Volksentscheid in der Flüchtlingspolitik? Bloß nicht!
Bis vor kurzem forderten Grüne und Sozialdemokraten mehr Elemente der direkten Demokratie. Gilt die Idee auch für die Asylpolitik? Es wird Zeit, sich offen zur repräsentativen Demokratie zu bekennen.
Offenbar haben sich die Grünen eines Besseren besonnen. Bis in das vergangene Jahr hinein verging kaum ein Tag, an dem nicht irgendeiner ihrer Matadoren vor die Kamera trat und mit blasiertem Blick erklärte, wie nötig es sei, das Grundgesetz durch Elemente der direkten Demokratie, mindestens durch Volksbefragungen, wenn nicht sogar durch Volksentscheide zu erweitern. Aus ihren Worten klang meist ein leiser Ton der Verachtung. Er sollte den Wählern bedeuten: Wir teilen das allgemeine Missbehagen vieler Bürger an der repräsentativen Demokratie und werden alles dafür tun, dem Volkswillen Geltung zu verschaffen.
Bei solchen Ansichten wundern sich diese Politiker noch das immer mehr Wahlberechtigte nicht zur Wahl gehen.
Großbritannien: Cameron signalisiert Entgegenkommen
Bei den Verhandlungen für einen EU-Verbleib zeigt Großbritannien Kompromissbereitschaft: Der Zugang zu Sozialleistungen für Zuwanderer soll nicht beschränkt werden.
Der britische Premierminister David Cameron ist Zeitungsberichten zufolge bereit, in den Verhandlungen über die Voraussetzungen für einen Verbleib in der Europäischen Union von einer zentralen Forderung abzurücken. Die Forderung, für Zuwanderer aus der EU den Zugang zu Sozialleistungen im Vereinigten Königreich zu beschränken, könne zurückgestellt werden, berichteten mehrere britische Zeitungen in ihren Sonntagausgaben. Voraussetzung sei, dass andere Wege gefunden würden, die Zuwanderung nach Großbritannien zu begrenzen.
Das Vorhaben, wonach Zuwanderer aus der EU vier Jahre warten sollten, bevor sie Zugang zu Sozialleistungen bekommen, war einer der Kernpunkte in Camerons Bedingungen für einen Verbleib in der EU. Ein Verzicht auf diese Forderung könne ein Referendum über Großbritanniens EU-Mitgliedschaft bereits im kommenden Juli möglich machen, berichtet der Independent. Der Zuzug aus der Europäischen Union sei eine wichtige Sorge der Briten, zitierte die Zeitung aus Regierungskreisen. Wichtig sei, "das Problem zu lösen, nicht die präzise Form der Vereinbarung".
2016 wird Europa "aufhören zu existieren"
Den Angriff auf das World Trade Center soll sie ebenso angekündigt haben wie den Tsunami: Jetzt warten die Anhänger der 1996 verstorbenen "Baba Wanga" auf Europas Ende. Zum Glück lag sie oft daneben.
„Baba Wanga“ – „Goßmutter Wanga“ – 1994, zwei Jahre vor ihrem Tod. Die Anhänger der „Seherin“ behaupten, sie hätte die Entstehung der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) vorausgesagt.
Im April 1941 brach sie zum ersten Mal ihr Schweigen. Sie musste es einfach tun. Damals, als ihr, der 30-jährigen Wanga aus dem mazedonischen Dorf Novo Selo, ein "strahlender Reiter" erschienen war, der ihr Furchtbares verkündet hatte. Von "schrecklichen Dinge" hätte er gesprochen. Und dann, am 6. April 1941, geschahen sie. Die deutsche Wehrmacht marschierte in Jugoslawien ein. Betroffen war auch Mazedonien.
Auch Nostradamus fürchtete einen "großen König des Terrors"
Dennoch sind ihre Äußerungen über eine existenzielle Bedrohung von oben fraglos bemerkenswert. Auch Nostradamus prophezeite Gefahren aus anderen Welten. "Im Jahre 1999 und sieben Monate danach", schrieb der französische Seher im 16. Jahrhundert, "wird vom Himmel der große König des Terrors kommen."
Die Interpretationen der Voraussagen der Baba Wanga sind allerdings recht frei. Das betrifft vor allem ihre Äußerungen zu "einem großen muslimischen Krieg". In Medien und den sozialen Netzwerken kursiert derzeit die Behauptung, Baba Wanga hätte die Entstehung der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) vorausgesagt. Diese Deutung passt perfekt in ihre Aussage, Europa würde 2016 "aufhören ... zu existieren", nachdem die muslimischen Feinde chemische Waffen einsetzen.
