@ Meta Du hast vergessen in all Deinen Verschwörungstheorien die Illuminaten zu erwähnen!!!
Solche Theorien wie Du hier entwirfst werden erst richtig spannend wenn Du die Weltverschwörung der Illuminaten mit erwähnst versuch es mal.
orca
Zitat:
Adeodatus hat am 30. November 2015 um 16:15 Uhr folgendes geschrieben:
Du hast vergessen in all Deinen Verschwörungstheorien
Zunächst: Meta entwirft keine Theorien, sondern zitiert zusammenhangslos verschiedenste Informationen mit etwas rassistischer Hetze.
Die Verschwörungstheorien entstehen dann im Kopf dessen, der versucht, darin einen Zusammenhang und Sinn zu finden.
Selbstverständlich wäre interessant, die Hauptaktionäre der hier angesiedelten Schlüsselindustrien, Banken und Handelketten zu kennen. Wie auch die Gläubiger der B'R'D und ihrer Gliederungen, welche zu den bestgehüteten Staatsgeheimnissen gehören. Ein wenig hilfreich sind hier die Forbes-Listen der (finanziell) reichsten Menschen der Erde. Darin stehen etliche Deutsche.
Die Flüchtlinge in den menschenunwürdigen B'R'D-Flüchtlingskonzentrierungslagern gehören sicher nicht dazu.
Diese Ablenkungsstrategie ist also nur eins: saublöde.
Wobei ich mich entschuldigen muß, nämlich bei den weiblichen Schweinen: sie können nichts dafür, daß Menschen so blöde sind und Täuschung und Verrat dürften ihnen völlig fremd sein.
Wie wär's mal mit einem Sachbeitrag?
Meister
Zitat:
orca hat am 30. November 2015 um 21:28 Uhr folgendes geschrieben:
Wobei ich mich entschuldigen muß, nämlich bei den weiblichen Schweinen: sie können nichts dafür, daß Menschen so blöde sind und Täuschung und Verrat dürften ihnen völlig fremd sein.
Die weiblichen Schweine: haben so einen Eber auf die Welt gebracht.
So etwas läuft -herum,
und der Geheimrat Goethe musste sterben.
Meister
Archivar
Meister: Er kann nicht anders. Ihm fehlen halt ein paar Punkte auf dem Würfel.
orca
Zitat:
Meister hat am 30. November 2015 um 22:00 Uhr folgendes geschrieben:
und der Geheimrat Goethe musste sterben.
Alle müssen sterben. Würde er noch leben, hätte er mit Sicherheit seinen intellektuellen Höhepunkt überschritten. Wäre aber - wenn nicht völlig dement - immer noch Sozialist. Du kennst das doch sicher:
Zitat:
Ein Sumpf zieht am Gebirge hin,
Verpestet alles schon Errungene;
Den faulen Pfuhl auch abzuziehn,
Das Letzte wär' das Höchsterrungene.
Eröffn' ich Räume vielen Millionen,
Nicht sicher zwar, doch tätig-frei zu wohnen.
Steht doch irgendwie im Widerspruch zu Imperialismus und insbesondere der Flüchtlingspolitik der B'R'D, USA und Konsorten.
Schwere Vorwürfe Putin: Türkei wollte IS mit Flugzeug-Abschuss helfen
30.11.2015, 21:23 Uhr | dpa, AFP, rtr, t-online.de
Das russische Kampfflugzeug ist nahe der türkischen Grenze auf syrischem Boden abgestürzt. (Quelle: dpa)
Keine Annäherung zwischen Russland und der Türkei - ganz im Gegenteil: Der russische Präsident Wladimir Putin hat Ankara nun bewusste Schützenhilfe für die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) vorgeworfen.
Mit dem Abschuss eines russischen Bombers habe die Türkei den Ölhandel des IS sichern wollen, sagte Putin am Rande der internationalen Klimakonferenz im Pariser Vorort Le Bourget.
"Massive" Öllieferungen in die Türkei
In vom IS und "anderen terroristischen Organisationen" kontrollierten Gebieten gefördertes Erdöl werde "massiv", und zwar in industriellem Maßstab, in die Türkei geliefert.
