Meta
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| Meister hat am 11. Januar 2016 um 07:54 Uhr folgendes geschrieben: Faktenscheck? Mich interessiert weder Rechts noch Links, nur Fakten bzw. was nicht in Ordnung ist. Meister |
Diesbezüglich sind wir einer Meinung.
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| Meister hat am 11. Januar 2016 um 07:54 Uhr folgendes geschrieben: Faktenscheck? Mich interessiert weder Rechts noch Links, nur Fakten bzw. was nicht in Ordnung ist. Meister |

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| Dublin-Verordnung: Bayern schickt Flüchtlinge nach Österreich zurück Aktualisiert am 11. Januar 2016, 19:15 Uhr Der Flüchtlingsstrom ist auch im Winter ungebrochen. Nun meldet die Bundespolizei, dass sie Hunderte Flüchtlinge zurück nach Österreich schickt. Täglich werden zurzeit mehrere Hundert Flüchtlinge von Bayern aus zurück nach Österreich geschickt. Hintergrund für diese Maßnahme sei die konsequente Umsetzung der sogenannten Dublin-Verordnung, sagte am Montag ein Sprecher der Bundespolizeidirektion München. Demnach werden in einem EU-Land nur Flüchtlinge aufgenommen, wenn sie dort auch einen Asylantrag stellen wollen. Wollen Migranten in einem anderen EU-Land, beispielsweise Schweden, einen Asylantrag stellen, werden sie nicht mehr weitergeleitet. Strenge Durchführung der Dublin-Verordnung # ff Ausnahme ist Griechenland - dorthin schiebt Deutschland Schutzsuchende wegen der schlechten Aufnahmebedingungen nicht ab. © dpa |
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| Flüchtlinge trotz Winter auf dem Weg nach Westeuropa Aktualisiert am 11. Januar 2016, 19:50 Uhr Die Zahl der Flüchtlinge auf dem Balkan hat wegen des Winters zwar etwas abgenommen. Doch Tausende sind trotz der Strapazen immer noch unterwegs Richtung Westeuropa. Der Papst fordert kreative Lösungen. Stürmische Winde und aufgewühlte See in der Ägais, Schnee und Eis auf dem Balkan: Trotz des Winterwetters sind weiter Tausende Flüchtlinge und Migranten Richtung Westeuropa unterwegs. Erneut kenterten Schlauchboote und morsche Kähne vor den griechischen Inseln. # ff Europa hat die Mittel und die moralische Pflicht Frage nach Aufnahmekapazität der Zielländer Gemeinsame Lösungen in Flüchtlingsfrage finden |
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| Wirtschaftsweise Schnabel warnt vor unbegrenzter Zuwanderung in Wirtschaft & Finanzen, Wirtschaft D/A/CH 11. Januar 2016 9 Comments Für die Wirtschaftsweise Schnabel ist klar, dass eine unbegrenzte Zuwanderung nach Deutschland nicht verkraftbar ist. Die Flüchtlingskrise müsse europaweit gelöst werden. Der Zuzug sei auch kein Sanierungsprogramm für die deutsche Wirtschaft, wegen Minderqualifizierung lässt sich der Fachkräftemangel so nicht lösen. Von Redaktion/dts # ff |
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| Deutschland: Ethnische Krawalle nur noch eine Frage der Zeit in Contra-Punkt, Contra-Spezial 11. Januar 2016 56 Comments Ein Blick auf die Ereignisse der jüngsten Zeit lässt Schlimmes erahnen. Millionen von Menschen – vor allem aus dem islamischen Raum – drängen nach Deutschland und bei den Deutschen selbst kippt die Stimmung. Innere Unruhen und Krawalle werden nicht mehr lange auf sich warten lassen. Von Marco Maier Die Silvesternacht in Köln steht synonym für unzählige weitere Ereignisse dieser Art, die sich quer durch Deutschland ereigneten. Gleichzeitig werden (wenngleich auch nicht selten von Bewohnern selbst) immer wieder Asylheime angezündet und Ausländer auf den Straßen der Bundesrepublik verprügelt. Letzteres seit der Silvesternacht scheinbar sogar immer häufiger, wie es in den Medien heißt. Verlässliche Statistiken gibt es dazu angesichts der kurzen Zeitspanne jedoch nicht. # ff |