Auf irgendeine Weise muss aber auch nach Baba Wangas Vorstellungen etwas von Europa übrig bleiben. Zumindest werde sich der Kontinent bis 2043 so weit wieder erholen, dass es sich in ein muslimisches Kalifat verwandeln kann, mit Rom als Zentrum. 2066 allerdings wird der Westen richtig zurückschlagen. Die USA, so Baba Wanga, greifen den muslimischen Dom an. Zehn Jahre später dann, sagt Baba Wanga, ist alles gut: Die Welt verwandelt sich in eine Gesellschaft ohne Klassen.
Liebling der bulgarischen Kommunisten
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Wie schön, wenn Wahrsager danebenliegen! Für 2016 macht das Hoffnung.
Wahrsagen kann von Vorteil sein wenn damit die gewollte Wirkung politisch verstärkt wird.
Dazu muss man sagen das Regierungen diese Karten schon oft in der Geschichte ausspielten und das wird immer wieder aus bestimmten soziologischen Gründen getan.
Die Dunklen Jahre in der Geschichte Europas von 568 bis 583 jetzt 2011-2026 wird große Einschnitte bringen. Es wird versucht die Geschichte zu widerhohlen. Der Aufstieg Rom begann 122 Jahre nach dem Beginn einer Warmzeit. Die Verbreitung des Islam begann 44 Jahre nach dem Beginn einer Warmzeit, 612. In Warmzeiten werden soziale Bewegungen stärker, folglich versuchen die Herrschenden diese mit aller Gewalt zu unterdrücken, dabei greift man auf die rückschrittlichsten Kulturen zurück, in der heutigen Zeit ist da der Islam. Die Vertreibung des Islam wird nicht lange auf sich warten lassen, weil der die Erwartungen der Mächtigen nicht erfüllen wird. Das letzte mal dauerte es einige Jahrhunderte. Die Eroberung dauerte ca. nicht lange die Rückeroberung ebenso, siehe Harun ar Raschid und Karl der Große. Spanien ausgeschlossen.
Meister
Zitat:
Meta hat am 13. Dezember 2015 um 13:39 Uhr folgendes geschrieben:
Auch Nostradamus fürchtete einen "großen König des Terrors"
Zuzug spürbar verringern CDU-Spitze findet Kompromiss im Flüchtlingsstreit
13.12.2015, 19:07 Uhr | dpa, rtr
CDU-Spitze findet Kompromiss im Flüchtlingsstreit.
Ziehen in der Flüchtlingspolitik an einem Strang: Kanzlerin Angela Merkel, die stellvertretende Bundesvorsitzende Julia Klöckner (l), CDU-Generalsekretär Peter Tauber und Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen. (Quelle: dpa)
Die CDU-Spitze hat im Streit mit den internen Kritikern des Flüchtlingkurses von Kanzlerin Angela Merkel eine Kompromissformel gefunden. Diese sei bis auf eine Stimme einstimmig verabschiedet worden. Eine von einigen Unions-Mitgliedern geforderte Obergrenze zur Aufnahme von neuen Flüchtlingen wurde nicht in den Antrag übernommen.
"Deutliche Botschaft"
Schärfere Gangart gefordert
"Eine halbe Millionen sind machbar"
Der CDU-Parteitag soll am Montag über den Leitantrag zur Flüchtlingspolitik beraten und abstimmen.
Illusionen und laues Wasser mit Dummpulver. Im deutschen Gesundheitswesen leiden Patienten an Siechtum wegen Behandlungsverschleppung. Der Sozialstaat ist am Ende. Wurde in über 10 Jahren bei Rentnern gespart, einmal abgesehen von den unverschämten diskriminierenden Äußerungen ihnen gegenüber, damit man nun genügend Flüchtlinge aufnehmen kann? Steckte das hinter der langfristig geplanten Politik der Regierung? Eine versteckte Politik der Neubesiedlung, welche ca. 1957 bekannt wurde.
Meister
Zitat:
Meta hat am 14. Dezember 2015 um 07:13 Uhr folgendes geschrieben:
[B]"Deutliche Botschaft"
Illusionen und laues Wasser mit Dummpulver. Im deutschen Gesundheitswesen leiden Patienten an Siechtum wegen Behandlungsverschleppung. Der Sozialstaat ist am Ende. Wurde in über 10 Jahren bei Rentnern gespart, einmal abgesehen von den unverschämten diskriminierenden Äußerungen ihnen gegenüber, damit man nun genügend Flüchtlinge aufnehmen kann? Steckte das hinter der langfristig geplanten Politik der Regierung?
