gastli
Richtig.
Die AfD ist eine rassistische, eine nationalistische und eine militaristische Partei - daran ändert auch ihre Wahl in den Bundestag nichts. #Rassisten bleiben Rassisten und als solche müssen wir sie auch bezeichnen - im Parlament und außerhalb!
Udo Lindenberg treffender kann man es nicht sagen.
Danke !
Meta
Vollkommen richtig gastli, nur fehlt hier noch einiges:
Es fehlt die Distanzierung von Extremismus, Terrorismus, Diktatur, Menschenverachtung wie sie in der Verdrehung der Menschenrechte zum Ausdruck kommt und vieles anderes mehr.
Einseitige Aussagen sind immer zum Nutzen und im Interesse extremer Gruppen. Extremisten treten immer als Diktatoren auf, Sie verunglimpfen und hetzen gegen Menschen welche eigene Meinungen vertreten, die ihnen nicht passen, bis hin zur körperlichen Gewalt.
Wer Menschen mit anderer Meinung mißachtet der mißachtet auch Gruppen anderer Menschen und steht nicht auf dem Boden der Demokratie. Meinungsvielfalt und Multikultur gehören zusammen.
Wo die Meinungsvielfalt unterdrückt wird und stirbt kann auch kein multikulturelles Zusammenleben funktionieren. Darüber scheinen sich viele noch nicht im klaren zu sein. Eine weitere Mißachtung dieser Zusammenhänge führt unweigerlich zum Verlust des gesellschaftlichen Konsenses. Wohin das führt haben unsere Eltern schon einmal erlebt. Wer andere ausschließen will sollte sich nicht über die daraus resultierenden Folgen wundern. Denn jeder trägt durch sein Verhalten auch die Verantwortung für die Folgen. Von Ausgrenzung und Herabwürdigung. Das gilt jedoch nicht für die welche bewußt sich selbst aus ideologischen Gründen ausgrenzen und Parallelgesellschaften bilden. Die einen halten sich fern von den nicht Auserwählten; die anderen halten sich fern von den Ungläubigen. Die Linken und Rechten bekämpfen sich und die restliche Bevölkerung soll dieses das alles über sich ergehen lassen?
Siehe:
Scheitert Flüchlingspolitik, scheitert EU
Zitat: |
Unterscheiden Sie einmal nach Angriff und Verteidigung. Wer greift die Menschen und unsere Kultur an und wer verteidigt sie? Sie führen Angriffe gegen Verteidiger von Gerechtigkeit und Glauben.
Lesen Sie einmal die Papstrede von Papst Benedikt.
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Aber der Erfolg ist dem Maßstab der Gerechtigkeit, dem Willen zum Recht und dem Verstehen für das Recht untergeordnet. Erfolg kann auch Verführung sein und kann so den Weg auftun für die Verfälschung des Rechts, für die Zerstörung der Gerechtigkeit. „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“, hat der heilige Augustinus einmal gesagt[1].
Wir Deutsche wissen es aus eigener Erfahrung, daß diese Worte nicht ein leeres Schreckgespenst sind. Wir haben erlebt, daß Macht von Recht getrennt wurde, daß Macht gegen Recht stand, das Recht zertreten hat und daß der Staat zum Instrument der Rechtszerstörung wurde – zu einer sehr gut organisierten Räuberbande, die die ganze Welt bedrohen und an den Rand des Abgrunds treiben konnte. Dem Recht zu dienen und der Herrschaft des Unrechts zu wehren ist und bleibt die grundlegende Aufgabe des Politikers. In einer historischen Stunde, in der dem Menschen Macht zugefallen ist, die bisher nicht vorstellbar war, wird diese Aufgabe besonders dringlich. Der Mensch kann die Welt zerstören. Er kann sich selbst manipulieren. Er kann sozusagen Menschen machen und Menschen vom Menschsein ausschließen.
Wie erkennen wir, was recht ist?