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| Migranten-Übergiffe offenbaren totales Systemversagen in Gesellschaft, Panorama 11. Januar 2016 13 Comments Über eine Woche ist es nun her seit den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht, doch noch immer kocht die Sache ständig weiter hoch. Der Bann des befohlenen Schweigens ist gebrochen, auch die Lügenpresse muss mittlerweile zähneknirschend mitziehen und einen sexuellen Übergriff durch „Araber oder Nordafrikaner“ nach dem anderen veröffentlichen. Zunehmend verstärkt sich der Eindruck, dass der Regierung jede Kontrolle über die Ereignisse längst entglitten ist. Von Marcello Dallapiccola Es ist ja auch wirklich nicht leicht: Eingeklemmt zwischen dem Druck einer Wirtschaft, die hauptsächlich vom Export von Rüstungsgütern lebt und dabei immer gut für fette Wahlkampfspenden ist einerseits sowie der höchst fatalen Neigung, dem militärisch-industriellen Bankster-Komplex, genannt USA, als hündischer Diener bei dessen Eroberungs-Terrorkriegen rund um den Globus die Stiefel zu lecken andererseits bleibt nicht eben viel Spielraum für eine Politik, die den Menschen, von deren Steuergeldern man wie die Made im Speck lebt, zugute kommt. Wenn man dann noch die Folgen dieser desaströsen Kombination, Waffen zu exportieren und Kriege zu unterstützen, in Form einer Flüchtlingswelle biblischen Ausmaßes serviert bekommt und, sollte man doch meinen, dass man als Regierung auf Eventualitäten vorbereitet wäre – doch weit gefehlt. Dass der Fehler schon bei Merkels „Ihr Kinderlein kommet“ und dem Ermöglichen völlig unkontrollierter Massenzuwanderung begann – geschenkt. Ebenso der mediale Blitzkrieg einer außer Rand und Band geratenen Lügenpresse, die uns die Mär von Facharbeitern und Ingenieuren sang und so Paradoxien wie das „Welcome“-Klatschen erst initiiert und befeuert hat – das Kind ist längst in den Brunnen gefallen. Viel wichtiger ist, was jetzt passiert, wie man jetzt mit dieser Sache umgeht; doch wenn .... # ff |
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| Gutachten wirft Regierung Verfassungsbruch bei Grenzsicherung vor in Politik, Politik D/A/CH 12. Januar 2016 18 Comments Die Bundesregierung habe die Pflicht der effektiven Grenzsicherung vernachlässigt und hat somit Verfassungsrecht gebrochen. Zudem garantiere das Grundgesetz nicht den Schutz aller Menschen weltweit durch faktische oder rechtliche Einreiseerlaubnis, so di Fabio. Von Redaktion/dts Die Bundesregierung hat mit ihrer Weigerung, die Landesgrenzen wieder umfassend zu kontrollieren, Verfassungsrecht gebrochen: Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten des früheren Verfassungsrichters Udo di Fabio im Auftrag des Freistaates Bayern, über das die "Bild" berichtet. # ff |
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| Wird Deutschland bald schon unregierbar sein? in Contra-Punkt, Contra-Spezial 7. Januar 2016 54 Comments Eine jede Gesellschaft braucht Regeln des Zusammenlebens. In Deutschland scheinen diese zunehmend nicht mehr zu funktionieren. Die Silvesternacht in Köln, Hamburg, Frankfurt oder Stuttgart war nur der Anfang. Die Bundesrepublik muss sich wohl auf afghanische oder libysche Verhältnisse einstellen. Von Marco Maier In jedem Staat gibt es gewisse soziokulturelle Normen, die in der Regel von der dominierenden Gesellschaftsschicht vorgegeben werden. In Deutschland sind es jene des "westlichen Kulturkreises" mit eigenem Lokalcolorit. Zuwanderer aus anderen Kulturkreisen sorgen hierbei teilweise für eine Bereicherung, teilweise jedoch auch für eine Belastung. Als Beispiel: In Sachen Essen aber auch Kleidung gibt es eine enorme Bereicherung (türkisch, chinesisch, russisch…), doch Zwangsehen und "Ehrenmorde" (die mit Ehre in etwa so viel zu tun haben wie Vergewaltigung mit Liebe) sorgen diese für eine Belastung. Doch da die derzeitige Mehrheitsgesellschaft – der Kinderlosigkeit sei "Dank" – langsam zur Minderheitsgesellschaft wird und andere kulturelle Normen zunehmend (zumindest regional) die Oberhand gewinnen, sorgt dies auch zunehmend zu innergesellschaftlichen Spannungen. ... # ff |