Der Überschuß ist schnell aufgebraucht! Da die Kohle nicht auf den Bäumen wächst muss der Sozialstaat abspecken.
Es war doch logisch das über 1 Million Flüchtlinge nicht dauerhaft aus der Porto -Kasse oder aus den Staatsschulden bezahlt werden können. Wenn sich der Familien Zuzug verdreifacht fällt das Geld nicht vom Himmel.
Das ganze ist Glanz und Gloria für das Ausland mehr aber auch nicht.
Meister hat am 14. Dezember 2015 um 09:45 Uhr folgendes geschrieben:
Da die Kohle nicht auf den Bäumen wächst ...
Nö, die kommt aus Druckmaschinen. Monatlich 60 Milliarden, von der EZB in immer größere Spekulationsblasen gepumpt.
Und mehrere Billionen waren auch vor dem Flüchtlingsproblem problemlos für erfolglose Spekulanten drin. Großschmarotzern hunderte Milliarden jährlich zukommen zu lassen, ist Hauptaufgabe des B'R'Deutschen Steuerunrechts. Und für neue Kriege ist auch immer genug Kohle da.
Selbstverständlich versucht der Staat der Großschmarotzer, die Gründe für den Sozialkahlschlag den Flüchtlingen anzuhängen. Wie albern!
Meta
Merkel macht aus Klassenkonflikten Rassenkonflikte und Sie fallen darauf rein, wie ignorant muss man da sein?
Mehrere Verletzte Massenschlägereien in Hamburger Flüchtlingsheim
14.12.2015, 10:33 Uhr | rtr, t-online.de
In einem Hamburger Flüchtlingsheim ist es kurz hintereinander zu zwei schweren Ausschreitungen mit mehreren Verletzten gekommen. In der Unterkunft im Stadtteil Grellkamp gingen am Sonntagabend 60 bis 80 Bewohner aus Syrien und Eritrea jeweils in zwei Gruppen aufeinander los, wie die Polizei mitteilte.
Die Männer schlugen mit Stöcken, Steinen und Holzlatten aufeinander ein. Fünf Wachleute und zwei Bewohner wurden dabei leicht verletzt. Nach drei Stunden war der Streit geschlichtet. Die Polizei nahm zehn der Schläger vorläufig fest, alle wurden jedoch noch in der selben Nacht entlassen.
Ein Verletzter bei Auseinandersetzung
Bereits am Samstag hatten sich rund 50 Syrer und Eritreer in der Zentralen Erstaufnahme attackiert. Ein Bewohner wurde dabei verletzt. Festgenommen wurde niemand. Zu beiden Auseinandersetzungen waren bislang keine Hintergründe bekannt.
Wie will man in Zukunft solchen Zuständen Herr werden? Das macht die Zustände in den Herkunftsländern verständlicher.
Flüchtlinge Zwei Massenschlägereien in Flüchtlingsheim in 48 Stunden in Hamburg
14.12.2015, 04:23 Uhr | dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH, dpa
Hamburg (dpa) - Im Flüchtlingsheim in Hamburg am Grellkamp ist es am dritten Adventswochenende zu zwei schweren Ausschreitungen mit mehreren Verletzten gekommen. Etwa 60 bis 80 Bewohner aus Syrien und Eritrea gingen am Abend jeweils in zwei Gruppen aufeinander los, wie die Polizei mitteilte. Die Männer schlugen mit Stöcken, Steinen und Holzlatten aufeinander ein. Fünf Wachleute und zwei Bewohner wurden dabei leicht verletzt. Bereits am Samstag attackierten sich insgesamt rund 50 Syrer und Eritreer in der Zentralen Erstaufnahme.
CDU-Parteitag in Karlsruhe So stellt sich Merkel Deutschland in 25 Jahren vor
14.12.2015, 15:08 Uhr | t-online.de
CDU-Parteitag: Angela Merkel will keine Obergrenze für Flüchtlinge.