Merkel versucht zu schlichten
Davutoglu forderte Russland auf, die Wirtschaftssanktionen gegen die Türkei zu überdenken. "Diese Maßnahmen werden den Interessen beider Seiten schaden." Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nutzte den UN-Klimagipfel in Paris für getrennte Gespräche mit Putin und Erdogan. Wie ein Regierungssprecher mitteilte, sprachen Merkel und Putin unter anderem über die Situation in Syrien und den Kampf gegen den IS.
Die Türkei ist an der Vertreibung der Syrer und somit am Flüchtlingsstrom stark beteiligt. Dieses erklärt auch das inaktive Verhalten der Türkei zum Krieg gegen den IS. Vielmehr bekämpfte sie bisher die Gegner des IS durch dessen Unterstützung gegen die kurdischen Peschmerga.
Warum die EU mit Erdogan dealt
Von Patrick Mayer
Aktualisiert am 01. Dezember 2015, 06:20 Uhr
Die Europäische Union macht in der Flüchtlingsfrage weitreichende finanzielle Zugeständnisse an die türkische Regierung. Dabei entfernt sich Ankara immer weiter von der europäischen Wertegemeinschaft. Warum die EU gar nicht anders kann – und welche Frage für die Türkei alles überlagert.
Der Auftrag an die Türkei: Es sollen weniger Flüchtlinge nach Europa kommen. Trotz der Dringlichkeit der Flüchtlingsfrage, sehen nicht nur Menschenrechter den Deal mit Erdogan und dessen AKP kritisch - einem Präsidenten, der sich je nach Gusto um eben jene Freiheitsrechte schert. Vor allem mit der Presse- und der Meinungsfreiheit nimmt es der 61-Jährige nicht immer so genau.
Türkei kann helfen den Druck auf Europa zu mindern
Dürfen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Kollegen mit solch einem Mann unbedenklich einen Deal eingehen? Oder macht sich die EU damit unglaubwürdig?
Türkei ist weiter von Europa entfernt als im vergangenen Jahrzehnt
Keine militärische Zusammenarbeit gegen den IS
Es sei nicht mal klar, ob er künftig die westliche Politik unterstütze oder "nach wie vor in der einen oder anderen Weise mit dem IS" zusammenarbeite.
"Die Türkei ist in einem Zustand, Englisch bezeichnet, 'in the middle of nowhere', sprich, mitten im Nirgendwo", sagt Steinbach.
Erdogan und der Ministerpräsident
Hinzukäme, dass Ministerpräsident Ahmet Davutoglu de facto seiner politischen Macht beraubt sei. "Erdogan tut geradeso als sei er der Ministerpräsident und damit der führende türkische Politiker.
Ich denke so langsam sind zur Beherrschung der Lage durch die EU Wirtschafts- und andere Sanktionen gegen die Türkei alternativlos, wenn nicht dort über die EU laut schallend gelacht werden soll. Erdogan und Konsorten müssen Grenzen aufgezeigt werden, sonst werden er, wie einst Hitler, immer dreister.
Meta
Wie die Flüchtlingskrise gelöst werden könnte:
Die Lösung könnte über einen Gebietsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei erfolgen. Die Türkei erhält die ihr nahen griechischen Inseln und Griechenland im Gegenzug entsprechende Gebiete, welche an Griechenland grenzen, von der Türkei.
Erneut Massenschlägereien unter Flüchtlingen in Berlin
Aktualisiert am 29. November 2015, 17:53 Uhr
Erneut Gewalt unter Flüchtlingen: Erst bricht nach einer Schlägerei in einer Spandauer Unterkunft Panik aus, etwa 500 Menschen flüchten ins Freie. Am Sonntag gibt es am Flughafen Tempelhof eine Massenschlägerei.
Zahlreiche Flüchtlinge haben sich in Berlin in der Unterkunft im Hangar des ehemaligen Flughafens Tempelhof eine Massenschlägerei geliefert. Die Beteiligten seien mit Messern und Stangen auf einander losgegangen, teilte die Tempelhofer Direktion der Gewerkschaft der Polizei über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Zwei Wachleute seien verletzt und 14 Flüchtlinge festgenommen worden. Ein Polizeisprecher bestätigte diese Angaben auf Nachfrage nicht. Bei der Essensausgabe seien am Sonntagnachmittag mehr als 100 Bewohner aneinandergeraten, sagte er.
80% der Flüchtlinge gingen der Schlägerei aus dem Weg.