Wie können wir zwischen Gut und Böse, zwischen wahrem Recht und Scheinrecht unterscheiden? Die salomonische Bitte bleibt die entscheidende Frage, vor der der Politiker und die Politik auch heute stehen.
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gastli
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Provokative Kunstaktion in Gera
Auswanderung für AfDler
Innerdeutsche Abschiebung, Neuanfang in der Eigenheimsiedlung „Syrisch Berlin“: Kunststudenten legen sich in Gera mit der AfD an.
GERA taz | Das Vaterland steht am Abgrund, die „Umvolkung“ droht, und in bayerischen Amtsstuben hängt demnächst der Halbmond – davor mahnen Pegida, AfD und die neuen Angstpropheten. Bleibt eigentlich nur die Auswanderung. Die besten Tipps dafür bietet seit Mittwoch im thüringischen Gera das „Büro für Aussiedlungsberatung“. Es wirbt mit einer neuen „Heimat unter Palmen“, zum Beispiel einer schmucken Eigenheimsiedlung „Syrisch Berlin“ auf geglätteten Trümmern. Praktisch: das Büro befindet sich gleich neben dem des Wahlkreisbüro AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner.
Felix Almes, Student der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst, hatte die Idee zu dieser provokanten Kunstaktion, die einen „freieren Umgang mit Zu- und Abwanderung“ in den Köpfen bewirken soll. Einen Diskurs über Sinn und Unsinn von Grenzen wolle er befördern, das Nachdenken über das Glück der Geburt innerhalb von Wohlstandsgrenzen und über Enge und Weite der Grenzziehungen des Heimatbegriffs.
Auf der Rudolf-Diener-Straße in Gera bot sich eine passende Chance. Wie so viele Läden der Stadt stand auch dieser leer. Vorerst bis Ende Mai mietete Almes auf eigenen Kosten das Büro, um angeblich Holzskulpturen zu präsentieren. Was er zunächst auch brav tat.
Heimlich aber bereitete er seinen ersten Coup vor. Zielscheibe war ausgerechnet der 60-jährige Dieter Laudenbach, der beinahe der erste AfD-Oberbürgermeister einer deutschen Großstadt geworden wäre. In der Stichwahl unterlag er aber am Sonntag deutlich. Das von ihm betriebene Café befindet sich nur zwei Häuser weiter.
In einer Flugblattaktion fordert Felix Almes die innerdeutsche Abschiebung Laudenbachs in ein Leipziger Auffanglager, um seine Herkunft und Identität zu klären. Ist er nun ein Geraer Original oder in der feindlichen Rhön geboren? Und waren seine Eltern Wirtschaftsflüchtlinge? Sicherheitshalber solle ein Grenzzaun gegen solche Wirtschaftsflüchtlinge um die Stadt gebaut werden. |
[Quelle: http://www.taz.de/!5503035/]
TOP.
Popcorn.
Weiter machen.
gastli
Zitat: |
Widerstand gegen Abschiebung ist legitim
Interview Der Schriftsteller und Aktivist Leonhard F. Seidl erklärt, warum der Protest gegen Abschiebung nicht nur legitim, sondern notwendig ist |
[Quelle:
https://www.freitag.de/autoren/elsa-koes...ung-ist-legitim]
Sehr lesenswertes weil schlagfertiges Interview.
gastli
Eine schöne Antwort an die Faschisten auf ihren weltfremden und hinterfotzig gestellten Antrag.
https://www.youtube.com/watch?v=QWvYF80hJEM
Ich hoffe die Menschen, die als Besucher im Plenarsaal gesessen haben haben, sind mit besseren Kenntnissen über die widerlicher Art und Weise in welcher die Faschisten im Bundestag agieren, wieder nach Hause gefahren.
gastli
Zitat: |
taz: Herr Lützel, die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung hat am Freitag bekannt gegeben, dass ihr das Konto bei der GLS Bank gekündigt wurde. Warum haben Sie das gemacht?