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| Bundesregierung prüft Wohnortpflicht für anerkannte Flüchtlinge in Politik, Politik D/A/CH 12. Januar 2016 5 Comments Um die Verteilung von Flüchtlinge und Asylbewerbern besser zu steuern, prüft die Bundesregierung derzeit eine Residenzpflicht auch für anerkannte Flüchtlinge. Bisher galt diese 3 Monate lang, nur für Flüchtlinge ohne Anerkennung. Von Redaktion/dts Die Bundesregierung prüft eine Wohnortpflicht für anerkannte Flüchtlinge. Das geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Parlamentsanfrage hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichten. Dabei müsse "eine besonders sorgfältige Prüfung der Verhältnismäßigkeit erfolgen", heißt es in dem Papier. Bisher unterliegen nur Flüchtlinge ohne Anerkennung einer Residenzpflicht, die allerdings nach drei Monaten erlischt. Die Residenzpflicht besagt, dass die Asylbewerber den ihnen zugewiesenen Wohnort nicht wechseln dürfen. Die Grünen halten eine Wohnortpflicht auch für anerkannte Flüchtlinge für rechtswidrig. "Wohnsitzauflagen für anerkannte Flüchtlinge sind völkerrechtlich und europarechtlich unzulässig", sagte Grünen-Innenexperte Volker Beck den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Zudem seien diese auch integrationspolitisch kontraproduktiv. "Die Bundesregierung vergeudet mit der Prüfung populistischer Vorschläge aus den Reihen der Union Zeit und Energie statt tragfähige Integrationskonzepte zu entwickeln." # ff Barley will Wohnortpflicht für anerkannte Asylbewerber # ff ... ... ..... Er erinnerte in diesem Zusammenhang an das im Jahr 2009 ausgelaufene sogenannte Wohnortzuweisungsgesetz, das 1989 für etwa eine Million Spätaussiedler erlassen worden war. |
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| Ex-Innenminister Friedrich fürchtet Zerfall des sozialen Friedens in Politik, Politik D/A/CH 12. Januar 2016 7 Comments Der soziale Frieden ist in Gefahr, wenn sich Vorfälle wie Köln wiederholen oder auch die unkontrollierte Zuwanderung nach Deutschland nicht gestoppt werden kann. Noch ist es nicht soweit, aber es kann dazu kommen, da sind sich Friedrich und Buschkowsky einig. Von Redaktion/dts Der ehemalige Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) warnt vor dem Zerfall des sozialen Friedens in Deutschland. "Die Vorgänge in Köln am Silvesterabend und die damit verbundene Verunsicherung der Bevölkerung lassen für den sozialen Frieden Schlimmeres befürchten als viele heute wahrhaben wollen", sagte der Vizechef der Unionsfraktion den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Wenn jetzt die unkontrollierte Zuwanderung nicht gestoppt wird, ist der soziale Friede in Gefahr." Ähnlich sieht das Heinz Buschkowsky (SPD), ehemaliger Bürgermeister des Berliner Bezirks Neukölln und bekannt als Integrationsexperte. "Ich sehe nicht, dass der soziale Frieden ..... .... ... |
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| Meta hat am 12. Januar 2016 um 17:59 Uhr folgendes geschrieben: https://www.contra-magazin.com/2016/01/e...ialen-friedens/
