Dagegen halten - Mund aufmachen gegen Rechtsextremismus

gastli


Otto Köhler, Journalist, Publizist und u.a. Autor für verschiedene linke Zeitungen wie die junge Welt, das Neue Deutschland und die konkret hat einen kreativen Weg gefunden, die VVN-BdA zu unterstützen:
im August 2020 versteigerte er sein früheres SPD-Parteibuch und spendete den Erlös [780 Euro] an die VVN-BdA.

Auch so geht dagegen halten - Mund aufmachen gegen Rechtsextremismus und Faschismus.
gastli
Sehr schön.
Die richtige Antwort an diese blaubraunen Schnauzen.

"Sie sind Zahnarzt und Rechtsextremist"
Wutrede von Brandenburgs Gesundheitsministerin geht viral

Danke Frau Nonnenmacher.
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 17. Dezember 2020 um 20:15 Uhr folgendes geschrieben:
Ich hetze überhaupt nicht.
Ich halte dagegen und Mache den Mund auf, wenn dieser Verein, den ihr hier in den Himmel loben wollt,

Natürlich kann man sich die von Dir gegen den Verein gerichteten Worte auch schön reden.
"In den Himmel loben" will den Verein hier niemand, sondern allenfalls vor Deinen Triaden in Schutz nehmen. Und ich habe geschrieben, warum der Verein nicht seine Kraft und Energie verplempert, sich nicht in einem Rechtsstreit mit einem studierten Juristen aufreiben wird, was zu Lasten der normalen Vereinsarbeit gehen würde.



Zitat:
gastli, der lieber Menschen um sich hat die gendern und denglisch reden.
Vor einigen Wochen warst Du noch sachlichen, unpolitischen Argumenten zugänglich. Warum Du Dich in der Zwischenzeit so radikalisiert hast, kann ich nicht sagen.
Wenn Du unter die Gendrioten gehen möchtest - ich nehme es zur Kenntnis und akzeptiere es.



Zitat:
Das ist nationalistischer reaktionärer chauvinistischer Dreck, den dieser Verein gemeinsam mit den AfD-Faschisten vertritt.
Dann solltest Du aber bitte von AfD-Faschistinnen und AfD-Faschisten schreiben. Denn in der AfD sind nicht nur Männer, die die deutsche Sprache gut finden. Ich werde mich weiterhin dagegen wenden, dass die Gendrioten nur die positiv besetzten Begriffe gendern, während sie bei negativ besetzten Begriffen und Schimpfwörtern vergessen, dass Frauen auch gemeint sind.






Zitat:
Als Faschismus bezeichnet man heute im Allgemeinen eine nach dem Führerprinzip organisierte, nationalistische, rechtsradikale und antidemokratische Ideologie.
Steht hier.

In der Wikipedia lese ich:
Zitat:
Ab den 1920er Jahren wurde der Begriff für alle extrem nationalistischen, nach dem Führerprinzip organisierten antiliberalen und antimarxistischen Bewegungen, Ideologien oder Herrschaftssysteme verwendet
Was die Programmatik, die Du da dankenswerterweise zitiert hast, mit Faschismus (in der allgemein anerkannten Definition) zu tun haben soll, weißt wahrscheinlich nur Du.




Ehrlicherweise steht aber auch in der Wikipedia:
Zitat:
Was Faschismus ist oder sein soll, wurde vornehmlich von seinen Gegnern bestimmt, die Theorien des bzw. über den Faschismus entwickelt haben.
Und hier im Forum erleben wir, dass gastli seine eigene Definition von Faschismus pflegt, die besonders weit gefasst ist und den größten Teil seiner politischen Gegnerschaft einschließt.



Pfiffikus,
der schon lange nicht mehr zusammenzuckt, wenn gastli jemanden als Faschisten bezeichnet.
gastli
Zitat:
Pfiffikus hat am 18. Dezember 2020 um 21:33 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
gastli, der lieber Menschen um sich hat die gendern und denglisch reden.


