Scheitert Flüchlingspolitik, scheitert EU

orca
Zitat:
Meta hat am 11. November 2015 um 14:17 Uhr folgendes geschrieben:
zu 3.) Ich bin gegen Prügeleien, egal von welcher Seite sie ausgehen, so etwas darf nicht geduldet werden.


Aber wer soll die profaschistischen Prügelbullen zur Verantwortung ziehen und einsperren? Die Freisler-Nachfolgejustiz?
Meta
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende...rabel-sein.html
Zitat:
10.11.2015
Wenn die Bundeskanzlerin so weitermacht, wird der Schaden für Deutschland irreparabel sein
Willy Wimmer

In der jungen Geschichte des wiedervereinigten Deutschland hat es mehrfach Situationen gegeben, die Zweifel daran aufkommen ließen, ob das Land das überstehen würde. So in Zusammenhang mit den Gründen, die zur Agenda 2010 von Bundeskanzler Gerhard Schröder führten, oder der Kriegsgeneigtheit der CDU-Vorsitzenden Dr. Angela Merkel. Altvordere der Republik, die diese Sorgen teilten, waren dennoch davon überzeugt, dass ein so großes Land wie Deutschland sich »nicht einfach vom Acker« machen werde. Wenn nicht alles täuscht. wird unter der Bundeskanzlerin Dr. Merkel der Nachweis angetreten, dass das ganze Land in die Knie geht.

Erst als die Randale auf dem Bahnhof in Budapest zu eskalieren drohte, bequemte sich die Kanzlerin zu einer Stellungnahme bei einer Fernsehmoderatorin. Kaum hatte man sich versehen, brachte sie die eigenen Staatsbürger den Migranten gegenüber in eine derart willkommene Schieflage, dass jeder in Zukunft besser den Mund hielt, bevor er von seinen Rechten als Staatsbürger Gebrauch machen wollte. Im Land greift eine staatlich verordnete »Blockwart-Mentalität« um sich.

Diese Bundeskanzlerin hat wissentlich und willentlich den Grund aufs Spiel gesetzt, warum die Menschen in übrigens allen Ländern den Staat akzeptieren: dass er ihnen Sicherheit gebe, sowohl an den Grenzen als auch durch eine robuste Rechtsordnung und umfassende demokratische Teilhabe.

Die Bundeskanzlerin hat es bis heute nicht für nötig befunden, sich in einer Darlegung ihrer Politik über alle Sender in Deutschland an das deutsche Volk zu wenden, um den Sinn und die Zielrichtung ihrer Politik zu erläutern. Darauf haben wir einen Anspruch und diesem Anspruch wird die Bundeskanzlerin seit Monaten nicht gerecht.
Meta
Zitat:
orca hat am 11. November 2015 um 15:18 Uhr folgendes geschrieben:
Aber wer soll die profaschistischen Prügelbullen zur Verantwortung ziehen und einsperren? Die Freisler-Nachfolgejustiz?


Wie lief es zur Wende in der DDR?

Kerzen und Friedensgebet.

An Stelle von Geschrei.

Das Gebrülle der Redner
und
das Geschreie einiger Leute bei den Demos
gefällt mir nicht.

Methode Gandhi - keine Gewalt.
Meister
Hey Alta bald kommen auch noch Flüchtlinge von Malta. großes Grinsen
Da bekommen die Deutschen langsam aber sicher ein Verständigungsproblem.
Geht wohl nur noch Deutsche Sprache rückwärts, oder Moslemisch? geschockt


Meister
orca
Zitat:
Meister hat am 11. November 2015 um 17:15 Uhr folgendes geschrieben:
Geht wohl nur noch Deutsche Sprache rückwärts, oder Moslemisch?


Die deutsche Sprache hat sicher durch nichts größeren Schaden erlitten als durch das B'R'D-BILDungswesen. Die Mobiltelefone und Schlausprecher hatten den Rest längst erledigt, bevor der B'R'D-verursachte Flüchtlingsstrom einsetzte.

