Meta
Sie haben ein Buch von Höcke gelesen gastli? Ich wußte bisher nicht das es so etwas gibt. Ich lese nur Bücher, welche mir gefallen.
Für mich sind Humanismus, Menschenwürde und Menschlichkeit auch nicht verhandelbar. Allerdings muß man dazu sagen das es das erst seit ein paar Jahren in Deutschland gibt und zum größten Teil ein Wunschtraum ist, wenn ich zB. über die nunmehr 30 Jahre währende Diskriminierung und den Betrug an der ostdeutschen Bevölkerung nachdenke, so überschreitet das jedes Maß für diese 3 Begriffe.
Ich denke dabei nur einmal an die Abwicklung der FZR Ansprüche per Unrechtsgesetz, was gegen den Einigungsvertrag und das GG steht. So eine Einheit ist meines Erachtens mehr als unwürdig darauf kann ich verzichten.
Nach einigen Jahren Konföderation, so lautete der erste Vorschlag Kohls, wäre es unter solchen Bedingungen nicht mehr zu einer Einheit gekommen.
Die Schröderschen Gesetze haben die Einheit total zunichte gemacht und uns dahin gebracht wo wir heute sind. Im Osten geht es den Menschen schlechter als zu DDR-Zeiten.
Die Diskriminierung der Ostdeutschen ist für mich Ausdruck von Rechtsradikalismus denn wir wurden von Anfang an nicht gleichberechtigt behandelt sondern als Untermenschen eingestuft. Das sagte zwar niemand aber man bekam und bekommt es überall im Land zu spüren. Ich nenne da mal ein Beispiel, die Enteignung des Bauernwaldes gegen den Einigungsvertrag.
Betrachtet man China, so wird klar, was der Osten, durch die Einheit, an wirtschaftlicher Entwicklung und Aufschwung versäumt hat.
Für mich sind Humanismus, Menschenwürde und Menschlichkeit auch nicht verhandelbar. Allerdings muß man dazu sagen das es das erst seit ein paar Jahren in Deutschland gibt und zum größten Teil ein Wunschtraum ist, wenn ich zB. über die nunmehr 30 Jahre währende Diskriminierung und den Betrug an der ostdeutschen Bevölkerung nachdenke, so überschreitet das jedes Maß für diese 3 Begriffe.
Ich denke dabei nur einmal an die Abwicklung der FZR Ansprüche per Unrechtsgesetz, was gegen den Einigungsvertrag und das GG steht. So eine Einheit ist meines Erachtens mehr als unwürdig darauf kann ich verzichten.
Nach einigen Jahren Konföderation, so lautete der erste Vorschlag Kohls, wäre es unter solchen Bedingungen nicht mehr zu einer Einheit gekommen.
Die Schröderschen Gesetze haben die Einheit total zunichte gemacht und uns dahin gebracht wo wir heute sind. Im Osten geht es den Menschen schlechter als zu DDR-Zeiten.
Die Diskriminierung der Ostdeutschen ist für mich Ausdruck von Rechtsradikalismus denn wir wurden von Anfang an nicht gleichberechtigt behandelt sondern als Untermenschen eingestuft. Das sagte zwar niemand aber man bekam und bekommt es überall im Land zu spüren. Ich nenne da mal ein Beispiel, die Enteignung des Bauernwaldes gegen den Einigungsvertrag.
Betrachtet man China, so wird klar, was der Osten, durch die Einheit, an wirtschaftlicher Entwicklung und Aufschwung versäumt hat.