Vor einigen Wochen warst Du noch sachlichen, unpolitischen Argumenten zugänglich. Warum Du Dich in der Zwischenzeit so radikalisiert hast, kann ich nicht sagen.
Wenn Du unter die Gendrioten gehen möchtest - ich nehme es zur Kenntnis und akzeptiere es.


Wieso reimt ihr Stammtischbrüder euch immer Dinge zusammen, die es nicht gibt?

gastli, der schon lange nicht mehr zuckt, wenn er dieses Geschwurbel liest.

gastli, der lieber Menschen um sich hat die gendern und denglisch reden.
timabg
Ich glaube, es ist auffällig das der Begriff "Gender" längst über den theoretischen Gebrauch herum geschippert ist!

Gender

Auch du @gastli hast in deinem letzten Beitrag die Gleichstellung der Geschlechter an sprachliche Änderungen geknüpft.
Es ist nicht in den Erläuterungen zu entnehmen, dass dieses im Zusammenhang steht!
Aber die Zeit vernetzt viele Dinge ineinander, und somit sollte der Begriff "Gender" ein weiteres Mal neu definiert werden.
Am treffendsten fände ich es, wenn zum Beispiel Aussprache und Selbstsicht gemeinsam in diese Theorie eingewoben wären!

Das festigen von geschlechtlichen Zuordnungen, wie es @Pfiffikus gern hat, ist genau so aus der zeitlichen Schiene gerissen wie seine Einstellung zur sprachlichen Veränderung.

@Phiffikus, ich glaube, du kommst so langsam in die Jahre ( Augenzwinkern ) und solltest jüngeren Gepflogenheiten Platz machen!
Pfiffikus
Zitat:
timabg hat am 19. Dezember 2020 um 10:23 Uhr folgendes geschrieben:
Das festigen von geschlechtlichen Zuordnungen, wie es @Pfiffikus gern hat,
Stimmt ja gar nicht! Ich bin total gegen die Festigung von diesen Zuordnungen, wenn der Sprecher oder Schreiber es offensichtlich nicht anders meint.

Schau mal in die Wikipedia! Da steht (vernünftigerweise) drin, dass Altenburg 31.633 "Einwohner" hat. Das schreibt man so, obwohl ich mir sehr sicher bin, dass es dort auch Einwohnerinnen gibt. Ich bin gegen eine feste Zuordnung von "DER Einwohner" zu nur männlichen Einwohnern, wie es die Gendrioten gerne zuordnen würden.

Natürlich hatte gastli bisher mit "Faschisten" immer sowohl männliche, als auch weibliche Personen gemeint. Das war bisher eigentlich vernünftig.
Doch da er nun bekennenderweise zu den Gendrioten gewechselt ist, muss ich mich als Mann dagegen wehren, dass er Männer diskriminiert, indem er bei diesem Wort und bei anderen negativ besetzten Begriffen auf das Gendern verzichtet. So viel Geschlechtergerechtigkeit muss schon sein.


Solltest Du jetzt auch zu den Gendrioten wechseln wollen, kannst Du ja schon mal damit beginnen, die ganzen Wikipedia-Artikel zu präzisieren und die Einwohnerinnen mit eintragen. Nicht nur für Altenburg. Immerhin darf jeder an diesem Projekt mitarbeiten - auch DU.




Zitat:
timabg hat am 19. Dezember 2020 um 10:23 Uhr folgendes geschrieben:
aus der zeitlichen Schiene gerissen wie seine Einstellung zur sprachlichen Veränderung.

@Phiffikus, ich glaube, du kommst so langsam in die Jahre ( Augenzwinkern ) und solltest jüngeren Gepflogenheiten Platz machen!
Das würde ich ja gerne. Doch ich lasse mich nicht gerne überreden, sondern lieber überzeugen. Und ich lasse mich schon gar nicht kommandieren.

Im Übrigen stellst Du mich hier falsch dar. Ich habe schon immer dafür plädiert, dass unsere Sprache mit Lehnwörtern ergänzt werden muss, wenn die deutsche Sprache keinen passenden Begriff vorhält. Das ist auch gut so! Deshalb nutze ich gerne solche Wörter wie "Scanner" oder "Download". Das versuche ich nicht, irgendwie mit deutschen Begriffen zu umschreiben. So viel zur "zeitlichen Schiene".

