Es gibt eine Vereinbarung mit den Dänen. Grönland darf die Einnahmen aus den Förderlizenzen behalten. Dafür reduziert Dänemark seine Subventionen von derzeit noch 430 Millionen Euro im Jahr. Kann sich Grönland allein tragen, ist es frei. Doch die Probleme beginnen schon bei der Frage: Wie betreibt man Bergbau in einem eisigen Land mit nur 56.000 Einwohnern?
"Wir haben keine ausgebildeten Bergarbeiter. Eine Mine, wie sie die Firma London Mining üblicherweise betreibt, braucht 3.000 Leute. Die haben wir nicht. Wenn wir eine große Mine aufmachen wollen, müssen wir uns die Arbeiter aus anderen Ländern holen."
Die Syrer könnte man hier ausbilden und in einigen Jahren nach Grönland weiter vermitteln.
Balkanroute versperrt Mazedonien macht die Grenze zu Griechenland dicht
27.01.2016, 19:51 Uhr | AP, t-online.de
Mazedonien macht die Grenze zu Griechenland dicht. Mazedonien hat am Mittwoch seine Grenze zu Griechenland geschlossen. (Quelle: dpa)
Mazedonien hat am Mittwoch seine Grenze zu Griechenland geschlossen. (Quelle: dpa)
Mazedonien hat seine Grenze zu Griechenland für Flüchtlinge geschlossen. Damit ist die Balkanroute, über die die meisten Flüchtlinge in Richtung Deutschland und Österreich streben, versperrt.
Schrittweise Verschärfung
Ineffektive Kontrollen in Griechenland
Die Grenzschließung kommt zu einem sensiblen Zeitpunkt. Gerade erst rügte die EU-Kommission Griechenland für mangelhafte Kontrollen und Erfassung von Flüchtlingen. Selbst ein Ausschluss Griechenlands aus dem Schengen-Raum steht inzwischen im Raum.
Athen reicht den Schwarzen Peter weiter: Den Schlüssel für die Lösung des Problems halte die Türkei, die aber die Vereinbarung mit der EU zum Stopp des Zustroms und zur Rückführung von nicht Asylberechtigen nicht einhalte.
Griechenland ist die Außengrenze der EU, folglich liegt da der Schlüssel und nicht in der Türkei.
Militärpatrullien mit entsprechenden Schiffen wären durchaus in der Läge die griechischen Grenzen zu sichern, das geht einfacher als an Land, mit Hügeln Büschen und Sträuchern an der grünen Grenze. Da frage ich mich was erhält Griechenland für das durchlassen der Flüchtlinge von der Türkei.
Adeodatus
sollen die Griechen die Flüchtlinge ertränken oder wie stellst Du Dir das vor? Die Ursachen müssen beseitigt und den Menschen in den betroffenen Länder so geholfen werden das das Leben in ihrer Heimat wieder Lebenswert wird. Und vor allem nicht so wie die selbsternannte „Achse des Guten“ den Irakern, Syrern Afghanen und Libyern geholfen hat. Erst die Kriege die dort geführt wurden haben den Terrorismus in diesen Ländern und die Fluchtursachen geschaffen.
Meta
Soll ich hier schreiben wie militärischer Grenzschutz zu funktionieren hat? das wird man doch vor Ort besser wissen nur man tut es nicht, weil man dafür bezahlt wird.
Adeodatus hör ganz einfach mal mit den Kampfgruppenparolen auf. Ich kann den Griechen nicht vorschreiben wie sie es machen sollen die werden es doch so machen wie sie es für richtig halten wenn es befohlen wird. Zur Zeit scheinen jedenfalls andere Befehle zu gelten.
De Maizière: Flüchtlinge überfordern deutsches Rechtssystem.
Thomas de Maizière zeigt sich besorgt angesichts der nicht nachlassenden Flüchtlingswelle. (Quelle: imago/Xinhua)
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) fürchtet, dass das deutsche Recht mit dem gegenwärtigen Flüchtlingsstrom überfordert ist. "Unser Rechtssystem, gerade auch das Asylrecht, ist auf die kluge Steuerung von Einzelfällen angelegt, nicht auf Massenphänomene", sagte de Maizière der "WirtschaftsWoche".
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Das sieht man am Verfahren mit der Telekomaktie, da geht es einfach nicht vorwärts.