Zur allgemeinen Krise des Imperialismus gehört nicht nur in der B'R'D auch die kulturelle Krise.
Tina
Da zu erwarten ist, daß der Flüchtlingsstrom über Jahre anhält, was kein Land auf Dauer schadlos verkraften kann, besonders nicht die "Ottonornalverbraucher", wird es wohl oder übel zu einer Grenzschließung in den nächsten Jahren kommen. Dabei wäre die effektivste Form die Anlage von Minenstreifen wie in der DDR. Möglichst zu einem Zeitpunkt, zu dem man noch auf die Erfahrungen der DDR-Grenzer zurückgrewifen kannn.
Meta
Wenn die Meldungen hinsichtlich der Zahl der Flüchtlinge richtig waren, so kamen:
bis Ende Juni 500.000
JUli - Oktober pro Monat 400.000 = 1.600.000
November - Dezember pro Monat 300.000 =600.000

bis zum 31. 12.2015 ergeben sich ca. 2.700.000 = 2,7 Mio.

Da bisher keine genauen Zahlen vorliegen könnte die Anzahl der Flüchtlinge zwischen ca. 2,1 und 3,0 Mio. in diesem Jahr schwanken. Nächstes Jahr könnten mindestens 4 Mio. Flüchtlinge kommen.
Meta
http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...ine-lawine.html
Zitat:
Schäuble malt Horrorszenario
Flüchtlingskrise ist wie eine Lawine
11.11.2015, 22:18 Uhr | rtr
Wolfgang Schäuble sieht in der Flüchtlingskrise eine gewaltige Herausforderung für Deutschland. (Quelle: dpa)

Drastische Worte von Wolfgang Schäuble: Der Flüchtlingszustrom könnte nach Einschätzung des Bundesfinanzministers Deutschland dramatisch in Bedrängnis bringen.

Jetzt stehe Deutschland plötzlich vor einer Flüchtlingskrise.

Schäuble beschrieb die gegenwärtige Lage mit der Gefahr einer Lawine. "Lawinen kann man auslösen, wenn irgendein etwas unvorsichtiger Skifahrer ein bisschen Schnee in Bewegung setzt", erläuterte er bei einer Veranstaltung des Centrums für Europäische Politik (CEP).

Langfristig Abbau nationaler Zuständigkeiten

Im Zuge der europäischen Integration rechnet Schäuble langfristig mit der Aufgabe nationaler Zuständigkeiten. "Im Augenblick ist es eher eine Rückwärtsbewegung."

Er sei aber überzeugt, dass sich auf lange Sicht der Prozess fortsetze, dass die Nationalstaaten ihr Regelungsmonopol verlieren. "Der Nationalstaat kann diese großen Fragen nicht mehr lösen", sagte Schäuble mit Blick auf die Regulierung von Internet und Finanzmärkten sowie die Steuerpolitik.


Wer hat denn nur die Flüchtlingskrise losgetreten? Alle EU-Staaten haben da auf Merkel gezeigt.
Wozu braucht Deutschland diese Regierung? Eben so gut könnten wir uns an unsere Nachbarstaaten anschließen. Ostdeutschland wird zu deutsch Tschechien, das Rheinland kommt zu Frankreich, Norddeutschland zu Dänemark und Schweden und Bayern zu Österreich, weil diese Regierung die Herausforderung nicht schafft. Sie ist ohnmächtig und hat den Alptraum von einer Lawine überrollt zu werden.


http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...rollen-ein.html
Zitat:
Starker Zulauf von Flüchtlingen
Schweden führt vorübergehend Grenzkontrollen ein
11.11.2015, 20:49 Uhr | rtr

Wegen des starken Zustroms von Flüchtlingen werden die schwedischen Grenzen wieder kontrolliert. Dabei handele es sich um eine vorübergehende Maßnahme, sagte Innenminister Anders Ygeman.
Angesichts der Einschätzungen von Polizei sowie den Behörden für Zivilschutz und Einwanderung sei dieser Schritt erforderlich.

Die Kontrollen sollen am Donnerstagmittag beginnen und zunächst zehn Tage lang, also bis zum 21. November, durchgeführt werden, sagte Ygeman.

In Schweden werden in diesem Jahr knapp 200.000 Asylbewerber erwartet. Die Behörden sind durch diese große Zahl überlastet. Das Land hat 9,7 Millionen Einwohner.

