gastli
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[B]Top-Ökonom prophezeit:......  | 
 
Da hat sich eben wieder einmal ein neoliberales Mietmaul ausgekotzt.
Außerdem hat das die Top-Ökonomin Meta bereits in ihrer Glaskugel gelesen.
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[B]Top-Ökonom prophezeit:......  | 
 
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| Meister hat am 25. November 2015 um 16:18 Uhr folgendes geschrieben: So auch der Chef der Mittelstandvereinigung in Berlin. Ein Drittel der Flüchtlinge sind nur zu gebrauchen  | 
 
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| Meta hat am 25. November 2015 um 18:26 Uhr folgendes geschrieben: Leider könnten wir den Syrern kein Organ spenden, da diese von der Blutgruppe her mit uns nicht kompatibel sind.  | 
 
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| Abgeschossener russischer Kampfjet   Türkisches Militär veröffentlicht Mitschnitt der Warnungen 25.11.2015, 21:08 Uhr | dpa, AFP Das vom türkischen Innenministerium veröffentlichte Radarbild zeigt angeblich die Flugbewegung des russischen Kampfjets vor dem Abschuss. (Quelle: Reuters) Der überlebende Pilot des abgeschossenen russischen Kampfjets behauptet, vor dem Abschuss nicht gewarnt worden zu sein. Nun hat die Türkei die Aufnahme eines Funkspruchs veröffentlicht: Sie soll den Russen widerlegen. Gab es eine Warnung oder gab es keine? Russland und die Türkei streiten über die Frage, ob die Piloten des abgeschossenen russischen Jets auf die drohende Gefahr aufmerksam gemacht wurden. Jetzt veröffentlichte das türkische Militär eine Tonaufnahme, die die Warnungen beweisen soll. Die Nachrichtenagentur DHA stellte unter Berufung auf die Armee eine entsprechende Sprachaufnahme ins Netz. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan pochte auf das Recht seines Landes, die nationale Sicherheit und die "unserer Brüder" zu verteidigen, womit er sich auf Turkmenen in Syrien bezog. Die USA verhängten im Zusammenhang mit Syrien Wirtschaftssanktionen, die sich auch gegen eine russische Bank richteten.  | 
 
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| Merkel: "Zeit zu handeln"   Paris fordert mehr deutsche Unterstützung gegen den IS 25.11.2015, 22:29 Uhr | dpa, AP, rtr Hollande fordert mehr deutschen Einsatz im Kampf gegen den IS. Vor dem Arbeitsessen im Élysée-Palast gedachten am Mittwochabend Merkel und Hollande auf dem Platz der Republik der Opfer der Terroranschläge vom 13. November gedacht. (Quelle: Reuters) Angela Merkel legt nach dem Terror von Paris in der französischen Hauptstadt eine Rose nieder. Doch François Hollande will mehr als Mitgefühl. Wende in Sachen Kampfeinsatz? In Berlin wurde danach über einen möglichen Einsatz von deutschen Tornado-Aufklärungsflugzeugen über Syrien und dem Irak spekuliert. Es wäre die erste Beteiligung der Bundeswehr an einem offensiven Kampfeinsatz seit Afghanistan und eine Abkehr von der bisherigen Linie der Bundesregierung.  | 
 
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| Schlechtes Wetter   Flüchtlingsstrom nach Griechenland reißt abrupt ab 26.11.2015, 11:09 Uhr | dpa Flüchtlingsstrom nach Griechenland reißt abrupt ab - schlechtes Wetter. Auf der griechischen Insel Lesbos kamen bis vor kurzem täglich mehrere Tausend Flüchtlinge an. (Quelle: Reuters) Nur noch 155 neue Flüchtlinge am Tag, wo es vor kurzem noch Tausende waren: Die Zahl der Menschen, die über das Mittelmeer nach Griechenland kommen, ist stark zurückgegangen. Als Hauptgrund dafür gilt das schlechte Wetter. In einer Mitteilung der Internationalen Organisation für Migration (IOM) heißt es: "Die Abnahme ist signifikant, zumal seit Anfang November IOM-Schätzungen zufolge rund 100.000 Flüchtlinge nach Griechenland übergesetzt haben, also durchschnittlich 4500 Menschen pro Tag." Auch die Zahl der Todesfälle ging zurück. Seit dem 17. November, als die griechische Küstenwache neun Leichen von Flüchtlingen barg, wurden im Mittelmeer keine Opfer mehr verzeichnet. Mazedonien weist Asylsuchende pauschal ab Müller warnt vor "katastrophalen Zuständen" Der deutsche Entwicklungsminister Gerd Müller warnt derweil vor steigenden Flüchtlingszahlen im Winter und den teilweise katastrophalen Zuständen in den Flüchtlingslagern. Der Minister bekräftigte seine Forderung nach einem EU-Sofortprogramm in Höhe von zehn Milliarden Euro, um die Nachbarländer Syriens zu stabilisieren. "Sonst laufen alle davon in Richtung Europa oder es verlieren viele Tausende Menschen ihr Leben."  | 
 