Frankreichs Ministerpräsident fordert Aufnahmestopp
Aktualisiert am 25. November 2015, 08:10 Uhr
München/Paris (dpa) - Frankreichs Ministerpräsident Manuel Valls hat sich für einen Aufnahmestopp von Flüchtlingen aus dem Nahen Osten in Europa ausgesprochen.
"Wir können nicht noch mehr Flüchtlinge in Europa aufnehmen - das ist nicht möglich", sagte er im Gespräch mit einem Dutzend europäischer Zeitungen, darunter die "Süddeutsche Zeitung". Die Kontrolle von Europas Grenzen entscheide über das Schicksal der Europäischen Union. "Wenn wir das nicht tun, dann werden die Völker sagen: Schluss mit Europa!"
Statt weiterhin Tausende von Migranten unkontrolliert nach Europa zu lassen, müsse Europa mit Syriens Nachbarstaaten Türkei, Libanon und Jordanien Lösungen finden, dort mehr Flüchtlinge aufzunehmen und zu erfassen, sagte Valls. "Sonst stellt Europa seine Fähigkeit in Frage, seine Grenzen wirksam zu kontrollieren."
Die Worte des französischen Präsidenten sind alles umfassend.
Meister
Zitat:
Meta hat am 01. Dezember 2015 um 07:45 Uhr folgendes geschrieben:
Wie die Flüchtlingskrise gelöst werden könnte:
Die Türkei erhält die ihr nahen griechischen Inseln und Griechenland im Gegenzug entsprechende Gebiete, welche an Griechenland grenzen, von der Türkei.
Wäre das nicht die günstigste Lösung?
Näh!
Damit wäre der Religionskrieg in Syrien und Irak noch nicht beendet.
Solange Krieg ist, gibt es Flucht, Vertreibung und Elend.
Als nächstes kommen Klimaflüchtlinge, dann schieben wir die Inseln wieder hin und her.
So wäre es besser, wenn auch nicht perfekt:
Erst Waffenstillstand dann entwaffnen, in Zonen aufteilen wie Deutschland 45 und wenn sie vernünftig geworden sind, Grenzen aufmachen.
In diesem Sinne, Hai Hinkel.
Meister
Meta
Da der Schutz von Inseln sehrt aufwendig ist sollten die Griechen die Inseln nahe der Türkei, wohin man einfach flüchten kann, mit den Türken tauschen. So kann der Flüchtlingsstrom kanalisiert und besser Überwacht werden.
Die Wirtschaftsflüchtlinge hast Du vergessen. Alle Menschen haben ein Anrecht auf ein besseres leben, ohne selbst etwas, in ihrer Heimat, dafür zu tun. Waren nicht die Urmenschen wesentlich glücklicher als wir heute?
Meister
Zitat:
Meta hat am 01. Dezember 2015 um 12:29 Uhr folgendes geschrieben:
Da der Schutz von Inseln sehrt aufwendig ist sollten die Griechen die Inseln nahe der Türkei, wohin man einfach flüchten kann, mit den Türken tauschen. So kann der Flüchtlingsstrom kanalisiert und besser Überwacht werden.
Die Wirtschaftsflüchtlinge hast Du vergessen.
Für Inselflüchtlinge fehlt die Infrastruktur, angefangen von Strom, Wasser, Abwasser, Straßen für Kamele, Hammelbraten, Schulen und nicht vergessen die ARGE. oder Polizei und Ärzte.
Die mit dem Smartphone lasse ich links liegen.
Würden die in ihrer Heimat so viel Kohle, wie unsere eingesessenen Hartz IV Bewohner bekommen, fehlte dann nicht das Geld für Schleuser zum Ausreisen???
Fehlte aber das Geld zum ausreisen, bliebe nur noch die Alternative einer friedlichen und gewaltfreien Revolution wie in Deutschland.
Sie können doch ihren "Büchsen Ass-ad" mit dem gesamten Putin selber zum Teufel jagen.
Warum sollen wir ihnen die Drecksarbeit abnehmen?
Ach ja nehmt ihnen die Deutschen Waffen ab und gebt ihnen dafür Fliegenklatschen.
