Moon
Es reicht ja auch wenn du deinen Saudämlichen Kommentar abgibst.
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Ein Geschäftsinhaber im oberfränkischen Selb hat ein rassistisches Schild aufgestellt mit der Aufschrift "Asylanten müssen draußen bleiben". Daneben war das Bild eines Hundes zu sehen. Das Amtsgericht Wunsiedel wertet das als Volksverhetzung und verurteilt den 54-Jährigen zu einer Geldstrafe. "Der Knackpunkt ist der Hund", sagte Richter Roland Kastner vom Amtsgericht Wunsiedel am Donnerstag. Er schloss sich damit der Meinung des Staatsanwalts an. Dieser hatte argumentiert, dass das Schild eine Bevölkerungsgruppe mit Tieren gleichsetze, die als so unrein gelten, dass sie etwa Lebensmittelläden nicht betreten dürfen. Der angeklagte Ladenbesitzer erhielt deshalb eine Verwarnung und muss 1800 Euro an zwei Kindergärten zahlen. |
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Reden statt schweigen "Man muss sich klar sein, dass es wieder so weit kommen kann, wenn man nicht dagegen ankämpft", sagte die Auschwitz-Überlebende Esther Bejarano vergangenes Wochenende in Wien. Und, betonte sie am Rand einer Auftrittes im Rahmen des Festivals KlezMORE: "Man darf nicht schweigen. Ich habe die große Angst, dass die Menschen wie damals auch wieder schweigen." Die AfD (Partei "Alternative für Deutschland"), die Bewegung Pegida, aber auch Hass und Hetze im Internet sind für sie die Materialien, aus denen sich Faschismus zusammenbraut. Der Nationalsozialismus sei auch nicht von einem Tag auf den anderen entstanden. Da habe es zuvor viele einschlägige Zirkeln, Vereine, Bewegungen gegeben, gibt sie zu bedenken. |
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München - Der Brauereikonzern Anheuser-Busch Inbev will rechtspopulistische Auftritte im Gasthof Zur Post in Pasing nicht mehr dulden. Er droht dem Wirt mit Konsequenzen. Der zeigt sich uneinsichtig. ... Der Besitzer des Wirtshauses, der weltweit größte Brauereikonzern Anheuser-Busch Inbev, macht Druck. Vor wenigen Tagen hatte der AfD-Politiker Björn Höcke mit einem Vortrag über das Thema „Asyl-Chaos“ den Stein ins Rollen gebracht... |
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»Fremdenfeindliche Entwicklung macht mir Angst« Freiburger Fussballtrainer Christian Streich fordert mehr Zivilcourage gegen Ausländerfeindlichkeit Freiburg. Der Trainer des Fußball-Bundesligisten SC Freiburg, Christian Streich, hat sich für mehr Zivilcourage im Umgang mit Fremdenfeindlichkeit ausgesprochen. »Jetzt kommt es darauf an, wie diese Gemeinschaft in diesem Land auftreten wird. Was auch gesellschaftlich toleriert wird«, sagte Streich am Donnerstag auf einer Pressekonferenz vor dem Heimspiel des Vereins gegen Darmstadt. Es gehe nun darum, »ob die Mehrzahl der Bevölkerung sich dem widersetzt und auch aktiv dagegen vorgeht«, sagte er. »Wer das nicht tut und sich da nicht klar bekennt, der trägt eine Mitverantwortung, wenn es in die andere Richtung geht. Das ist klar, da gibt es keine Ausflucht. Das ist so.« Streichs mehr als fünf Minuten lange Rede war unter anderem eine Reaktion auf fremdenfeindliche Kommentare in Folge der Vergewaltigung und Ermordung einer Studentin in Freiburg. Ein 17 Jahre alter Flüchtling, der 2015 nach Deutschland kam, sitzt als Tatverdächtiger in Untersuchungshaft. |
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NWO: Die elitäre Vision einer Welt ohne Besitz, Privatsphäre und Freiheit Konjunktion Michael Lehner in Gesellschaft | 9. Dezember 2016 The David Party / David Blackwell. / flickr.com / CC BY-ND 2.0 |
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Gibt jetzt die Nato der EU Befehle? Eric Bonse in Europa | 9. Dezember 2016 NATO EUFOR ceremony 31-MARC-2003 / Rock Cohen / flickr.com / CC BY-SA 2.0 |
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"Hier will ich diese Leute nicht" Billy Wagner bedient in seinem Berliner Gourmet-Restaurant alle – außer AfD-Mitglieder. |
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Meta hat am 13. Dezember 2016 um 12:21 Uhr folgendes geschrieben: Ich gehe auch nicht in Gaststätten in denen ich mich nicht wohl fühle. |
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gastli hat am 13. Dezember 2016 um 08:23 Uhr folgendes geschrieben: Restaurant in Berlin-Kreuzberg Keine Handys, keine Waffen, keine AfD |
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"Hier will ich diese Leute nicht" Billy Wagner bedient in seinem Berliner Gourmet-Restaurant alle – außer AfD-Mitglieder. |
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orca hat am 13. Dezember 2016 um 16:37 Uhr folgendes geschrieben:
Siehste, damit ist Allen gedient. Wirt und Gästen der Nichtfaschistenkneipen ebenso wie denen der Faschistenkneipen. Immerhin ist so auszuschließen, daß man auch noch außerhalb des FT von Deinen Dummheiten behelligt wird. |
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Abschiebungen nach Afghanistan. Weihnachtsgeschenk an Rechtsaußen. Afghanistan ist sicher – zumindest in Teilen, sagt die Bundesregierung. Das ist nicht nur blanker Zynismus, sondern auch ein Einknicken vor den Schreihälsen ganz Rechtsaußen, meint Georg Restle. Er fordert: Abschiebungen stoppen – jetzt. |
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Berlin. Unter den aus Deutschland nach Afghanistan abgeschobenen 34 abgelehnten Asylbewerbern waren nach Angaben von Innenminister Thomas de Maizière (CDU) ein Drittel Straftäter. Sie seien wegen Vergehen wie Diebstahl, Raub, Drogendelikten, Vergewaltigung und Totschlag verurteilt worden, sagte de Maizière in Berlin. Teilweise seien die Männer direkt aus der Haft heraus abgeschoben worden. Unter ihnen seien keine freiwillig Ausgereisten gewesen. Die Lage für sie sei in Afghanistan „hinreichend sicher”. Dies gelte in jenen afghanischen Gebieten, in denen es wenige Sicherheitsvorfälle gebe. http://www.fnp.de/nachrichten/politik/De...rt46559,2375748 |