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| Explosiver Fund in Ulm   Ermittler heben Waffenlager aus 26.11.2015, 12:02 Uhr | AFP Einen explosiven Fund hat die Polizei in Ulm gemacht. In der Wohnung eines 49-Jährigen entdeckten die Ermittler zahlreiche Waffen. Der Polizei gelang es, ein regelrechtes Waffenlager auszuheben. Der mutmaßliche Waffennarr hatte in seinen Räumen zwei Maschinenpistolen, zwei Schnellfeuergewehre, fünf Gewehre und Karabiner sowie fünf Pistolen und Revolver gehortet, wie Staatsanwaltschaft und Polizei mitteilten. Nach den bisherigen Erkenntnissen deutet demnach nichts auf einen extremistischen Hintergrund der Tat hin.  | 
 
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| 25.11.2015  Chaos in Deutschland – perfekte Operationsbasis für den IS Peter Orzechowski In Baden-Württemberg sind über 30 000 Flüchtlinge verschwunden. Das berichtet mmnews heute. Das heißt: Ein Fünftel der Migranten sind untergetaucht. Deutschlandweit bedeutet das: 160 000 Immigranten sind nicht mehr auffindbar. Oder sind es schon weitaus mehr? »Das Land sperrt Flüchtlinge nicht ein. Es kommt vor, dass sie Erstaufnahmeeinrichtungen auf eigene Faust verlassen«, sagt Christoph Häring vom Integrationsministerium gegenüber den Stuttgarter Nachrichten, auf die sich der Blog beruft. Die Motive seien »dem Land im Einzelnen nicht bekannt«. Für gefährlich hält man das beim Innenministerium des Bundeslandes nicht. »Man kann nicht bestreiten, dass man in diesen Fällen nicht weiß, wer sich wo aufhält«, sagt ein Sprecher. Das sei ein Sicherheitsthema, allerdings »kein dramatisches«. Denn: ohne Registrierung gebe es auch kein Geld.  | 
 
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| 26.11.2015   Drängt eine »unsichtbare amerikanische Hand« in Richtung Krieg? Dave Lindorff Bei der Beurteilung der Umstände des erschreckenden, aber auch leider absehbaren Abschusses eines russischen Kampfflugzeugs durch zwei türkische Militärmaschinen drängt sich gleich zu Anfang eine aller Wahrscheinlichkeit nach zutreffende Annahme auf – eine Annahme, die zweifelsohne auch von der russischen Regierung geteilt wird: Das Vorgehen der Türkei unter Einsatz von F-16-Kampfflugzeugen aus den USA erfolgte mit vollem Wissen und erweiterter Unterstützung der USA. Angesichts des türkischen Vasallenstatus als Mitglied der US-dominierten NATO kann man auch begründet davon ausgehen, dass Ankara zu diesem hoch risikoreichen Vorgehen von den USA angehalten wurde. Dieser Abschuss des russischen Kampfflugzeugs und der Tod eines seiner Piloten (der andere konnte sich retten und wurde von syrischen Spezialeinheiten aufgefunden) ist vor allem deshalb so gefährlich, weil die Türkei als NATO-Mitglied im Falle eines russischen Vergeltungsaktes, etwa des Abschusses einer türkischen Maschine, nach Artikel 5 des NATO-Vertrages den »Bündnisfall« ausrufen könnte. Alle anderen NATO-Mitglieder, einschließlich der USA, wären dann aufgrund der Beistandsverpflichtung aufgerufen, der Türkei beizustehen.  | 
 