Meister
Adeodatus
Zitat:
Meta hat am 01. Dezember 2015 um 12:29 Uhr folgendes geschrieben:
Da der Schutz von Inseln sehrt aufwendig ist sollten die Griechen die Inseln nahe der Türkei, wohin man einfach flüchten kann, mit den Türken tauschen. So kann der Flüchtlingsstrom kanalisiert und besser Überwacht werden.
Die Wirtschaftsflüchtlinge hast Du vergessen. Alle Menschen haben ein Anrecht auf ein besseres leben, ohne selbst etwas, in ihrer Heimat, dafür zu tun. Waren nicht die Urmenschen wesentlich glücklicher als wir heute?
@ Meta denken ist nicht unbedingt eine Deiner Stärken, die griechischen Inseln sind bewohnt mach dir über die Weihnachtsfeiertage die Mühe und buche einen Urlaub in den von Dir beschriebenen Regionen und trage denen mal dein Anliegen vor. Viel Glück beim Abhauen denn Die Bewohnern werden Dir Minimal die Hucke voll hauen was die im Schlimmsten Fall mit dir machen kannst Du uns ja dann im neuen Jahr berichten.
Wirtschaftsflüchtlinge Mensch Meta Du verlinkst hier jeden Schit bist aber noch immer nicht dahinter gekommen was die Ursachen für die Flucht aus afrikanischen und anderen wirtschaftlich unterentwickelten Ländern sind. Lese einfach mal im ollen Marx und nicht beim Koop Verlag oder bei PI. Dann könnte selbst jemand wie Du richtige Schlüsse ziehen können.
Meta
Die Ursachen sind doch klar, so lange sie wie Sklaven lebten ließ man sie nicht weglaufen, nun wo sie frei sind da laufen sie weg und dann machen sie es mit anderen so wie man es mit ihnen gemacht hat. Was anderes haben sie ja nicht lernen können.
orca
Zitat:
Meta hat am 01. Dezember 2015 um 18:40 Uhr folgendes geschrieben:
nun wo sie frei sind da laufen sie weg
Stimmt. Insbesondere befreien NATO, EU und darin zusammengeschlossene Staatsterroristen zusammen mit ihren Zöglingen IS und ähnlichen Terrororganisationen immer mehr Menschen und ganze Regionen von Leben, Überlebenschancen, materiellen Existenzgrundlagen und Infrastruktur.
Jetzt will das Kriegstreiberregime B'R'D auch höchstpersönlich in Syrien seine uniformierten Mörderbanden mitbomben lassen, um auch die restlichen Millionen Syrer noch auf den Weg nach Europa zu zwingen. Aber die Türkei soll ja jetzt 3 Milliarden Euro bekommen, um sie möglichst schon vor Übertritt in den NATO/EU-Raum der Endlösung der Syrerfrage zuzuführen.
Meta
Ich denke Wirtschaftssanktionen gegen die Türkei sind zur Lösung des Problems günstiger, weil keine Kosten entstehen.
Ebenso sollten die Griechen ihre Inseln an der Türkei schleunigst gegen Land tauschen wo die Türkei und Griechenland aneinander grenzen. Ich sage hinter vorgehaltener Hand, Klimagipfel; ich hoffe ihr versteht mich.
orca
Zitat:
Meta hat am 01. Dezember 2015 um 19:51 Uhr folgendes geschrieben:
Ich denke Wirtschaftssanktionen gegen die Türkei sind zur Lösung des Problems günstiger
Stimmt. Allerdings hast Du Dich jetzt auf die Seite des aus NATO/EU-Sicht abgrundtief Bösen gestellt. Rußland hat nämlich auf das türkische NATO-Auftrags-Verbrechen eindeutig reagiert.
Grenzverletzung: Griechenland ortet sechs türkische Kampfjets in seinem Luftraum
Militär 19:16 01.12.2015
Nach einer kurzen Pause dringt die türkische Luftwaffe laut Angaben aus Athen wieder in den Luftraum über Griechenland ein. Nachdem Russland in der vergangenen Woche in Syrien ein Flugabwehr-Raketensystem vom Typ S-400 aufgestellt hatte, registrierte das griechische Militär vorübergehend keine Grenzverletzungen durch türkische Jets.
Am Dienstag seien gleichzeitig sechs türkische F-16-Flugzeuge zwischen den Inseln Lesbos und Chios in den griechischen Luftraum eingeflogen, teilte der griechische Generalstab mit. Der Mitteilung zufolge befanden sich die türkischen Kampfjets rund 30 Minuten lang im griechischen Gebiet.