Christof Lützel: Zunächst einmal: Vor dem Hintergrund des mit unseren Kunden vereinbarten Bankgeheimnisses kann ich zu einzelnen Kunden keine Auskunft geben. Generell gilt aber: Die GLS Bank steht für eine weltoffene, tolerante und wertebasierte Bankarbeit, die aus unserer Sicht mit den von der AfD offen vertretenen Werten nicht vereinbar ist. Für eine Stiftung, die sich den Werten der AfD verbunden fühlt, möchten wir generell keine Dienstleistungen erbringen und keine Konten führen. Das passt einfach nicht. |
[Quelle: http://www.taz.de/!5507138/]
Jede Bank in diesem Land sollte dem Beispiel folgen.
Jede Bank in diesem Lans muss wissen wohin es führt, wenn Faschisten finanziert werden.
timabg
Zitat: |
Faschist darf Führer spielen
Angriffe und Hetze gegen Geflüchtete, Hitlergrüße, Hakenkreuze: Knapp 1.500 »rechtsextrem motivierte« Straftaten zählte der Verfassungsschutz in Sachsen-Anhalt vergangenes Jahr. Im »linkspolitischen Spektrum« verortete er 400 Delikte. Die Umtriebe der Neonazis interessieren AfD und CDU im Magdeburger Landtag weniger. Ab sofort wird eine »Enquetekommission«, beschlossen im vergangenen August mit den Stimmen dieser beiden Parteien, vermeintliche »Linksextremisten« unter die Lupe nehmen. Am Mittwoch nahm das Gremium seine Arbeit auf. Den Vorsitz führt ausgerechnet AfD-Landeschef André Poggenburg. Der zählt zum ultrarechten Flügel der Partei. |
Faschist darf Führer spielen
Es kommt die Zeit, da muss sich niemand mehr mit den hochgradig fragwürdigen Aussagen der AfD beschäftigen.
Denn sie werden sang und klanglos im nichts versenkt sein.
gastli
Bei der AfD-Demo in Berlin kletterte ein junger Mann auf einen Lautsprechermast und störte die Rede von Alexander Gauland.
Danke Nic Zemke
gastli
Zitat: |
Augsburger Hotel quartiert AfD-Politiker Ralph Weber und andere Rechte aus
Ende des Monats findet in Augsburg der Bundesparteitag der AfD statt. Auch Landtagsmitglied Prof. Ralph Weber (AfD) wollte dabei sein, muss sich nun aber erst mal um eine neue Bleibe bemühen. |
[Quelle:
https://blog.17vier.de/2018/06/07/ralph-weber-afd-hotel/]
Danke an das Team vom Hotel.
Keine Bleibe cfür Faschisten!
kritiker
Protest bei Gauland-Rede
Zitat: |
Ich bin vom Mast runtergekommen, als ich gesehen habe, dass einige Demonstranten einen Kreis um meine Freundin gebildet haben und angefangen haben, sie zu treten und zu bespucken. |
diese "demonstranten" habe mit dieser aktion bewiesen auf welchem geistigen niveau sie sind.
ich möcht mich nicht so tief bücke um auf deren höhe zu sein!
bis dann
gastli
Das ist so groß, Toni Kroos.
Was für ein klares, schönes, menschliches Statement. ❤️
Danke.
[Antwort, auf die Frage, wie er sich Deutschland in zehn Jahren vorstellt.]
„Ich hoffe, dass das Thema Flüchtlinge in geregelten Bahnen ist. Dass wir in der Lage waren, viele zu integrieren, die hier dann arbeiten und unsere Sprache sprechen. Ich glaube, dass viele Menschen diesem Thema genau so offen gegenüberstehen wie ich. Jeder normal fühlende, normal denkende Mensch muss das Bedürfnis haben, diesen Menschen, die ja nicht freiwillig ihr Land verlassen und bei uns Schutz suchen, zu helfen."
gastli
Offener Brief
von „Lifeline“ an Seehofer:
Wir retten Leben, wen retten Sie?