Viele Flüchtlinge reisen über Deutschland nach Skandinavien



Wie man sieht wissen die Schweden was zu tun ist und andere Nachbarländer auch, also woran hapert es hier?
Welche Lawine lastet in den regierenden Köpfen?


http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...enderchefs.html
Zitat:
Osten schickt Brandbrief an Merkel
Experten: So darf der Osten nicht argumentieren
11.11.2015, 16:29 Uhr | Julian Moering mit Material von dpa, t-online.de

Angela Merkel zwischen Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (li.) und Reiner Haseloff, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt. (Quelle: dpa)

25 Jahre nach der Wende fließt längst nicht mehr so viel Geld in den Osten wie in der ersten Zeit nach der Wiedervereinigung. In einem Brandbrief an Kanzlerin Angela Merkel schlagen die Regierungschefs der neueren Länder jetzt Alarm und beklagen eine finanzielle Benachteiligung des Ostens. Zu unrecht, wie Experten kritisieren.

Tobias Hentze, Finanz- und Verteilungsexperte vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln (IW), kann keine übermäßige Ungerechtigkeit in der Verteilung der Gelder erkennen. "Von einer unverhältnismäßigen Umverteilung zugunsten des Westens kann man pauschal nicht sprechen", sagte Hentze im Gespräch mit t-online.de.

Deuverden: "Das ist keine Ost-West-Geschichte"


Beim wirtschaftsstärksten Land im Osten reicht das Geld nur für 44% des Haushalts.
Das lief es ja zu DDR-Zeiten wesentlich besser.
Selbst in Tschechien lief der Aufbau besser als in Ostdeutschland, woran das wohl bloß liegt, vielleicht ja an dem brüderlichem Umgang mit dem Osten?
Wir brauchen im Osten keinen Vormund sondern Hilfe. Wenn das nicht geht dann nützt uns diese Einheit nichts sie schadet nur, alles andere ist dummes Gerede und eine Veralberung der west- und ostdeutschen Bevölkerung.
Meta
http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...rschaerfen.html
Zitat:
"Zustand der Rechtlosigkeit beenden"
CSU will das Asylrecht weiter verschärfen
12.11.2015, 07:37 Uhr | Sebastian Fischer, Spiegel Online
CSU-Chef Horst Seehofer sieht Deutschland wegen der Flüchtlingskrise in einer "Extremsituation". (Quelle: Reuters)

Familiennachzug in "größtmöglichem Umfang" aussetzen: Im Leitantragsentwurf für den Parteitag stärkt die CSU Innenminister de Maizière den Rücken - und fordert die Kanzlerin zum Handeln auf.

CSU: Gesetze werden ignoriert

Im Entwurf für den Leitantrag, der am kommenden Montag vom CSU-Vorstand beschlossen werden soll, wird eine weitere Verschärfung des Asylrechts gefordert. In der Passage zur Flüchtlingspolitik, die "Spiegel Online" vorliegt, wird die "gegenwärtige Extremsituation in der Flüchtlingskrise" beklagt, die eine "Folge des Zustands der Rechtlosigkeit" sei: "Dass sich jeden Tag viele Tausende über verschiedene Routen auf den Weg machen und nach Deutschland durchgewinkt werden, ist nur möglich, weil die Regeln von Schengen und Dublin ignoriert werden."

Die CSU fordert nun in ihrem Leitantrag: "Alle Staaten in Europa - auch Deutschland - müssen diesen Zustand der Rechtlosigkeit beenden und die gemeinsamen europäischen Regeln wieder anwenden." Dublin müsse "wieder vollständig in Kraft gesetzt werden, damit Asylsuchende, die über sichere Drittstaaten kommen, zurückgeschickt werden können." "Alle Staaten" und "vollständig" also heißt: inklusive Griechenland.

Auch das Schengen-System müsse "wieder vollständig in Kraft gesetzt werden, damit Personen ohne Bleiberecht bereits an den Außengrenzen des Schengen-Raumes zurückgewiesen werden", fordern die Christsozialen in dem Entwurf.