Die Türkei selbst hatte am 24. Oktober einen russischen Jagdbomber mit der Begründung abgeschossen, er habe türkisches Staatsgebiet überflogen. Russland und Syrien bestreiten das.
Der Jet hatte Daesh-Terroristen (Islamischer Staat) in Syrien bombardiert. Bei dem Abschuss kam einer der beiden Piloten ums Leben. Nach Angaben der Agentur Reuters geht auch die US-Administration davon aus, dass der russische Jet über Syrien abgeschossen wurde, bestätigt dies jedoch offiziell nicht.
Nach dem Abschuss hat Russland auf seinem Luftwaffenstützpunkt Latakia in Nord-Syrien ein Langstrecken-Flugabwehrraketensystem des Typs S-400 aufgestellt. Kurz darauf hieß es aus dem griechischen Stab, dass die türkische Luftwaffe damit aufgehört habe, den Luftraum Griechenlands zu verletzen.
US-Koalition bombardiert Kläranlage in Syrien - Hunderttausende ohne Trinkwasser
Politik 19:10 01.12.2015(aktualisiert 19:11 01.12.2015)
Die US-geführte Koalition hat nach Angaben der Behörden von Aleppo Trinkwasser-Versorgungsanlagen in dieser syrischen Großstadt beschädigt. Als Folge werden Hunderttausende Menschen nur eingeschränkt mit Trinkwasser versorgt.
Eigene Tochter getötet Ehepaar muss lebenslang hinter Gitter
01.12.2015, 18:32 Uhr | dpa Tochter ermordet: Ehepaar muss lebenslang hinter Gitter.
Der Angeklagte verbirgt kurz vor der Urteilsverkündung des Landgerichts in Darmstadt sein Gesicht. (Quelle: dpa)
Sie musste sterben, weil sie sexuellen Kontakt zu ihrem Freund hatte, aber nicht verlobt war. Nun wurde ein Elternpaar in Darmstadt des gemeinschaftlichen Mordes an der eigenen Tochter schuldig gesprochen.
Sie nennen es Ehrenmord. Das sind in Europa unerträgliche kulturelle Klüfte.
Nach der Eroberung des muslimischen Süditaliens durch Napoleon, nannten sie sich Ehrenmänner - heute sagt man dazu Mafia etc. pp.. Süditalien ist ein Lehrbeispiel für eine Entwicklung welche nach dem Ende des römischen Reiches begann. Ein weiteres Beispiel ist Spaniens Reconquista.
Der Film spielt in Spanien um 1080 zur Zeit der Reconquista. Maurische Truppen verwüsten das Grenzland zum christlichen Spanien, töten Geistliche und verwüsten Kirchen. Der spanische Edelmann Rodrigo Díaz betritt eher zufällig das Kampfgebiet, sieht die Zerstörungen und kann in einem kurzen Gefecht die Mauren unschädlich machen. Unter den Gefangenen befinden sich fünf hochrangige Muslime, unter ihnen der Al-Mutamin, der Emir von Saragossa. Er lässt sie entgegen der Order des Königs frei. Er scheut nicht den Kampf gegen die Muslime, will aber völlig zu Recht sie nicht weiter provozieren und so weitere Christen im Grenzgebiet gefährden. Die Freigelassenen sind über diese Geste verwundert. Rodrigo Díaz will jedoch die Spirale des Hasses nicht noch weiter nach oben schrauben, aus berechtigter Furcht vor Racheaktionen der Söhne der Wesire gegen die christlichen Spanier im Grenzland. Die Wesire sind tief beeindruckt und erkennen in ihrem Sieger einen edlen und klugen Menschen, wie sie es bei ihren für primitiv gehaltenen Gegnern nicht erwartet hätten. Sie leisten ihm den Eid, niemals wieder christliche Siedlungen anzugreifen, und geloben ewige Freundschaft. Sie werden diesem Ehrencodex auch im weiteren Verlauf der Geschichte Folge leisten. Als Zeichen ihrer Wertschätzung geben sie ihm den Namen El Cid (= der Herr), als Anerkennung dafür, dass er seinen Hass überwinden konnte und sie für ihr Ehrenwort ziehen lässt.