Windows 10

phoenix
dann bist du wieder einer mehr, der das begriffen hat. Ich bin schon gleich nach dem 1. Test von Win 10 zurück zu Win 7. Hier bleibe ich bis 2020 mindestens. Auf meinem System habe ich Upgradeangebote deaktiviert und Win 7-Updates kommen nur noch kontrolliert herein.

Gruß phoenix
Adeodatus
Ja stimmt ich habe jetzt auch begriffen warum die das System kostenlos unter die Leute bringen, weil für so einen Schund kann man wirklich kein Geld verlangen.
Pfiffikus
Zitat:
Adeodatus hat am 09. November 2015 um 19:37 Uhr folgendes geschrieben:
Ja stimmt ich habe jetzt auch begriffen warum die das System kostenlos unter die Leute bringen, weil für so einen Schund kann man wirklich kein Geld verlangen.

Das ist nicht der Grund.


Pfiffikus,
der bereits darauf hinwies, dass Du die neue Version mit Deinen Daten bezahlt hast
61diddi
Hier hat Pfiffiukus 200 Prozent recht.
orca
Zitat:
phoenix hat am 09. November 2015 um 18:02 Uhr folgendes geschrieben:
Ich bin schon gleich nach dem 1. Test von Win 10 zurück zu Win 7. Hier bleibe ich bis 2020 mindestens.


Wer immer noch auf Windoofs steht ... Das letzte brauchbare war das 95a.

Schonmal ein Linux erwogen? Je nach Hardware sind Debian 7 oder 8 zu empfehlen.

Obwohl - bleibe ruhig bei Windoofs. Je mehr Leute Linux nutzen, desto attraktiver wird es für Bösewichte.
61diddi
Linux ist natürlich eine Alternative, wenn man keine hohen Ansprüche stellt, deckt Linux auch etwa 95 Prozent aller Anwendungen ab. Für Spielefreaks wohl noch nicht das Richtige aber auch hier holt Linux mächtig auf.
Leider wird noch nicht alles unterstützt und ich kenne keinen Audioengineer, der auf Linux schwört - da ist immer noch der Mac oder Windows-PC erste Wahl. Aber vielleicht wird sich da auch was ändern.
Ich bin am Überlegen, ob ich auch umsteige.
Meine Variante: Internet und Büroanwendungen Linux, Audiosoftware – Musik machen --> Windoof
orca
Zitat:
61diddi hat am 14. November 2015 um 20:40 Uhr folgendes geschrieben:
Für Spielefreaks wohl noch nicht das Richtige aber auch hier holt Linux mächtig auf.


Leider. Linux war früher was für Leute, die was damit machen wollten und den Computer (=Rechner!) nicht vorwiegend dazu benutzten, aus der realen Welt in virtuelle "Welten" (welch begrifflicher Unsinn, eine Mehrzahl von Welt!) zu fliehen und verstricken.

Dabei bleibt natürlich das real Prodiktive (wie Texterkennung und Komposition) auf der Strecke. Andererseits spiegelt es damit den Geschmack der Entwickler wider.

Der Anteil der produktiven Computernutzer, deren Ansprüche über die derzeitigen Möglichkeiten von Linux hinausgehen, dürfte sich im Promillebereich bewegen. Und wer unbedingt Windoofs braucht, kann es unter Linux problemlos in einer virtuellen Maschine laufenlassen (wie ich das beispielsweise mit der Texterkennung mache). Datenaustausch inklusive.
61diddi
Hi orca,

man kann viele Anwendungen in der virtuellen Maschine laufen lassen.
So weit, so gut.
Leider hat man bei CPU-intensiven Anwendungen einen Performanceverlust. Will man im Audiobereich in Echtzeit Musik machen bezahlt man mit *Latenzen.
So weit, so schlecht.

Aber Du hast es ja schon erkannt, dafür war Linux nicht gedacht.

(leider themenfremd)
Das Open-Source-Project Linux ist der Beweis dafür, dass Menschen auch ohne den Zwang Profit zu machen Großes auf die Beine stellen.

*Latenz = zeitliche Verzögerung zwischen Tonerzeugung --> PC --> Tonausgabe (einfach erklärt).
61diddi
Kommando zurück!