"Familiennachzug in größtmöglichem Umfang aussetzen"

Die Passage zur Flüchtlingspolitik schließt mit der Forderung, von Deutschland dürfe nicht das Signal ausgehen, "dass jeder zu uns kommen kann, dass alle auf Dauer bleiben können und dass alle ihre Familienangehörigen nachholen können".



Merkel hat zum Nachteil der Bevölkerung des Landes mit Notverordnungen regiert.


http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...uechtlinge.html
Zitat:
Der Geschäftsführer der Sicherheitsfirma räumte ein, dass "diese Jagd" nicht hätte stattfinden dürfen.
"Das ist absolut schiefgelaufen", sagte Martin Linnemann. Allerdings seien dem Vorfall Ende Oktober Provokationen und ein Angriff des 23 Jahre alten Flüchtlings vorausgegangen, bei dem ein Wachmann verletzt worden sei.



http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...l-das-amt-.html
Zitat:

Debattenblog zur Flüchtlingskrise
Kostet die Flüchtlingsfrage Merkel das Amt?
10.11.2015, 13:33 Uhr | ebs, t-online.de

Merkels Politik der offenen Tür für Flüchtlinge spaltet die Union. Ihre Gegner fordern, endlich eine Obergrenze - Asylrecht hin oder her. Zerbricht an dem Streit die Regierung? Verliert die Kanzlerin den Rückhalt? t-online.de hat mit seinen Usern darüber debattiert.
orca
Zitat:
Meta hat am 12. November 2015 um 00:50 Uhr folgendes geschrieben:
Nächstes Jahr könnten mindestens 4 Mio. Flüchtlinge kommen.


Tja, wenn die B'R'D und Konsorten nicht aufhören, ferne Länder auszuplündern und zu destabilisieren, mit Aggressionskriegen zu überziehen und dort Terroristen zu installieren, ganz bestimmt.

Die einzige Möglichkeit, den Flüchtlingsstrom zu stoppen, ist die Zerschlagung der imperialistischen Staaten und Ausrottung des Finanzkapitals.
Meta
Dazu hattet ihr doch über 40 Jahre Zeit und jetzt? geifert ihr nur noch rum. Denkt lieber einmal darüber nach was 40 Jahre Falsch gelaufen ist und warum die Menschen mit eures gleichen nichts zu tun haben wollten. Die Rote Selbstsucht brachte die Wende durch eigene Leute.
Fei nach dem Motto:
Wir aalen Kommunisten wollten das alle gleich ham doch seit wir was ham da wollmer das nich mehr (1952++).
Meta
http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...ls-machbar.html
Zitat:
Analyse der "Wirtschaftsweisen"
Die Kosten für Flüchtlinge sind bezahlbar
11.11.2015, 16:12 Uhr | dpa
Flüchtlinge müssen in den Arbeitsmarkt integriert werden. Die "Wirtschaftsweisen" sehen neben den Kosten sogar Vorteile. (Quelle: dpa)

Fünf Top-Ökonomen melden sich in der Flüchtlingskrise zu Wort: Die "Wirtschaftsweisen" sind überzeugt, dass die Kosten für die erwartete eine Million Flüchtlinge in diesem Jahr verkraftbar sind. Sie fordern aber niedrigere Hürden für Flüchtlinge, um einen Job zu bekommen.
Deutschland kann die Herausforderungen der Flüchtlingskrise nach Ansicht der "Wirtschaftsweisen" stemmen und von der Zuwanderung auch wirtschaftlich profitieren. Die bisher absehbaren Ausgaben dürften verkraftbar sein.

Experten mahnen schnellere Asylverfahren an

In ihrem Jahresgutachten warnen die Regierungsberater aber: "Längere Asylverfahren und eine schlechtere Arbeitsmarktintegration dürften die Kosten merklich erhöhen." Neben schnelleren Asylverfahren sollte es einfacher werden, einen Job zu bekommen. Unter anderem fordern die fünf Top-Ökonomen Ausnahmen beim Mindestlohn.