Also sei doch bitte mal so nett und nenne mir einen vernünftigen Grund, weshalb man solche Wörter wie "Festpreis" oder "zum Mitnehmen" gegen denglish-Begriffe austauschen soll? Warum machen da manche Schaumschläger "Flatrate" oder "to Go" draus? Insbesondere ist das auch dann zu beobachten, wenn keine internationale Zielgruppe angesprochen wird. Also bitte - überzeuge mich! (Mit Argumenten und nicht mit Schmähungen)




Pfiffikus,
der seine Meinung gerne überdenken würde, wenn er endlich vernünftige Argumente für den Austausch von eingebürgerten deutschen Worten erfahren würde
timabg
Wenn ich mal davon absehe das ich dich mit einem anderen User verwechselt habe. Aberer auch dann will ich dich daran erinnern das Aussprache und Wortwahl auch in deinen jungen Jahren einen Punkt darstellten den Groß, und Urgroßmutter angeprangert haben und voll Verwunderung gefragt haben: "Was meit der denn damit".
Viele Generationen vor uns haben diese Änderung durchstehen müssen und haben es überlebt.
Es betrifft nicht nur zwischenmenschliche Situationen die dieser Schwierigkeit unterliegen und der heutigen Schnelligkeit Zoll zahlen.
Änderung fordert auch immer ein großes Stück Akzeptanz.
So war es und so wird es immer bleiben!
Man könnte sich auch quer stellen und mit Worten des 18. Jh. vorkommen, aber nach den unzähligen Änderungen die für mich einen evolutionären Karakter tragen, würde dich wohl jeder für verrückt erklären.
Sicher ist es in einer Art geschichtlichen Andenken festzuhalten wie früher Umgang und Komunikation mit der Zeit harmonierten, doch sind seither mehrere Jahrhunderte ins Land gezogen.
Man könnte jetziges "Kauderwelsch" auch als Zwischenstufe sehen und auf Entgültigkeit hoffen. Aber ich denke diese Hoffnung wäre vergeutete Energie. Also ist eine "Weiterbildung, wenn man es so ausdrücken will, viel effektiver als der Versuch altes zurück zu holen.
Ich gehöre auch nicht mehr zur jüngsten Gruppe und muss manchmal mein Unverständnis kundtun.
Manchmal sind Vokabel und Bedeutung gänzlich fremd. Aber sei es: Wir werden alt!
gastli
Zitat:
Pfiffikus hat am 19. Dezember 2020 um 11:48 Uhr folgendes geschrieben:
Doch da er nun bekennenderweise zu den Gendrioten gewechselt ist,


Den Ausdruck "Gendrioten" für Menschen die eine Weiterentwicklung und Veränderung der Sprache anstreben halte ich übrigens für verachtenswert und nicht begründbar.

Ja Pfiffikus, da hast du schon wieder diese Lese- und Verstehenwollenschwäche.

Ich umgebe mich lieber mit Menschen die gendern und denglisch sprechen als mit irgendwelchen Typen, die deutsch für hervorhebenswerter halten als andere Sprachen und diesen Quatsch auch noch frei nach dem Motto "Deutsch[land] über alles" in die Welt hinausblöken.
Das hat für mich immer diese nationalistischen rassistischen Züge, die ich verachte.
Pfiffikus
Zitat:
timabg hat am 19. Dezember 2020 um 14:01 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn ich mal davon absehe das ich dich mit einem anderen User verwechselt habe. Aberer auch dann will ich dich daran erinnern das Aussprache und Wortwahl auch in deinen jungen Jahren einen Punkt darstellten den Groß, und Urgroßmutter angeprangert haben und voll Verwunderung gefragt haben: "Was meit der denn damit".
Richtig. Eine Weiterentwicklung der Sprache befürworte ich ausdrücklich. Und meine Großeltern hätten mich mit ganz ganz großen Augen ungläubig angesehen, wenn ich ihnen erzählt hätte, dass ich schnell mal Treibersoftware für meinen Scanner downloaden muss.
Ganz sicher werden meine Enkel und Urenkel auch einst mal unsere Sprache mit Vokabeln bereichern, von denen wir heute noch nichts ahnen. Noch einmal zum Mitmeißeln: Gegen eine Weiterentwicklung der Sprache durch Lehnwörter habe ich nichts einzuwenden. Dagegen finde ich auch keine Argumente.


