61diddi
Hi orca,
Nee, ist nur Spaß, Du weißt schon.
Nee, ist nur Spaß, Du weißt schon.
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| Meta hat am 19. November 2015 um 21:53 Uhr folgendes geschrieben: Wer einen kleinen Fiffi hat der kann davon erzählen. |
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| Meta hat am 19. November 2015 um 21:53 Uhr folgendes geschrieben: Wer einen kleinen Fiffi hat der kann davon erzählen. Hat aber nichts hiermit zu tun.
http://www.pfiffikus-gera.de/ |
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Meister hat am 19. November 2015 um 22:24 Uhr folgendes geschrieben:
Dem nützen auch die vielen Jungfrauen nichts.
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| Nach Hinrichtung von Geisel China will IS zur Rechenschaft ziehen 19.11.2015, 18:03 Uhr | rtr, dpa, AP Islamischer Staat richtet Geisel hin: China kündigt Rache an. Militärisch hat China seine Muskeln im syrischen Bürgerkrieg bislang nicht spielen lassen, auch nicht gegenüber dem IS. Ob sich das nun ändert? (Quelle: Reuters) Die Terrormiliz IS hat sich jetzt auch mit der Supermacht China angelegt. Nach der Hinrichtung einer chinesischen Geisel und der Veröffentlichung von Fotos hat Chinas Präsident Xi Jinping erklärt, die Täter zur Rechenschaft ziehen zu wollen. Gleichzeitig bestätigte Peking damit die Exekution des chinesischen Staatsbürgers durch die radikalen Islamisten vom Islamischen Staat. Man werde sich allen Formen des Terrorismus widersetzen und resolut gegen alle gewaltsamen und kriminellen Terror-Aktivitäten vorgehen. Zum IS war aus China bislang wenig zu hören. Jetzt erklärte Staatspräsident Xi die Extremistenorganisation zum "Feind der Menschheit". Laut der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua sagte er das auf dem Apec-Gipfel in Manila. Foto durch Behörden bestätigt Darin war auch ein Foto mit zwei offenbar erschossenen Leichen zu sehen. Der 48 Jahre alte Norweger und der 50 Jahre alte Chinese seien exekutiert worden, nachdem "ihre ungläubigen Nationen sie im Stich gelassen" hätten, hieß es in der Bildunterschrift. |
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Abweisungen an den Grenzen Balkanstaaten wollen nur noch bestimmte Flüchtlinge durchlassen 19.11.2015, 18:29 Uhr | dpa Balkanstaaten weisen bestimmte Flüchtlinge an der Grenze ab. Kein Durchkommen mehr für Flüchtlinge an der serbisch-kroatischen Grenze bei Berkasovo. (Quelle: dpa) Die südosteuropäischen Länder wollen nicht mehr jeden Flüchtling auf der Balkanroute durch ihr Staatsgebiet auf dem Weg nach Westeuropa ziehen lassen. Sogenannte "Wirtschaftsflüchtlinge" sollen schon an den Grenzen abgewiesen werden. Das könnte zu neuen Streitigkeiten führen, denn eine Frage ist offen. Nur noch Asylbewerber aus Syrien, dem Irak und Afghanistan sollen die Grenzen zu Mazedonien, Serbien, Kroatien und Slowenien überqueren dürfen. Das sagte eine Sprecherin des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR in Belgrad unter Berufung auf lokale Nachrichtenagenturen. Länder verweigern die Rücknahme der Flüchtlinge Das Problem dabei: Was, wenn das Nachbarland, aus dem sie gekommen sind, sie nicht zurücknehmen will? An der mazedonischen Grenze stauen sich deshalb auf der griechischen Seite Hunderte Menschen, wie die dortige Polizei meldete. Der Grenzübergang Idomeni sei praktisch geschlossen. Dort warte unter anderen eine Gruppe von 300 Iranern auf Durchlass, weitere 2500 Menschen harrten in einem nahen Lager aus. "Kroatien soll nicht überflutet werden" Angst, dass Deutschland Grenzen dicht macht Die Balkanländer befürchten, dass in diesem Falle Tausende Flüchtlinge bei ihnen hängenbleiben werden. "Wir können niemanden ins Land lassen, von dem wir nicht sicher sind, dass er seine Reise fortsetzen kann", erklärte der serbische Sozialminister Aleksandar Vulin. |
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| De Maizière appelliert: Radikalisierte Mitbürger melden |
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| Das bedeutet der Notstand für Frankreich |
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| Anonymous erklärt dem IS den Krieg |