Kanzlerin Angela Merkel spricht auf dem Parteitag der CDU in Karlsruhe. (Quelle: Reuters)
Die Flüchtlingskrise hat die CDU gespalten, für Parteichefin Angela Merkel hagelte es heftige Kritik aus den eigenen Reihen - bis gestern. Der Bundesvorstand einigte sich überraschend auf eine gemeinsame Position in der Flüchtlingspolitik. Doch ist das nicht nur ein falscher Frieden, der vertuschen soll, welch tiefe Risse durch die Partei laufen? T-online.de-Reporter Volker Dohr berichtet vom Parteitag in Karlsruhe.
-Angela Merkel erklärte, die Aufnahme der Flüchtlinge sei ein "humanitärer Imperativ".
-Sachleistungen statt Geld: Die Kanzlerin betonte in ihrer Rede, dass es keine falschen Anreize für Flüchtlinge geben dürfe.
-Vor dem Parteitag hatte sich die CDU-Führung auf einen Kompromiss in der Flüchtlingspolitik geeinigt.
-Darum lehnt Merkel weiterhin eine Flüchtlingsobergrenze für Deutschland ab.
12.12.2015 Braunschweig: Asylanten terrorisieren ganzen Stadtteil
Stefan Schubert
Eigentlich hat der Großteil der Bevölkerung nicht mehr mit so einem TV-Beitrag gerechnet. Und das im Staatsfernsehen der ARD, dass sich in den letzten Monaten als kritikloser Verkünder der Merkelschen Willkommenskultur angebiedert hat.
Das MDR Politikmagazin FAKT hat sich in diesem Fall auf Fakten beschränkt und frei von ideologischen Scheuklappen die Zustände rund um das Erstaufnahmelager des Landes Niedersachsen in Braunschweig beschrieben.
Meta hat am 14. Dezember 2015 um 16:16 Uhr folgendes geschrieben:
-Darum lehnt Merkel weiterhin eine Flüchtlingsobergrenze für Deutschland ab.
Die erinnert sich bestimmt noch daran, das die kleine DDR eine halbe Million Russen 40 Jahre lang mit durchgezogen hat, ohne Fremdenfeindlichkeit, nur Liebe.
Da muss es doch möglich sein, den Verbündeten von Putin jetzt wieder zu helfen.
Presseschau zum CDU-Parteitag
"Merkel hat ihre Partei im Griff, die Stimmung im Land nicht"
14.12.2015, 19:49 Uhr | dpa
"Ihre Partei hat Merkel im Griff, die Stimmung im Land nicht". Angela Merkel hat in Karlsruhe ihre Partei hinter sich versammelt. (Quelle: Reuters)
Angela Merkel hat in Karlsruhe ihre Partei hinter sich versammelt. (Quelle: Reuters)
Kanzlerin Angela Merkel ist auf dem Parteitag der CDU in ihrem Kurs in der Flüchtlingspolitik bestärkt worden. 1000 Delegierte stimmten ab - lediglich zwei davon gegen die gemeinsame Linie ohne Obergrenze. So beurteilt die Presse Merkels Erfolg.
Für den "Mannheimer Morgen" steht die Partei hinter Merkel:
"Der Standard" aus Wien sieht die Kanzlerin als große Gewinnerin:
Der "Münchner Merkur" sieht die CDU an sich selbst berauscht:
Für den "Kölner Stadt-Anzeiger" hat die CDU-Chefin auf dem Parteitag eine ihrer besten Reden gehalten:
Die "Nürnberger Nachrichten" sehen die Probleme der Parteichefin noch nicht gelöst:
Ähnlich sieht es die "Hessische Niedersächsische Allgemeine" (Kassel):
"Auch wenn sich beim Parteitag der innerparteiliche Druck in der Flüchtlingspolitik nicht entladen hat, weg ist er nicht. Leugnen lässt sich nicht, dass die Entfremdung zwischen der Vorsitzenden und der CDU-Basis so groß ist wie noch nie. Die Probleme, die der Flüchtlingsstrom verursacht, lassen sich eben nicht durch einen Leitantrag oder eine Rede auf Dauer beseitigen."
Die "Berliner Morgenpost" sieht in der Abstimmung einen Vertrauensbeweis für Merkel:
"Nach dieser Rede, nach diesem Vertrauensbeweis von Karlsruhe kann man sich nicht vorstellen, dass Angela Merkel schon 2017 aufhört. Sie muss schon wegen der Flüchtlingskrise weitermachen. Wenn sie Erfolg hat, wie Adenauer mit dem Wiederaufbau, wie Erhard mit der sozialen Marktwirtschaft, wie Kohl mit der Einheit, bleibt die CDU die bestimmende Kraft."