Angeprangert gehört nur der Austausch von etablierten deutschsprachigen Worten durch Denglish-Begriffe. Und genau danach hatte ich Dich gefragt. Findest Du denn nachvollziehbare Gründe für den Verzicht auf die etablierten Worte "Festpreis" und "Mitnehmen"? Wenn ja, bitte schreibe uns die mal hier rein.
Hältst Du es wirklich für nötig, von Einwohnerinnen und Einwohnern zu sprechen, wenn man diese Zahlen nennt?



Zitat:
gastli hat am 19. Dezember 2020 um 14:33 Uhr folgendes geschrieben:
Den Ausdruck "Gendrioten" für Menschen die eine Weiterentwicklung und Veränderung der Sprache anstreben halte ich übrigens für verachtenswert und nicht begründbar.
Oh, sieh an! In dieser Richtung tut so ein Begriff wohl weh?

Hast Du eine Ahnung, wer in der letzten Zeit Personen, die nicht seine Meinung teilen, mit ähnlich klingenden Bezeichnungen versehen hat?
Es versteht sich von selbst, dass ich einen solchen Begriff für andere Menschen und in anderen Zusammenhängen nicht verwenden werde. Insbesondere diejenigen, die mir ihre Meinung mit Argumenten und nicht mit Beleidigungen und Beschimpfungen darlegen, denen werde ich einen solchen Begriff definitiv nicht an den Kopf werfen.

Doch wenn Du ein Problem mit der Begründbarkeit hast, versuchen wir es doch immer noch andersherum. Welche Begründung könnte denn timabg für den Austausch der genannten Begriffe bringen?



Pfiffikus,
dem das von Dir behauptete Motto noch nie über die Lippen kam
Archivar
Zitat:
gastli hat am 19. Dezember 2020 um 14:33 Uhr folgendes geschrieben:

Ich umgebe mich lieber mit Menschen die gendern und denglisch sprechen als mit irgendwelchen Typen, die deutsch für hervorhebenswerter halten als andere Sprachen und diesen Quatsch auch noch frei nach dem Motto "Deutsch[land] über alles" in die Welt hinausblöken.
Das hat für mich immer diese nationalistischen rassistischen Züge, die ich verachte.


Soso, hat hier irgendjemand behauptet, dass der Verein oder seine Mitglieder die deutsche Sprache für hervorhebenswerter halten als andere Sprachen?
Es geht um das Bewahren unserer Muttersprache im eigenen Land und nicht um Deutsch(land) überalles in der Welt.

Deine bemerkenswert primitiven Äußerungen zeigen einmal mehr, wie blid Hass machen kann.
gastli
Zitat:
Pfiffikus hat am 19. Dezember 2020 um 15:06 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
gastli hat am 19. Dezember 2020 um 14:33 Uhr folgendes geschrieben:
Den Ausdruck "Gendrioten" für Menschen die eine Weiterentwicklung und Veränderung der Sprache anstreben halte ich übrigens für verachtenswert und nicht begründbar.
Oh, sieh an! In dieser Richtung tut so ein Begriff wohl weh?

Hast Du eine Ahnung, wer in der letzten Zeit Personen, die nicht seine Meinung teilen, mit ähnlich klingenden Bezeichnungen versehen hat?


Ja habe ich mein Freund.
Begriffe die ich für verschieden Personengruppen verwende gleichzusetzen ist ein niveauloser Whataboutism von dir.

Der Begriff "Gendrioten" verunglimpft auf eine Weise, wie alle in meinem Beitrag lesen können.