Mindestlohn nicht aushöhlen

Mietpreisbremse abschaffen

Merkel: "Gute Wirtschaftslage nicht garantiert"


Für dieses halbseidene Pamphlet sollten sich diese speziellen "Wirtschaftsweisen" schämen.

http://www.gmx.net/magazine/politik/flue...lation-31123422
http://www.gmx.net/magazine/politik/flue...ragbar-31121414
Meta
Generalstreik in Griechenland, was für eine frohe Botschaft.
Siehe:
http://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/l...ahmzulegen.html
Zitat:

Wegen Sparmaßnahmen
Generalstreik droht Griechenland lahmzulegen
12.11.2015, 07:32 Uhr | AFP

Für den heutigen Donnerstag haben die Gewerkschaften in Griechenland zu einem Generalstreik aufgerufen. Es ist der erste derartige Streik während der Amtszeit von Ministerpräsident Alexis Tsipras.

Verwaltungen und Nahverkehr betroffen

Beeinträchtigungen werden vor allem im Flugverkehr erwartet, auch alle Fährverbindungen zu den griechischen Inseln sollen eingestellt werden.
61diddi
Hallo Meta,

Heute wollen die Staats- und Regierungschefs der EU und afrikanischer Staaten einen Aktionsplan beschließen. Wichtigstes Ziel: Weniger Afrikaner sollen sich auf die gefährliche Flucht nach Europa machen. Es geht um viel Geld und Perspektiven.

http://www.tagesschau.de/ausland/eu-afri...olitik-101.html

Na das ist doch mal 'ne gute Nachricht.
Endlich will man was tun.
Man will Leben retten!
Arbeit, Brot und Perspektiven für Afrikaner.
Weitere 1,8 Milliarden Euro an EU-Hilfen werde nach Afrika gepumpt.
Staaten, die besonders gut die illegale Migration, die Schlepper und Menschenhändler bekämpfen, sollen mehr Geld bekommen.
Grenzen sollen besser kontrolliert werden.

Schau mal,
viele Afrikaner wollen doch nur eine Zeit lang in Europa arbeiten und dann wollen sie wieder zurück.

Der Beitrag der Tagesschau hatte den Titel:

Milliarden gegen die Fluchtursachen Gut, der Gag war nicht der lustigste, aber auch nicht so schlecht.

Leider sagt meine Glaskugel etwas anderes, aber vielleicht konntest Du dich ein wenig entspannen. Ja
61diddi
Meta


Bist Du aber produktiv.
Meister
11.11.11Uhr 11. großes Grinsen

Die Bayern tragen manchmal Trachten.
Nach der Bayrischen Verfassung könnte das Oberhaupt der Familie Trachten anordnen oder verbieten. (nicht nur zum Oktoberfest)

Moslems tragen auch Trachten, einen Vorhang mit Kittelschürze. Augenzwinkern
Das Oberhaupt der Familie könnte auch hier den Einfluss geltend machen und sagen,
in diesem Kulturkreis ist so-etwas nicht angebracht und üblich.

Ob die Herren Flüchtlinge ihren Frauen erst eine Ausnahmegenehmigung erteilen müssen wenn sie ohne ihre Trachten Eimern gehen, nichts genaues weiß man nicht. großes Grinsen
Nach jeder Nummer Trachten reaktivieren, stelle ich mir auch schwer vor. großes Grinsen

Meister
Meta
Wer erinnert sich noch in wie viel Ländern Afrikas die DDR Wirtschaftshilfe leistete und somit den Flüchtlingsstrom nach Europa verhinderte? Dafür bekommen wir nun in Ostdeutschland nur 85% der Westrente und es wurde uns nicht einmal das in die FZR eingezahlte Geld ausgezahlt, sowie unser Erspartes entsprechend dem wirklichem Wert umgetauscht.
An Stelle eines Aufbaus Ost gab es das Ausschlachten Ost. Selbst das ärmste Land im RGW erwirtschaftete ein Plus aus seiner maroden Wirtschaft.
Warum gibt es für den Betrug an Ostdeutschlands Bürgern noch immer keinen Untersuchungsausschuss? Doch nur weil wir denen vollkommen egal sind. Genau so egal sollten die uns auch sein. Was bei der Tschechoslowakei möglich war müsste doch hier auch gehen.
Wenn die Hilfe für Afrika so wie in Ostdeutschland ausfällt, dann werden noch mehr Flüchtlinge sich auf den Weg machen, denn noch heute muss die ostdeutsche Jugend zum arbeiten in den Westen auswandern. So zerstört man heute im Osten noch immer die Familien.