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| +++ Jetzt bis 9 Uhr live +++ Experte warnt vor IS-Guerillakrieg in Westeuropa 20.11.2015, 07:19 Uhr | t-online.de Ex-Pentagon-Berater David Kilcullen vergleicht die Terrormiliz mit Untergrundorganisationen wie IRA oder ETA. Genau das glaubt der australische Terrorexperte und Ex-Pentagon-Berater David Kilcullen. Die Terrormiliz entwickle sich gerade zu einer "strukturierten Organisation", sagt er. Diese Entwicklung stehe zwar noch ganz am Anfang, aber: Es entsteht eine weit verbreitete, paramilitärische Untergrundorganisation in Westeuropa. Mit konspirativen Wohnungen, Waffenverstecken und untergetauchten Attentätern kämen die Anschläge von Paris "der klassischen Definition von städtischem Guerillakrieg schon viel näher". Seine Vorschläge: Kilcullen empfiehlt Angriffe auf die Strom- und Wasserversorgung und die vom IS kontrollierten Städte, Ölfelder und Raffinerien. Außerdem müssten die Luftschläge massiv ausgeweitet werden, um den IS wirksam zu bekämpfen. Nötig seien zehn bis 20 Mal so viele Luftangriffe wie bislang. Dazu gebe es "keine Alternative", sagte Kilcullen. Die Anschläge von Paris hätten gezeigt, dass der IS mit der bisherigen Strategie nicht gestoppt werden könne. von Christina Rath, t-online.de am ‎20‎.‎11‎.‎2015 um ‎06‎:‎41‎:‎22 |
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Kampf gegen den IS Frankreich bittet die Welt um Hilfe 20.11.2015, 07:00 Uhr | AP Terror in Paris: Frankreich bittet Welt um Hilfe im Kampf gegen IS. Frankreichs Premierminister Manuel Valls. (Quelle: AP/dpa) Kommt nun die große Allianz, die die Terroristen gemeinsam angreift? Nach Russland legt auch Frankreich im Weltsicherheitsrat einen Resolutionsentwurf zum Kampf gegen den IS vor. Russland Entwurf ist eine überarbeitete Version eines Textes, der vor einigen Wochen von den USA und anderen Ländern zurückgewiesen worden war, weil es Länder aufruft, mit anderen Nationen zusammenzuarbeiten, in denen Anti-Terror-Operationen durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um einen klaren Hinweis auf Syrien - einem russischen Verbündeten - und Präsident Assad. |
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| Frau überlebt Terrorangriff auf Lokal wie durch ein Wunder |
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| Niedersachsen und Hessen Brand und Schlägerei in Flüchtlingsunterkünften 20.11.2015, 08:03 Uhr | dpa Die Vorfälle in deutschen Flüchtlingsunterkünften reißen nicht ab. Während in Niedersachsen ein Brand gelegt wurde, kam es in Hessen zu einer Schlägerei. |
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| Frankreichs Terrorkampf Wen sollen wir denn da bekriegen? Die Franzosen müssen sich gut überlegen, ob sie jetzt von einem Krieg gegen den IS sprechen wollen. Sie würden damit eine Menschheitsplage nobilitieren – mit unabsehbar grotesken Folgen. Ein Gastbeitrag. 19.11.2015, von Reinhard Merkel Soll die Kriegsmetapher dem IS eine solche Beglaubigung als Völkerrechtssubjekt verschaffen? Ganz bestimmt nicht. Aber dann sollte man in Paris die Folgen bedenken, die es hätte, würde die eigene amtliche Diktion beim Wort genommen. Dass sie den Ausnahmezustand im Innern begründen soll, ist eine Angelegenheit des französischen Verfassungsrechts und geht den externen Betrachter nichts an. Aber die Zuordnung der Terroraktion zur Kategorie des bewaffneten zwischenstaatlichen Konflikts unterstellt diese und die ihr folgenden staatlichen Reaktionen dem Regime des humanitären Völkerrechts. |
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| Meta hat am 20. November 2015 um 09:12 Uhr folgendes geschrieben: http://www.t-online.de/tv/news/id_761794...ein-wunder.html [QUOTE]Frau überlebt Terrorangriff auf Lokal wie durch ein Wunder |
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| Meta hat am 20. November 2015 um 18:54 Uhr folgendes geschrieben: das ist ein Gewaltakt gegen die Menschenrechte. |
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| Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten Der zentrale Appell dieses Gebotes lautet, niemanden durch Falschaussage um seine Persönlichkeitsrechte zu bringen. Zur Zeit des Alten Testaments konnte ein Mensch bereits aufgrund der übereinstimmenden Aussage zweier Zeugen verurteilt und sogar mit dem Tode bestraft werden. Dieses Gebot schützt also das Leben und die Ehre eines Menschen. |