Umgeformt zum Einheitsbrei wie die ehemalige SED Partei.
CDU-Parteitag in Karlsruhe So stellt sich Merkel Deutschland in 25 Jahren vor
14.12.2015, 16:07 Uhr | t-online.de
orca
Zitat:
Meister hat am 14. Dezember 2015 um 22:01 Uhr folgendes geschrieben:
[blahblahblubb] ... DDR ... [blahblubb] [und nichts zum Thema]
Wenn Du der Meister bist, wundern mich die Gesellen und Lehrlinge des Auftragsschreiberlingsberufs nicht mehr.
Nebenbei (aus Deinesgleichen Sicht; also zum Thema): Die Flüchtlingspolitik der B'R'D scheitert nicht, sondern sie erfüllt exakt und effektiv ihre Aufgabe: Volksverhetzung.
Meta
Bei diesen Flüchtlingsansturm kann nicht mehr von Flüchtlingshilfe gesprochen werden, sondern eher von einem Plan der islamischen Neubesiedlung Skandinaviens, Westeuropas und Deutschlands, wobei davon hauptsächlich der Westen betroffen sein wird, denn im verarmten Osten, den das Wirtschaftswunder wie einst Süditalien nach Napoleons Befreiung vom Islam nicht erreichen wird. Wer wird schon im Armenhaus Deutschlands als Flüchtling bleiben?
Die Welt
20.04.13 Drei Phasen des islamischen Kampfes
Von Bernard Lewis
Seit mehr als eintausend Jahren erlebt der Westen den Konflikt mit der muslimischen Welt. An die Stelle kriegerischer Auseinandersetzung ist heute die Einwanderung getreten
Herkömmlicherweise lässt man die moderne Geschichte des Nahen Ostens am Ende des 18. Jahrhunderts beginnen, als es einem kleinen französischen Expeditionskorps, kommandiert von einem jungen General namens Napoleon Bonaparte, gelang, Ägypten zu erobern und ungestraft zu unterwerfen. Es war ein furchtbarer Schock für den Islam, dass eines seiner Zentren praktisch ohne nennenswerten Widerstand erobert, besetzt und kontrolliert werden konnte.
Bereits 668 und 703 hatten muslimische Flotten Syrakus angegriffen, doch gelang es den Arabern nicht, sich dauerhaft auf der Insel festzusetzen.[51] 827 besiegte jedoch Admiral Euphemios den byzantinischen Statthalter Siziliens, um sich seiner Verhaftung zu entziehen, und erklärte sich zum Kaiser. Er rief die seit 800 in Tunesien selbstständig gewordenen Aghlabiden zu Hilfe, die unter Führung von Asad ibn al-Furat bei Lilybaeum (Marsala) landeten. Nach langwierigen Kämpfen fiel 831 Palermo, 841–880 war Tarent arabisch, bis 871 hielten sie sich in Bari. Es kam 846 zu einem Angriff auf Rom (was zu einer Ummauerung der Peterskirche führte) und 875 auf Venedig und Aquileia. Auf Sizilien fielen Cefalù 857, Enna 859, schließlich Syrakus 878 und Taormina 902. Etwa 880 bis 915 setzten die Araber sich in Agropoli nördlich von Neapel fest, im Jahr 900 zerstörten sie Reggio in Kalabrien. Rometta hielt sich bis 965, Byzanz gelang es, von 965 bis 983 Taormina zu besetzen.[52] 849 gelang es einer päpstlich-kampanischen Flotte, eine sarazenische Flotte vor Ostia zu schlagen. 871 gingen Ludwig II., Byzanz und Venedig, unterstützt von Truppen Lothars II., kroatischen und dalmatinischen Hilfstruppen, in Süditalien vor und eroberten Bari zurück. Der Emir floh zu Adelchin von Benevent. Die Aghlabiden erwiderten dies mit einem Angriff von angeblich 20.000 Mann auf Kalabrien und Kampanien, doch unterlagen sie Ludwigs Truppen 873 in Capua. 876 unterstellte sich Bari Byzanz, dem 880 die Eroberung Tarents gelang. Dennoch erlahmte die Expansionskraft der süditalienisch-tunesischen Muslime erst ab 915.
Im christlich-katholischen Italien war der Islam während des Mittelalters stets präsent. So stand Sizilien etwa 250 Jahre unter arabisch-muslimischer Herrschaft. Im 9. und nochmals im 13. Jahrhundert gab es auch in Apulien eine muslimische Minderheit.