Zitat: „Es fühlt sich beschämend an, dass die Bundesregierung durch die Behinderung der Seenotrettung dazu beiträgt, dass mehr Menschen im Mittelmeer sterben. Haben Sie Studien, eine Statistik oder ein Bauchgefühl, mit dem Sie diese Toten rechtfertigen können?
Stellen Sie sich vor, wie es ist, wenn Menschen gefoltert und versklavt und vergewaltigt werden – ganz bildlich in Libyen. Stellen Sie sich vor, wie diese Menschen in ihrer Verzweiflung alles tun, um Libyen entkommen zu können. Stellen Sie sich vor, dass der einzige Weg ein Schlauchboot ist und dass man für diesen lebensgefährlichen Weg dann noch viel Geld bei kriminellen und gewalttätigen Schlepperbanden bezahlen muss.
Stellen Sie sich vor, dass dort Männer, Frauen und Kinder – die nie schwimmen gelernt haben – auf überfüllten Booten ins Wasser fallen – ohne Schwimmweste. Stellen Sie sich den Kampf gegen das Wasser vor, das langsam aber sicher ihre Lungen füllt, bis sie ertrinken. Stellen Sie sich vor, dass Sie fordern, dass diesen Menschen nicht geholfen wird.
Und wenn Sie bereit sind, sich das vorzustellen und nun sagen: „Aber ohne die Nichtregierungsorganisationen gäbe es das ja nicht“, dann müssen wir Ihnen sagen: Sie liegen falsch. Nicht weil wir eine andere Meinung haben, sondern weil die meisten Menschen in den letzten Jahren gar nicht von NGOs gerettet wurden und weil wir wissen, dass die Menschen auch höhere Risiken eingehen.
Sie sagen, wir sollen zur Rechenschaft gezogen werden, doch wir erwarten, dass auch Sie endlich Rechenschaft ablegen. Wir stehen Rede und Antwort, gerne auch vor Gericht. Aber welcher Straftatbestand soll uns vorgeworfen werden? Ist es Ihrer Meinung nach ein Verbrechen, Menschen aus Lebensgefahr zu retten? Ist es ein Verbrechen, das Völkerrecht zu achten? Achten Sie die Menschen mehr, die gegen uns hetzen, als diejenigen, die vor Ort Menschenleben in Not helfen? Wir wollen Leben retten. Was ist Ihr Interesse? Wen retten Sie?
Wir laden Sie ein, sich anzuschauen, wie verzweifelt die Menschen sind, die wir retten und wie sich die Leere anfühlt, wenn Menschen sterben, weil niemand mehr helfen kann. Kommen Sie mit, Sie sind willkommen. Wir sagen Ihnen offen: Wir erwarten, dass Sie mitkommen. Wir erwarten, dass Sie sich der Realität annehmen. Und wir erwarten Antworten.“
gastli
Ich komme gerade vom Dienst und sehe 1000ende sage NEIN zu den Faschisten.
Danke.
Lars3
Hi,
ich denke man sollte sich immer verteitigen. Wenn man im Recht ist sowieso
LG Lars3
gastli
Wir sollten die Nazi-Keule nicht leichtfertig schwingen.
Es gibt viele gute Gründe es bei der AfD dennoch zu tun.
In nahezu allen Diskussionsrunden, Interviews, Zeitungsartikeln und Facebook-Kommentaren beschweren sie sich darüber, dass ihre Mitglieder und Wählerinnen ständig und fortwährend als Nazis bezeichnet werden.