Hat schon jemand einmal darüber die Muslime aufgeklärt? Deren Familien wird es hier nicht besser ergehen.
61diddi
Zitat:
Meta schrieb am 12.11.2015 um 13:99 Uhr:
Hat schon jemand einmal darüber die Muslime aufgeklärt? Deren Familien wird es hier nicht besser ergehen.


Hallo Meta,

wollten die DDR-Bürger in der "Wendezeit" etwas über die Gebrechen des Kapitalismus hören(?) – nein, natürlich nicht. Ich habe versucht manchen Noch-Genossen als Nicht-Genosse zu erklären, was auf uns zukommen wird. Die waren nicht mehr für normale Argumente zugänglich und schwärmten nur noch von den Segnungen der Marktwirtschaft (z.B. 4000 Sorten Käse und mehr ...). Kein Witz, so was musste ich mir von SED-Kadern reinziehen.
Ich hab's aufgegeben.

Heute ist es ähnlich, man kann noch so oft die Ursachen der Flüchtlingskrise benennen, keiner im Forum will etwas davon hören.
Ich hab's aufgegeben.
Meister
Zitat:
61diddi hat am 12. November 2015 um 14:31 Uhr folgendes geschrieben:


Heute ist es ähnlich, man kann noch so oft die Ursachen der Flüchtlingskrise benennen, keiner im Forum will etwas davon hören.
Ich hab's aufgegeben.

Also 61diddi, In der DDR war es doch mit dem Käse wirklich ein Problem.
Ich habe noch schnell eine Käsefabrik im Konstruktionsbüro, für Weimar gezimmert.
Vorrangig bedient werden sollte die damalige SU.
An die SU Greußner Würste liefern und Eis wieder mitbringen, das waren Geschäfte wah? großes Grinsen

Aber egal, wer nicht kämpft hat schon verloren.

Was sagt Udo dazu?:https://www.youtube.com/watch?v=rk5bKliyT0Y

Es wird immer unterschiedliche Meinungen geben, genauso wie wir unterschiedlich aussehen.
Sonst währen wir alle Doppelgänger.
Habe ich nun Quark oder Käse geschrieben. Lachen


Meister
Meta
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende...osten-soll.html
[QUOTE]12.11.2015
»Weniger deutsch« werden: Was die Flüchtlingskrise uns kosten soll
Markus Mähler

Deutschland, deine Flüchtlinge. Nach dem Willkommensjubel kam die Überforderung, jetzt wird Merkels Abenteuer zur Kostenfrage. Die Wirtschaftswoche nennt den moralischen Preis für die »buntere Republik«: Unser Land muss »weniger deutsch« werden und sich nach unten anpassen. Darf Moral eigentlich von den Bürgern verlangen, dauerhaft gegen ihre eigenen Interessen zu handeln?

Flüchtlinge brauchen 15 Jahre lang staatliche Hilfe

Riesige Nebenwirkungen: »Es wird sehr viel Zeit und Mühe kosten, die Flüchtlinge auf das Niveau zu bringen, das man in Deutschland als Arbeitnehmer mitbringen muss, um eine Beschäftigung zu finden.« Mindestens 15 Jahre werden ins Land ziehen, bis die Mehrheit der Flüchtlinge nicht mehr am Staatstropf hängt. So wird er im Manager Magazin zitiert.

Wie mogelt man eine ernsthafte Prognose durch den engen öffentlichen Meinungskorridor, in dem alles andere als ein Hurra auf die Flüchtlinge schon verboten ist?

Die eine Hälfte arbeitslos, der Rest nur halb so produktiv

Wie das geht, zeigt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Es bietet ein »optimistisches Szenario«: Schon 2018 werden wir alle von den Flüchtlingen profitieren. Im Schlepptau schiebt das Institut aber auch eine pessimistische Variante nach:
In zehn Jahren ist die Hälfte aller Flüchtlinge immer noch arbeitslos.
Wer überhaupt arbeitet, wird nur halb so produktiv sein wie ein so genannter Biodeutscher.