Der andere Begriff:
Die "Covidioten" setzen aus niedrigsten widerlichsten Motiven Menschenleben aufs Spiel, indem sie Maßnahmen zum Schutz aller Menschen verweigern, ignorieren und gezielt dagegen vorgehen.

Da besteht ein himmelweiter Unterschied.

Mit dem Ausdruck "Covidioten" kommen diese Typen noch ziemlich gut weg.

gastli, der deshalb dagegen den Mund aufmacht und überhaupt nicht verstehen kann, wiese Flatrate oder Sale und ToGo nicht die deutschen Worte ersetzen sollten.
timabg
Wiederhol das bitte nochmal, aber diesmal auf Deutsch denn ich kann dich nicht verstehen!

Aber bitte mit Mittelalterlichen Wokabeln und dem ensprechender Gramatik.

@ Pfiffikus fragte warum. Dann bitte sprich deutsch.
Und wiederum bitte ich dich die dritte Form zu wählen-sonst ist dein Anliegen nicht nachzuvollziehen!

Oder beliebt es ihm nicht gewählte Sprache zu sprechen?
So sei es, doch soll er uns mit seinem Traum nicht behelligen Gleichnis zu geben!

Oder sach ma nem Sachse er soll deutsch quatschen wenner den Bayern anquatscht, sont guckt der wie ne Sau ins Uhrwerk!
Archivar
Zitat:
[B]gastli hat am 19. Dezember 2020 um 15:24 Uhr folgendes geschrieben:[/B


gastli, der deshalb dagegen den Mund aufmacht und überhaupt nicht verstehen kann, wiese Flatrate oder Sale und ToGo nicht die deutschen Worte ersetzen sollten.


Nenne bitte einen triftigen Grund, warum du deutsche Worte durch nichtdeutsche ersetzen willst.

Wilhelm Busch hat mal einen wie ich finde sehr schönen Satz geprägt:

"Um eine Sprache von Herzen sein eigen zu nennen, muß man, glaube ich, etwas drin erlebt haben, etwas sehr Wichtiges - nämlich die Kindheit."

Gastli, du bist als alter Mann geboren!
Ostthüringer
Zitat:
Archivar hat am 19. Dezember 2020 um 15:41 Uhr folgendes geschrieben:
Nenne bitte einen triftigen Grund, warum du deutsche Worte durch nichtdeutsche ersetzen willst.


Na warum wohl, weil er ein abartiger Deutschlandhasser ist!
gastli
Nanu warst wohl artig, haste Freigang über die Christmastage?
timabg
No was´n nu, wenn ma éner fracht bingtér keh anständtschis Wort rüber.
Ma e bissel Deutsch ihr Niesdüden!


A né, @GubbiMond, was iss´n é Deutschlandhasser?
Is das éner wer kén Bock of des ganze drara um dé Schprache hat?

Oder würdste feleischt sochen des iss ener der keh Bock of dei Reichsgesülze hat?

Mach´s wie ich un mahler mit dozu was´n "Deutschlandhasser" is!
timabg
Nu, ize gesch erschtma ne Bemme eiatmen, un dann guck mo weider!
gastli
Zitat:
Berliner Polizist zeigt Kollegen wegen Rassismus an
Der verdächtige Beamte hatte ein rassistisches Foto verschickt. Kurz darauf wurde seine Wohnung nach weiteren Beweismitteln durchsucht.[Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/news/ber...us-an-li.127081]


Wenn die Zivilcourage bzw. Dienstauffassung die dieser Beamte gezeigt hat überall in deutschen Dienststellen selbstverständlich wäre, dann gäbe es vermutlich gar kein #Polizeiproblem.
gastli
AfD "eine Schande für Deutschland".

Danke Leon Groetzka für dagegen halten - Mund aufmachen gegen Rechtsextremismus.
gastli
AfD-Politiker will Integrationspreisträgerin den Mund verbieten

Dagegen halten und den Mund aufmachen, damit sind Faschisten noch nie zurechtgekommen.

Solidarische Grüße an Bjeen Alhassan.