Nachdem die AfD also das Wort "völkisch" wieder positiv besetzen möchten,
den Leistungen der Wehrmacht in zwei Weltkriegen mit Stolz begegnen,
eine erinnerungspolitische Wende um 180° fordern will,
das "Denkmal der Schande im Herzen unserer Hauptstadt" kritisieren,
Deutsche mit zwei deutschen Eltern und vier deutschen Großeltern [„Ariernachweis“?!] für die deutsche Leitkultur verpflichtet sehen,
von entstellter Kunst [entartete Kunst?!] sprechen,
der tausendjährigen Vergangenheit eine tausendjährige Zukunft vorhersagen
und sich zu guter Letzt darüber beschweren, dass Hitler immer als absolut böse dargestellt wird ["Aber selbstverständlich wissen wir, dass es in der Geschichte kein Schwarz und Weiß gibt."]
Wir schwingen also die Nazi-Keule doch nicht leichtfertig.
Mitglieder und Wählerinnen können ständig und fortwährend als Nazis bezeichnet werden.
Wundern oder empören die sich deshalb tatsächlich?
Und – ganz nebenbei – dies ist nur eine vollkommen unvollständige Auflistung, die die Relativierung des dritten Reiches, des Holocausts und der deutschen Rolle an zwei Weltkriegen betrifft.
Nicht enthalten sind die zahllosen sonstigen rassistischen Ausfälle:
O-Ton AfD Faschisten:
"Dem kleinen Halbneger scheint einfach zu wenig Beachtung geschenkt worden zu sein, anders lässt sich sein Verhalten nicht erklären.".
"Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben."
"Die deutsche Volksgemeinschaft leidet unter einem Befall von Schmarotzern und Parasiten, welche dem deutschen Volk das Fleisch von den Knochen fressen".
Erwähnenswert ist auch der Schulterschluss mit der NPD.
Nochmal O-Ton AfD Faschisten:
"Ich gehe nicht davon aus, dass man jedes einzelne NPD-Mitglied als extremistisch einstufen kann."
"Die einzige Partei, die immer entschlossen zu Deutschland gestanden hat"
"Von der NPD unterscheiden wir uns vornehmlich durch unser bürgerliches Unterstützerumfeld, nicht so sehr durch Inhalte".
Nach all diesen Äußerungen, halbherzigen Dementis und noch halbherzigeren Parteiordnungsverfahren gegen Ihre Mitglieder, wundert es mich doch sehr, weshalb man sie nicht als Nazis bezeichnen würde.
Sie und Ihresgleichen sind Nazis, die die Taten ihrer Eltern und Großeltern im Nachhinein rechtfertigen und stützen,
Nazis, die mit ihrer rassistischen Gesinnung eben jene Taten fortführen möchten,
Nazis, die mit tatsächlichen und aktuellen Neonazis kooperieren und ihnen Unterschlupf gewähren.
Erzählen sie nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit, dass dass sie stolz auf Deutschland seien und dieses Land verteidigen möchten?
Nun ja, wenn es etwas gibt, worauf wir in diesem Land stolz sein können, dann wohl die verantwortungsvolle und demütige Aufarbeitung unserer Vergangenheit, der daraus resultierenden Schuld, der Reue und der Sühne, unser Grundgesetz und die kompromisslose Verteidigung der Menschen- und Bürgerrechte.
Es sind genau diese Menschenrechte, die AfD Faschisten zur Zeit allenthalben mit Füßen treten und in Bedrängnis bringen,
indem Sie gegen Flüchtlinge und Muslime hetzen,
Anschläge auf Asylwohnheime beklatschen
Rassisten in Ihrer Mitte dulden.
Menschen, die solches tun nennt man nun einmal Nazis.
Da gibt es nichts zu deuteln daran!