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| 42Da sagte Jesus zu ihnen: »Wenn Gott euer Vater wäre, dann würdet ihr mich lieben; denn ich bin von Gott ausgegangen und (von ihm) gekommen; ich bin nicht von mir selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt. 43Wie geht es nun zu, daß ihr meine Art zu reden nicht versteht? Weil ihr nicht imstande seid, das, was meine Worte besagen, auch nur anzuhören. (1.Kor. 2,14) 44Ihr stammt eben vom Teufel als eurem Vater und wollt nach den Gelüsten eures Vaters handeln. Der ist ein Menschenmörder von Anfang an gewesen und steht nicht in der Wahrheit, weil die Wahrheit nicht in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, dann redet er aus seinem eigensten Wesen heraus, denn er ist ein Lügner und der Vater von ihr (d.h. von der Lüge). (1.Joh. 3,8-10; 1.Mose 3,4; 1.Mose 3,19) 45Weil ich dagegen die Wahrheit rede, schenkt ihr mir keinen Glauben. |
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| Denn wie ein Fallstrick wird er über alle kommen, die auf dem ganzen Erdboden wohnen. Darum wachet jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, zu entfliehen diesem allem, was geschehen soll, und zu stehen vor des Menschen Sohn! Lukas 21,35-36 Die Feindesbewegungen, bzw. die Werke der Finsternis vorauszusehen, ist ein wichtiger Bestandteil des täglichen Dienstes als Soldat Christi und wenn wir einen Plan Satans und seines Heeres erkannt haben, dann sollten wir dies unseren Kameraden auch mitteilen: Und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, decket sie vielmehr auf; Epheser 5,11 [Werken der Lügner] Christus hat Sein Volk in der ganzen Bibel immer wieder durch die Prophetie gewarnt und exakt vorhergesagt, welche Bewegungen vom Feind zu erwarten sind. So ist nicht ein einziger Christ, der die Warnungen Jesu vor der zu erwartenden Zerstörung Jerusalems ernst nahm, durch das römische Heer im Jahre 70 zu Schaden gekommen. Denn die Christen glaubten Jesus, als er sagte: Wenn ihr aber Jerusalem von Kriegsheeren belagert sehet, alsdann erkennet, dass ihre Verwüstung nahe ist. Alsdann fliehe, wer in Judäa ist, auf die Berge; und wer in der Stadt ist, der entweiche daraus; und wer auf dem Lande ist, gehe nicht hinein. Lukas 21,20-21 =---> Als die erste Belagerung Jerusalems im Jahre 66 n. Chr. aus heute geschichtlich nicht einwandfrei erklärbaren Gründen wie durch ein Wunder aufgehoben wurde und sich das römische Heer für dreieinhalb Jahre zurückzog, nutzten die Christen, die die Prophezeiungen Jesu kannten, ihre Chance und flohen aus der Stadt. Aber alle, die Jesus nicht geglaubt hatten - und das war natürlich in der Mehrzahl das jüdische Volk, das ihren Retter nicht erkannt hatte und Ihn ans Kreuz schlagen ließ, - kamen auf grausame und kaum zu beschreibende Weise um, als das römische Heer zurückkehrte. Der "Große Kampf" von Ellen White schildert diese Begebenheit in eindringlichen Worten im ersten Kapitel. Daniel, Offenbarung und alle anderen prophetischen Bücher der Bibel ..... ... # ff |
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| Frankreich: Wieder brutale Überfälle von Muslimen gegen Juden Ein jüdischer Jugendlicher und eine Frau, wurden bei getrennten antisemitischen Vorfällen in der Region von Paris angegriffen und verletzt. Der Zwischenfall mit der Frau ereignete sich am 13. Mai auf einer Straße in Sarcelles, einem nördlichen Vorort von Paris, in dem rund 60.000 Juden in unmittelbarer Nähe zu vielen muslimischen Einwanderern aus dem Nahen Osten und Afrika leben. Die jüdische Frau wurde von drei afrikanischen Frauen brutal geschlagen, weil sie sich über das Verhalten ihrer Kinder beklagte. Die Frau wurde bei dem Angriff verletzt, berichtete das National Bureau gegen Antisemitismus (BNVCA), in einem am Freitag veröffentlichten Bericht. Bei dem Angriff hörten Zeugen die afrikanischen Frauen antisemitische Äußerungen schreien, einschließlich der Aussage, dass „Hitler bei den Juden seine Arbeit nicht beendet hat“, so der Bericht. „Deshalb muss die dreckige Jüdin noch ein paar Schläge mehr kriegen“, soll eine der Frauen auch gesagt haben. # ff |