Hab wohl einiges nicht mehr auf dem Schirm.
Bitwig als Sequenzer, Jack als Audiosoftware.
Mit 'ner guten Soundkarte soll Musik machen auch auf Linux möglich sein.
gastli
Zitat:
Pfiffikus hat am 09. November 2015 um 20:55 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus,
der bereits darauf hinwies, dass Du die neue Version mit Deinen Daten bezahlt hast


Richtig. Man bekommt in diesem System scheinbar etwas kostenlos, aber auf keinen Fall umsonst.
Meta
Wer von Euch kennt sich mit virtuellen PC´s aus? Dann ist Schluss mit schnüffeln.
gastli
Nein.
"Innerhalb" eines virtuellen PCs drohen die gleichen Gefahren wie auf der realen Festplatte.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 17. November 2015 um 07:44 Uhr folgendes geschrieben:
Wer von Euch kennt sich mit virtuellen PC´s aus?

Ich.

Zitat:
Dann ist Schluss mit schnüffeln.

Also wer so deppert ist und Windows in der virtuellen Maschine installiert, kann sich die Mühe gleich ganz schenken.

Ja und wenn die Wirtsmaschine auf Windows läuft.... Dämmert Dir?


Aber prinzipiell ist es richtig, das virtuelle Maschinen ein wichtiges Werkzeug sind, um diverse Aktivitäten zu verschleiern.



Pfiffikus,
der darauf hinweist, dass man dabei gut Bescheid wissen muss, was man tut, um wirklich nichts preiszugeben
orca
Zitat:
Pfiffikus hat am 17. November 2015 um 18:05 Uhr folgendes geschrieben:
Also wer so deppert ist und Windows in der virtuellen Maschine installiert, kann sich die Mühe gleich ganz schenken.


Unsinn. Zumindest teilweise.

Die Windoofs-Aktivitäten sind natürlich genauso angreifbar wie ohne VM. Der Zugriff auf den Wirtscomputer ist aber - je nach Betriebssystem - begrenzt. Ähnlich wie bei der Freigabe eigener Ressourcen in einem Netzwerk.

Wer einen gezielten Angriff auf seine Daten befürchten muß, sollte sensible Daten ohnehin auf einem Rechner oder Datenträger speichern und bearbeiten, der nie eine physische Internetzugang hat, und für Übermittlungen keinesfalls das Internet nutzen.

Einen bombensicheren Datenschutz gibt's sowieso nicht. Irgendwo stehen die Daten immer.

Der einzig sichere Datenschutz ist das eigene Gedächtnis. Aber der kann auch z.B. durch Folter geknackt werden. Welche insbesondere von "freiheitlich-demokratischen" Staaten sehr gern angewendet wird (Guantanamo, Abu-Ghraib, Stammheim).
orca
Zitat:
orca hat am 17. November 2015 um 20:16 Uhr folgendes geschrieben:
[QUOTE]Pfiffikus hat am 17. November 2015 um 18:05 Uhr folgendes geschrieben:
Also wer so deppert ist und Windows in der virtuellen Maschine installiert, kann sich die Mühe gleich ganz schenken.


Unsinn. Zumindest teilweise.

Die Windoofs-Aktivitäten sind natürlich genauso angreifbar wie ohne VM. Der Zugriff auf den Wirtscomputer ist aber - je nach Betriebssystem - begrenzt. Ähnlich wie bei der Freigabe eigener Ressourcen in einem Netzwerk.

Wer einen gezielten Angriff auf seine Daten befürchten muß, sollte sensible Daten ohnehin auf einem Rechner oder Datenträger speichern und bearbeiten, der nie einen physische Internetzugang hat, und für Übermittlungen keinesfalls das Internet nutzen.

Einen bombensicheren Datenschutz gibt's sowieso nicht. Irgendwo stehen die Daten immer. Worauf der Nutzer zugreifen kann, kann auch jeder Andere zugreifen. Ist nur eine Frage des Aufwandes.