Quellenverzeichnis der O-Ton Zitate
https://www.welt.de/…/Petry-will-den-Begriff-voelkisch-posi…
http://www.zeit.de/…/afd-alexander-gauland-nazi-zeit-neubew…
http://www.tagesspiegel.de/…/hoecke-rede-im-w…/19273518.html
https://www.welt.de/…/Was-Hoecke-mit-der-Denkmal-der-Schand…
http://www.faz.net/…/mecklenburg-vorpommern-afd-mahnt-abgeo…
http://www.spiegel.de/…/documenta-afd-nennt-kunstwerk-von-o…
https://www.n-tv.de/…/Hoecke-Deutschland-soll-tausendjaehri…
https://www.berliner-zeitung.de/…/afd-politiker-bjoern-hoec…
https://www.welt.de/…/Halbneger-Gericht-erlaesst-Verfuegung…
http://www.faz.net/…/afd-vize-gauland-beleidigt-jerome-boat…
http://www.tagesspiegel.de/…/rechte-vor-einzu…/20350578.html
https://www.ksta.de/…/aussagen-zu-npd-mitgliedern-afd-besch…
http://www.zeit.de/…/afd-jens-maier-parteia…/komplettansicht
https://www1.wdr.de/…/…/sendungen/offener-rassismus-100.html
gastli
Nur, dass wir das noch mal festgehalten haben, bevor es endgültig zu spät ist:
Wer sich über den Tod eines Menschen freut, ist ein *********.
Wer die NSU-Morde mit brennenden Autos beim G20-Gipfel vergleicht, als wäre ein VW Golf dasselbe wie eines dieser Opfer, der ist ein *********.
Wer ernsthaft darüber diskutiert, ob man ertrinkenden Menschen überhaupt helfen sollte, ja, auch der ist ein unfassbar riesiges Arschloch.
gastli
Das wurde aber auch Zeit.
Zitat: |
»Oberbürgermeister Boris Palmer spricht in keiner Weise für die Stadt Tübingen, wenn er Menschen anderer Hautfarbe unter Generalverdacht stellt oder wenn er aus äußerlichen Merkmalen, dem Sozialverhalten oder dem Kleidungsstil Rückschlüsse auf Herkunft und Status von Menschen zieht. Solche Pauschalierungen zeugen von Vorurteilen und sind mit dem weltoffenen Charakter unserer Stadt nicht verein. Sie spalten unsere Stadtgesellschaft und sind in keiner Weise lösungsorientiert.«
Der Tübinger Gemeinderat »erwartet vom Oberbürgermeister, dass er Fremdenfeindlichkeit entschieden entgegentritt statt sie zu befördern und hoffähig zu machen. Der Tübinger Gemeinderat fordert den Oberbürgermeister auf, seine Äußerungen zurückzunehmen und sich dafür zu entschuldigen.« |
[Quelle:
https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Tueb...gen-380310.html]
gastli
Clueso hat Tonfall und Wortwahl einiger politischer Akteure in der aktuellen Flüchtlingsdebatte heftig kritisiert. "Man muss nicht politisch sein, sondern menschlich", so der Erfurter Musiker, der auch die Seenotrettungsorganisation "SOS Mediterranée" unterstützt.
gastli
Zitat: |
Hashtag #MeTwo
Einfach mal zuhören
Unter dem Hashtag #MeTwo twittern Tausende ihre Erfahrungen mit Rassismus. Viele Reaktionen darauf sind verharmlosend und beleidigend. |
[Quelle: taz.de]
Unter dem Hashtag #metwo berichten Menschen seit Tagen über ihre Erfahrungen mit Rassismus und diskriminierende Alltagssituationen.
Die Debatte hat ein breites Echo ausgelöst.
Sie wird jedoch von vielen destruktiven, relativierenden und verharmlosenden Beiträgen vergiftet.
Es wird klar erkennbar: Immer noch viel zu viele Deutsche haben selbst nach dem eindeutig formulierten Rücktrittsgrund von Mesut Özil offen gezeigt, dass sie sich mit dem Thema Rassismus und den eigenen Privilegien gar nicht auseinandersetzen wollen.
Aus der Geschichte lernt man eben – oder man ist Deutscher.