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| Islamfeindlichkeit in Deutschland, Europa und der Welt Aktuell aus der Presse Diese Aufzählung erhebt in keinster Weise den Anspruch auf Vollständigkeit. Sie weist durch ihre Auswahl darauf hin, wie alltäglich die Gewalt gegen Muslime in Deutschland (und in Europa/in der Welt) inzwischen geworden ist. # ff |
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| Themendossier Islam und Menschenrechte Das Verhältnis von Islam und Menschenrechten wird seit Jahrzehnten intensiv und teilweise sehr kontrovers diskutiert. Die Diskussion ist komplex, weil es bekanntlich weder «den Islam» als einheitlichen Block gibt, noch das Verständnis der Menschenrechte immer dasselbe ist. Das vorliegende Themendossier gliedert sich wie folgt: -Muslimische Sichtweisen Kontext des islamischen Rechts / Islamische Menschenrechtserklärungen / Menschenrechtsverständnis -Spannungsfelder Religionsfreiheit und religiöse Minderheiten / Gleichberechtigung von Frau und Mann / Kinderrechte / Meinungsäusserungsfreiheit / Recht auf Leben und körperliche Integrität / Weitere Problemfelder -Islam in Europa Euro-Islam / Rechtsstaatlichkeit / Islamfeindlichkeit |
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| Feiglin: Europa hat die muslimischen Wilden eingeladenden damit sie es vergewaltigen Ex-MK Moshe Feiglin, der die Zehut Partei leitet, denkt das die sexuellen Angriffe von Muslimen an Silvester in Europa, Teil eines größeren kulturellen Umbruchs sind. Die gleichzeitig ausgeführten Angriffe, trafen nicht zufällig auf Gleichgültigkeit bei den örtlichen Polizeikräften, Medien und Politikern, sagt er. „Westeuropa kniet vor den… # ff |
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| Charlie Hebdo »Wir waren die Ersten, die es traf« Roger Cukierman über den islamistischen Terror und die Zukunft jüdischen Lebens in Frankreich 07.01.2016 – von Tobias KühnTobias Kühn # ff |
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| Januar 4, 2016 – 23 Tevet 5776 Politisch korrekte Unwahrheiten Eine Pannenserie in der „Süddeutschen Zeitung“ zeigt, was schlechter Journalismus ist. Von Jerome Lombard (...) Eine Frage der Korrektheit Die in München erscheinende „Süddeutsche Zeitung“ ist allgemeinhin für ihre Qualität bekannt. Von Montag bis Samstag werden über 370.000 Exemplare verkauft. Die SZ lacht den sich auch heutzutage noch für Druckerzeugnisse interessierenden Leser von praktisch jedem Kioskzeitungsständer in # ff |
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| Meta hat am 13. Januar 2016 um 07:43 Uhr folgendes geschrieben: Ich würde mich an dieser Stelle sehr über Erfahrungsberichte freuen. |
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| Wegen Silvester-Übergriffen in Köln Slowakei verweigert muslimischen Flüchtlingen die Aufnahme Gerade acht Flüchtlingen gewährte die Slowakei 2015 Asyl. Jetzt will Regierungschef Robert Fico überhaupt keine Muslime mehr aufnehmen. Er begründet das mit den Übergriffen auf Frauen in Köln und Hamburg. Bratislava: Die Slowakei will keine muslimischen Flüchtlinge aufnehmen. Das kündigte Regierungschef Robert Fico am Donnerstag als Reaktion auf die Übergriffe in Köln und Hamburg an. Die Slowakei werde nicht nur weiterhin die Durchsetzung verpflichtender EU-Quoten zur Aufnahme von Flüchtlingen bekämpfen, sondern auch verhindern, dass in der Slowakei eine geschlossene muslimische Gemeinschaft überhaupt entstehen könne. „Wir wollen nicht, dass auch in der Slowakei etwas wie in Deutschland geschehen kann“, erklärte Fico in einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz in Bratislava. ... |