Viele Fakten deuten darauf hin, dass letztere Variante eintritt. Spätestens dann ist ein ganzes Land überfordert und muss sich nach unten anpassen. Wie diese Zukunft aussieht, zeigt die Titelgeschichte der Wirtschaftswoche.
Selbst ein Kurzabriss dieser Horrorprognose regt den Leser eher zum Ausreisen an.

Dank der Flüchtlinge: Deutschland dereguliert sich

Wie man importierte Bildungs-Verlierer integriert

Eines vergisst das Magazin aber bei seiner Analyse: Mit dieser Endlagerung wächst genau die Gefahrenzone, die ohnehin als Zeitbombe tickt. Dort funktioniert jeder »Job« nur dank staatlicher Alimentierung, dort wird nichts in die Sozialsysteme eingezahlt, dort ist Altersarmut vorprogrammiert. Was ein hochtechnisiertes Land mit Millionen Halbgebildeter anfangen soll, darüber schweigt sich die Wirtschaftswoche aus. Aber auch das gehört wohl zur neuen deutschen »Flexibilität« nach unten.

Wenn alles »billiger« werden muss

Die macht vor unserem Gesundheitssystem nicht halt. Auch dort sieht die Wirtschaftswoche eine »Kultur der Freiwilligkeit« einziehen. Ärzte sollen – »unentgeltlich« und in »ihrer Freizeit« – möglichst viele Flüchtlinge versorgen. In rollenden Praxen auf Rädern, auf das Nötigste reduziert, in Massenabfertigung. Vor allem »billiger« muss es werden. Die deutschen Patienten bezahlen das mit der Zeit, die Ärzte immer weniger haben werden.

Nach dem Verzichten lernen die Deutschen das Draufzahlen

Eckhardt Rehberg, haushaltspolitischer Sprecher der Union, hat die passende Durchhalteparole dazu aber schon ausgegeben: »Bevor wir die Null preisgeben, müssen wir gucken, wo wir im Haushalt umschichten können.« Erst sollen versteckte Reserven in Höhe eines »mittleren einstelligen Milliardenbetrags« aufgebraucht werden, aber dann steht schon der »Flüchtlingssoli« im Raum. Nach dem Verzichten lernen die Deutschen das Draufzahlen.

Wenn diese Finanzfrage eskaliert, könnte in Deutschland noch viel mehr explodieren. Die Wirtschaftswoche schreibt nur vorsichtig vom »gesellschaftlichen Zusammenhalt«.

Keine Moral kann die Realität dauerhaft ignorieren

Vor diese Zerreißprobe wird uns das Flüchtlingschaos im nächsten Jahr stellen. Die Fallhöhe ist riesig, weil selbst Leitmedien wie die Wirtschaftswoche Fakten bis zur Unkenntlichkeit verdrehen. Wenn statt der Wahrheit nur noch weitere Durchhalteparolen draufgesattelt werden, fällt der unvermeidbare Aufprall auf den Boden der Tatsachen umso brutaler aus.

Auch hier wurde wieder eine deutsche Tugend geopfert: Schwarzmalen. Die zerstört zwar in der Wirtschaft viele Chancen, hat aber ein ganzes Land in den letzten Jahrzehnten immer wieder vor Abenteuern bewahrt, deren Ausgang niemand seriös einschätzen kann. Jetzt stecken wir mitten drin.
So oder so wird die Flüchtlingskrise zum Dilemma: Was wollen wir am Ende eigentlich verlieren? Darüber sollte man in einem Land mit Presse- und Meinungsfreiheit eigentlich verhandeln können, denn: Keine Moral kann die Realität ignorieren oder von den Bürgern verlangen, dauerhaft gegen ihre eigenen Interessen zu handeln.

Jetzt wird auch dem letzten klar warum in den Ländern wo die Flüchtlinge herkommen zumeist noch der Sklavenhandel blüht.

http://www.katholisches.info/2015/02/21/...-und-gewalt-11/
http://de.europenews.dk/-Erlaubt-der-Isl...ven--79806.html