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| 26.11.2015  Die Türkei lügt Dr. Paul Craig Roberts Tyler Durden von ZeroHedge hat die Angaben veröffentlicht, die Russland und die Türkei zum Flugkurs des abgeschossenen Jets gemacht haben. Wir wissen, dass die Türkei lügt. Drei Gründe sprechen dafür. Erstens: Wann immer die Regierung eines NATO-Staates den Mund öffnet, kommt dabei eine Lüge raus. Zweitens: Die Türkei behauptet, die SU-24 habe sich 17 Sekunden im türkischen Luftraum aufgehalten und dabei 1,85 Kilometer zurückgelegt. Das würde bedeuten, dass die SU-24 mit Abrissgeschwindigkeit (392 Km/h) geflogen wäre! Die gesamte westliche Medienlandschaft war zu inkompetent, diese Zahlen einfach mal nachzurechnen. Drittens: Angenommen, die Türken hätte recht und der Luftraum wurde 17 Sekunden lang verletzt. 17 Sekunden sind nicht lang genug, als dass ein türkischer Kampfpilot die Genehmigung für einen derart ernsten und maßlosen Akt wie den Abschuss eines russischen Militärflugzeugs bekäme. Wäre die SU-24 mit normaler Geschwindigkeit geflogen und nicht in einem Tempo, bei dem sie sich nicht in der Luft halten kann, wäre die angebliche Verletzung des Luftraums so kurz gewesen, dass sie nicht aufgefallen wäre. Die Türken wussten, dass die Russen so gutgläubig sein und sich auf die Absprache verlassen würden, dass es keine unangenehmen Begegnungen in der Luft geben werde. Also sagten die Türken ihren Piloten, sie sollten auf eine passende Gelegenheit warten. Warum dieser rücksichtslose Akt geplant war, erkläre ich in einem anderen Artikel. ......... ....... ... .. . .. ... ..... Schon außergewöhnlich, wenn man bedenkt, dass der ehemalige Leiter der Defense Intelligence Agency, einer Pentagon-Abteilung, im Fernsehen einräumte, dass Washington Verantwortung für den IS trägt. Die gutgläubigen Amerikaner, die NPR Geld geben, unterstützen Lügen und Propaganda, die zum Tod oder zur Vertreibung von Millionen Menschen geführt haben und die uns in den Dritten Weltkrieg führen. Die Medienhuren im Westen leisten Beihilfe zu den Verbrechen, denn sie versagen bei ihrer Aufgabe, der Regierung auf die Finger zu schauen, und sie machen es unmöglich, dass die Menschen wahre Informationen bekommen. Die westlichen Medien geben den Cheerleader für Tod und Vernichtung.  | 
 
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| 26.11.2015  Die Achse des Bösen: Peter Orzechowski Die Türkei ist wohl dem IS zuvorgekommen, als sie einen russischen Jagdbomber abschoss. Denn der IS hat bereits Ende September, kurz vor dem russischen Militäreinsatz, hoch entwickelte Flugabwehr-Militärtechnik erhalten. Der Weg der Waffen ist dabei von entscheidender Bedeutung: Katar kaufte das US-Gerät in der Ukraine. Das Rüstungsmaterial wurde durch Bulgarien in die Türkei überführt. Von dort gelangte es über die Grenze zu den IS-Kämpfern in Syrien.  | 
 
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| Meta hat am 26. November 2015 um 16:50 Uhr folgendes geschrieben: wäre der IS der lachende Dritte, denn danach stünde der islamischen Eroberung der Welt nichts mehr im Weg  | 
 
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| Meta hat am 26. November 2015 um 16:50 Uhr folgendes geschrieben: denn danach stünde der islamischen Eroberung der Welt nichts mehr im Weg außer ein Haufen pleiter und ausgebrannter Völker.  | 
 
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| Käptn Blaubär hat am 26. November 2015 um 21:45 Uhr folgendes geschrieben: Ich frage mich wer dir in das cerebrum gechissen hat.  |