Die machen es richtig ....| Zitat: |
| Die Passagiere an Bord der MS St. Louis sind verzweifelt. Von Kuba abgewiesen nimmt das Schiff mit fast 1000 jüdischen Flüchtlingen aus Deutschland am 2. Juni 1939 Kurs auf Florida. Auch Alfred und Selma Heldenmuth hoffen mit Tochter Lilo auf eine Einreise in die USA. Die Regierung hat allerdings bereits signalisiert, dass sie die Flüchtlinge nicht "außer der Reihe" aufnehmen wird. |
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| Moon hat am 13. Januar 2016 um 21:47 Uhr folgendes geschrieben: Die machen es richtig .... |
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| orca hat am 13. Januar 2016 um 22:04 Uhr folgendes geschrieben: Die Passagiere ... themenfremdes Blah Blah Blah ... das einzige. |
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| Moon hat am 13. Januar 2016 um 22:09 Uhr folgendes geschrieben: Was hat das mit der Flüchlingspolitik der EU zutun? |
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| orca hat am 13. Januar 2016 um 22:17 Uhr folgendes geschrieben: Dumme Menschen merken offensichtlich nicht einmal, wie sie sich selbst disqualifizieren. |
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| Neue Eskalation Der Türkei droht ein "Krieg ohne Grenzen" 13.01.2016, 18:22 Uhr | AFP Neue Eskalation: Der Türkei droht ein "Krieg ohne Grenzen". Die Türkei rüstet sich für einen verstärkten Kampf gegen den IS in Syrien. (Quelle: dpa) Türkei beginnt Offensive gegen PKK im Irak (Quelle: dpa) Nach Ansicht von Beobachtern steht die Türkei vor einer neuen Phase der Auseinandersetzung mit der Dschihadisten-Miliz Islamischer Staat (IS) im benachbarten Syrien. "Es ist ein Krieg ohne Grenzen", schrieb der angesehene Kolumnist Murat Yetkin im Online-Portal "Radikal". Vielfach wird der Türkei eine Mitschuld an der Eskalation gegeben. Der Selbstmordanschlag in Istanbul wurde offenbar von einem Syrer verübt, die Opfer waren Deutsche, der Schauplatz war die Türkei. IS-Extremisten lange unterschätzt Türkische Regierungspolitiker wie Ministerpräsident Ahmet Davutoglu betonen immer wieder, ihr Land betrachte den IS als Bedrohung der nationalen Sicherheit und leide unter dem Terror der Dschihadisten wie kein anderer westlicher Staat. Kritiker halten dem entgegen, dass Ankara die Extremisten im Nachbarland lange nicht ernst genug genommen und teilweise islamistische Gruppen im Kampf gegen den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad unterstützt habe. Türkei kämpft vor allem gegen PKK Syrien-Politik mit Schuld an gefährlicher Lage Kein Kurswechsel zu erkennen Fast 60 mutmaßliche IS-Anhänger festgenommen # ff |
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| Klarstellung von de Maizière Anschlag galt nicht gezielt Deutschen 13.01.2016, 22:42 Uhr | rtr, dpa, AFP De Maizière: Anschlag galt nicht gezielt Deutschen. Thomas de Maizière am Ort des Selbstmordanschlags in Istanbul. (Quelle: dpa) Der Bombenanschlag von Istanbul, der auch zehn deutsche Todesopfer forderte, richtete sich nach Erkenntnissen der Bundesregierung nicht gezielt gegen Deutschland. Es gebe nach bisherigem Ermittlungsstand keine Hinweise darauf, sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière nach einem Treffen mit seinem türkischen Kollegen Efkan Ala in Istanbul. Attentäter durch Dokumente identifiziert? Russen in Antalya festgenommen Moskaus zwielichtige Rolle # ff |