Der einzig sichere Datenschutz ist das eigene Gedächtnis. Aber das kann auch z.B. durch Folter geknackt werden. Oder Menschen können aus dem Verkehr gezogen werden, bis die Daten irrelevant sind. Die herrschenden Verbrecher haben die Möglichkeiten. Welche insbesondere von "freiheitlich-demokratischen" Staaten sehr gern angewendet werden. (Guantanamo, Abu-Ghraib, Stammheim).

Wer nicht "entschärft" werden kann, wird getötet (Stammheim). Das in den Medien als Selbstmord zu verkaufen, ist dann Sache von ARD, ZDF, DLF und BILD.
Tina
@orka

Zitat:
Der einzig sichere Datenschutz ist das eigene Gedächtnis. Aber der kann auch z.B. durch Folter geknackt werden. Welche insbesondere von "freiheitlich-demokratischen" Staaten sehr gern angewendet wird (Guantanamo, Abu-Ghraib, Stammheim).


Wobei das natürlich nicht neu ist.
Schon in der DDR nutzte der Sicherheitsdienst diese Art der Informationgewinnung z.B.
in seinen speziellen Häusern wie
Berlin-Hohenschönhausen oder Geraer Stasi-Gefängnis usw. Aber auch in sonstigen Gefängnissen wie z.B. Halle Roter Ochse, Bautzen Gelbes Elend usw.versuchte man mit allen mitteln den Feinden der DDR ihre Geheimnisse zu entlocken.
Meta
Wenn man es nicht will bekommt niemand etwas heraus, selbst mit Drogen und Hypnose nicht. Der Umstieg in eine geistige Phantasiewelt ist immer möglich. Es gibt sogar Menschen die glauben nach kurzer Zeit das etwas real ist was sie sich zuvor eingebildet haben, weil es ihnen z.B. besser gefällt.
Käptn Blaubär
Endlich wissen wir, wie deine Beiträge hier entstehen. Supi.
Meta
Schnüffelprogramme machen und legen den Rechner lahm.

So lassen sie sich ganz einfach abschalten:

http://www.t-online.de/computer/sicherhe...t-kampf-an.html
gastli
Zitat:
Windows-10-Upgrade wird kostenpflichtig
Dennoch steigen viele User um. Denn der Umstieg ist aktuell noch kostenlos möglich. Und zwar bis zum 29. Juli 2016. Denn an diesem Tag im vergangenen Jahr wurde das Betriebssystem veröffentlicht. Microsoft gab damals an, dass man das Upgrade auf Windows 10 ein Jahr lang kostenlos zur Verfügung stellen werde, es dann anschließend aber etwas kosten wird.

Nun steht fest, wie hoch der Preis des Upgrades ab dem 30. Juli 2016 sein wird. 119 US-Dollar wird das Upgrade dann kosten. Das ist ein stolzer Preis, wenn man bedenkt, dass man die Vollversion eigentlich schon für rund 90 Euro kaufen kann. Das hat auch einen Grund. Denn Microsoft wird im Prinzip keine wirkliche Upgrade-Version anbieten. Man kauft immer die Vollversion, selbst dann, wenn man das ab 30. Juli 2016 kostenpflichtige Upgrade ausführt. Denn dann besitzt man damit gleichzeitig die Vollversion des OS. Alternativ kann man sich auch ein neues Gerät kaufen, auf dem Windows 10 dann vorinstalliert ist. Dann besitzt man ebenfalls die Vollversion.

Wer sich also überlegt, ob er nicht auf Windows 10 umsteigen soll, der sollte sich nicht mehr allzu lange Zeit lassen. Denn in weniger als drei Monaten findet die Umstellung statt und dann muss man viel Geld für das neue Betriebssystem hinblättern. Wer übrigens vorher umsteigt, der kann Windows 10 weiterhin kostenlos nutzen. Es fallen dann keine Kosten an. Ob Microsoft mit dem Umstieg auf ein kostenpflichtiges Upgrade aber die gewünschte Marke von einer Milliarde Geräte mit Windows 10 bis in etwa drei Jahren erreichen kann, ist fraglich. /ab
[Quelle: http://www.gulli.com/news/27433-preis-fu...fest-2016-05-06]

Also ich habe immer noch Windows 7.