gastli
Du schreibst wieder puren Unsinn.
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Wohltätig ist des Geistes Macht, Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht, Und was er bildet, was er schafft, Das dankt er dieser Himmelskraft; Doch furchtbar wird die Himmelskraft, Wenn sie der Fessel sich entrafft, Einhertritt auf der eignen Spur Die freie Tochter der Natur. Wehe, wenn sie losgelassen Wachsend ohne Widerstand Durch die volkbelebten Gassen Wälzt den ungeheuren Brand! Denn die Elemente hassen Das Gebild der Menschenhand. Aus der Wolke Quillt der Segen, Strömt der Regen ; Aus der Wolke, ohne Wahl, Zuckt der Strahl. Hört ihr’s wimmern hoch vom Thurm? |
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Protest gegen Darmstädter Hindenburgstraße: Drei Senioren überkleben Straßenschild DARMSTADT - Drei Senioren haben in der Nacht zum Dienstag die Hindenburgstraße zum 85. Jahrestag der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg in "Halit-Yozgat-Straße" umbenannt. Halit Yozgat gilt als letztes Opfer der Mordserie des "Nationalsozialistischen Untergrunds" (NSU). Yozgat starb als neuntes NSU-Opfer am 6. April 2006 im Alter von 21 Jahren durch Kopfschüsse in seinem Internet-Café in Kassel. |
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"Wir haben Montagnacht gegen 23.30 Uhr zwei ältere Damen und einen älteren Herrn zwischen 64 und 69 Jahren angetroffen, die mit Klebefolien unterwegs waren, um die Straßenschilder abzukleben", bestätigte Polizeisprecherin Kathi Rosenberger am Dienstag. "Das wird jetzt eine Anzeige wegen Sachbeschädigung und Amtsanmaßung geben", kündigte die Polizeisprecherin an. |
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03.02.20180 "Wohin ein solcher Multikulturalismus geführt hat, hat mich erschreckt" Zu viele Zugezogene leben noch zu abgesondert mit Werten und Narrativen, die den Gesetzen und Regeln und Denkweisen der Mehrheitsbevölkerung widersprechen, zu viele leben hier seit vielen Jahren oder gar Jahrzehnten, ohne die Geschichte dieses Landes zu kennen. |
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Christentum wird zur Staatsreligion im Römischen Reich - 27. Februar 380 SERIE "WIR EUROPÄER" - ARCHIVTeil 7: Gott will es – der erste Kreuzzug 1097 - 1099Teil 6: Die Geburt zweier Staaten – Die Straßburger Eide vom 14. Februar 842Teil 5: Die Kaiserkrönung Karls des Großen – 25. Dezember 800Teil 4: Ein Kodex macht Geschichte – der „Corpus Iuris Civilis“ von 529Teil 3: Christentum wird zur Staatsreligion im Römischen Reich - 27. Februar 380Teil 2: Die Mutter aller Verfassungen - 287 v. Chr.Teil 1: Die Seeschlacht von Salamis - 480 v. Chr. Das Dekret des oströmischen Kaisers Theodosius I. hatte weitreichende Folgen: Es verband die jüdisch-christlichen Wurzel des europäischen Kontinents mit der griechisch-römischen Kultur. Symolbild Christentum - Kirchenkreuz (Foto: dpa) Bis zum Konzil von Nicäa im Jahr 325 wurden Christen verfolgt, ihr Vermögen konfisziert und ihre Kirchen angezündet. Besonders unter Kaiser Diokletian (ca. 245 – 316) hatten die Christenverfolgungen zugenommen. Diokletian wollte alte heidnische Kulte wieder aufleben lassen und zu einer Art Staatsreligion machen. Aber seine antichristliche Politik scheiterte und wurde von einem seiner Nachfolger Kaiser Konstantin I. (ca. 285 – 337) aufgehoben. Militär und Verwaltung funktionierten gut im Imperium Romanum. Ein gemeinsamer Wirtschaftsraum hatte für Wohlstand gesorgt. Die allen im römischen Staatsgebiet lebenden Menschen verliehenen Bürgerrechte sorgten für wachsenden Zusammenhalt – jedoch nicht bei der Religionsausübung. Konzil von Nicäa Am 19. Juni 325 griff Konstantin in einen kirchlichen Konflikt ein. Zur Schlichtung lud er die christlichen Bischöfe zu einem Konzil nach Nicäa, in der Nähe des heutigen Istanbul, ein. Ziel dieses Konzils, das mehr als 300 Kirchenvertreter besuchten, war nicht die Durchsetzung des Christentums als Staatsreligion, sondern die Herstellung eines Religionsfriedens, der das Römische Reich stabilisieren sollte. Nach langen Debatten schloss sich Kaiser Konstantin I. einem Kompromiss an, nach dem Jesus und Gott eine Wesenseinheit