Was ist von einst geblieben? Sie nennt sich heute die ehrenwerte Gesellschaft; aus Schutzgeld und Islam wurde Schutzgeld und Mafia.
Kampf gegen "jede Terrororganisation"
Saudi-Arabien schmiedet islamische Anti-Terror-Allianz
15.12.2015, 06:32 Uhr | rtr, AP
Saudi-Arabien schmiedet islamische Anti-Terror-Allianz.
Saudische Truppen sollen künftig - gemeinsam mit anderen Armeen - den Terror im Nahen Osten bekämpfen. (Quelle: Reuters)
Riad hat ein islamisches Militärbündnis ins Leben gerufen: 34 Länder wollen sich zusammenschließen, um gemeinsam gegen den Terror zu kämpfen. Zur Allianz zählen unter anderem die Türkei, Ägypten, Katar, die Vereinigten Arabischen Emirate, Malaysia und Pakistan, teilte das Königreich mit.
Das sunnitische Saudi-Arabien werde die Führung der Allianz übernehmen. In der Hauptstadt Riad soll ein gemeinsames Zentrum zur Koordinierung und Unterstützung von Militäreinsätzen eingerichtet werden.
Der schiitische Iran, der mit Saudi-Arabien um Einfluss in der Region buhlt, tauchte unter den genannten Teilnehmerstaaten nicht auf.
Kampf gegen "jede terroristische Organisation" im Nahen Osten
Das Bündnis solle vor allem gegen Terrorismus im Irak, Syrien, Libyen, Ägypten und in Afghanistan vorgehen, sagte der Kronprinz und Verteidigungsminister des Landes, Mohammed bin Salman.
Aktionen vor allem in Syrien und im Irak würden international abgestimmt. Das neue Bündnis solle nicht nur gegen die Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS) vorgehen, sondern gegen "jede terroristische Organisation, mit der wir konfrontiert werden".
Vorläufige Waffenruhe im Jemen
Hoffentlich entstehen nicht durch mehr Kriegsgebiete auch mehr Flüchtlinge.
gastli
Nein.
Das ist noch nie passiert.
Mach dir keine Sorgen.
orca
Zitat:
Meta hat am 15. Dezember 2015 um 07:53 Uhr folgendes geschrieben:
Hoffentlich entstehen nicht durch mehr Kriegsgebiete auch mehr Flüchtlinge.
Aber nicht doch! Die Leute dort lieben es, wenn sie und ihre Kinder von deutschen und anderen Bomben und Raketen zerfetzt werden. Das spritzt immer so lustig!
Sie werden aus anderen Ländern massenhaft dorthin strömen, um auch selbst Teil der Verbreitung von Freiheit und Demokratie nach US-/B'R'D-Vorstellung zu werden. Und sei es nur als Leiche für ein Pressefoto in der BILD.
Meta
Wenn Ihr lesen würdet oder es könntet würden eure Antworten sinnvoller ausfallen.
Hoffentlich müssen wir nicht auch noch die Flüchtlinge aufnehmen welche die islamischen Staaten selbst vertreiben.
Ansonsten sollten Waffen nur verkauft werden wenn keine Flüchtlinge dadurch für uns entstehen.
orca
Zitat:
Meta hat am 15. Dezember 2015 um 13:06 Uhr folgendes geschrieben:
Ansonsten sollten man Waffen nur verkaufen wenn keine Flüchtlinge dadurch für uns entstehen.
Ach, wenn "freiheitlich-demokratische" Mörderbanden Flüchtlingsströme erzeugen, ist das in Ordnung?
Außerdem scheinst Du immer noch nicht kapiert zu haben, von wem die B'R'D und Konsorten beherrscht werden. Unter anderem von den Eigentümern der Mordgeräteschmieden, welche natürlich besonders daran interessiert sind, Kunden zu beliefern, welche die Mordgeräte auch benutzen und verbrauchen.
Meta
Jeder nutzt Waffen entsprechend seiner Gesinnung. Darauf sollten Sie einmal genauer schauen.
Da die Kohle nicht auf den Bäumen wächst muss der Sozialstaat abspecken. 
Staatsschulden bezahlt werden können. Wenn sich der Familien Zuzug verdreifacht fällt das Geld nicht vom Himmel.
Wenn die Pullen nicht spuren gibt es Haue bis die Haare bluten.:
Da muss es doch möglich sein, den Verbündeten von Putin jetzt wieder zu helfen. 