darstellten. Mit der Unterzeichnung dieser Definition durch die anwesenden Kirchenmänner hörten die Christenverfolgungen auf. Aber für die Anhänger des christlichen Glaubens kam es noch besser. Am 27. Februar 380 unterzeichnete der oströmische Kaiser Theodosius I. (347 – 395) in Thessaloniki in Gegenwart des weströmischen Kaisers Valentinian II. (371 – 392) und dessen mitregierenden Halbbruder Gratian (359 – 383) ein Dekret, mit dem das Christentum zur Staatsreligion erklärt und die Ausübung heidnischer Kulte unter Strafe gestellt wurden. Aber der Wortlaut des Dekrets "Cunctos populos" beinhaltete nicht nur die Sonderstellung des Christentums, sondern auch die Verfolgung der Andersgläubigen: "Alle Völker, über die wir ein mildes und maßvolles Regiment führen, sollen sich, (…) zu der Religion bekehren, die der göttliche Apostel Petrus den Römern überliefert hat, (…) und zu dem sich der Pontifex Damasus klar bekennt wie auch Bischof Petrus von Alexandrien (…). Das bedeutet, dass wir gemäß apostolischer Weisung und evangelischer Lehre eine Gottheit des Vaters, Sohnes und Heiligen Geistes in gleicher Majestät und heiliger Dreifaltigkeit glauben. Nur diejenigen, die diesem Gesetz folgen, sollen, (…) katholische Christen heißen dürfen. Die übrigen, die wir für wahrhaft toll und wahnsinnig erklären, haben die Schande ketzerischer Lehre zu tragen. Auch dürfen ihre Versammlungsstätten nicht als Kirchen bezeichnet werden. Endlich soll sie vorab die göttliche Vergeltung, dann aber auch unsere Strafgerechtigkeit ereilen, die uns durch himmlisches Urteil übertragen worden ist." Symbiose zwischen Antike und Christentum # ff |
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Meta hat am 04. Februar 2018 um 10:53 Uhr folgendes geschrieben: Ist es Ihnen schon aufgefallen gastli, ... |
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Gauland-Tochter distanziert sich "Ich finde es schrecklich, was er sagt" Die Tochter des stellvertretenden AfD-Vorsitzenden Alexander Gauland ist entsetzt über den politischen Kurs ihres Vaters in der Flüchtlingspolitik. "Ich finde es schrecklich, was er sagt", so die Rüsselsheimer Pfarrerin Dorothea Gauland im Interview mit dem Magazin der Wochenzeitung "Zeit". |
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gastli hat am 15. Februar 2018 um 08:28 Uhr folgendes geschrieben: Update zu: Holocaust-Denkmal in Thüringen. Höcke bekommt sein eigenes Mahnmal. |
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Broschüre ohne Worte Katholischer Verlag provoziert AfD mit leeren Seiten Wie christlich ist die AfD? Überhaupt nicht, so das Fazit des Echter-Verlags in einer nicht ganz ernst gemeinten Broschüre. Die Partei, die selbst gerne mal provoziert, versteht bei dieser Frage aber keinen Spaß. 32 überwiegend leere Seiten, damit beantwortet der katholische Echter-Verlag die Frage, wie viel sich von der Botschaft des Christentums in der AfD wiederfindet. In der Broschüre, die pünktlich zur Leipziger Buchmesse auf den Markt gekommen ist, finden sich über die Seiten verteilt nur wenige Worte: „Wir haben recherchiert und herausgefunden: da gibt es nichts, gar nichts“, steht da in dicken Lettern und weiter: „Sie können blättern, soviel Sie wollen: Es gibt nichts“. |
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gastli hat am 18. März 2018 um 07:07 Uhr folgendes geschrieben: TOP Aktion. Sehr schön. Weiter machen. |
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DEUTSCHLAND HOHES FRUSTPOTENTIAL Ex-Grünen-Chef wirft seiner Partei „Mobbing und Heuchelei“ vor Stand: 05:57 Uhr Rainer Wernicke übt harte Kritik am Zustand seines ehemaligen Landesverbands. Der gebürtige Düsseldorfer trat nun aus der Partei aus Quelle: picture alliance / Arifoto Ug/Mi Rainer Wernicke war zwei Jahre lang Landesvorsitzender der Grünen in Thüringen. Nun verlässt er die Partei überraschend. --Er spricht von Machtkämpfen an der Führungsspitze und taktische Seilschaften. Teile der Basis seien frustriert. --„Im Kampf um die persönliche Existenz werden auch Grüne zu Hyänen“, schrieb Wernicke in einem Brief. # ff Schuld an der schlechten Stimmung sei demnach die „grüne Führungselite“. |