gastli
Gestern Abend schrieb mir ein Freund.
Er war in Berlin auf dem Rückweg von einer Diskussionsveranstaltung zum Thema "Hatespeech" unterwegs durch den Tiergarten.
Bevor er den Park überhaupt erreichte, wurde er schon von den ersten gegen Geld paarungswilligen minderjährigen Flüchtlingen angesprochen.
Wir müssen also nicht mit falscher Überheblichkeit auf die katastrophalen Zustände in Athen blicken.
Auch im reichen Deutschland befinden sich viele jugendliche Heimatvertriebene in so dramatischer Not, dass ihnen nur noch Prostitution bleibt, um zu überleben.
Und das ist alles bekannt, wie eine kurze recherche zeigt.
[Quelle: https://www.rbb-online.de/politik/beitra...ten-berlin.html]
Kinderprostitution in Deutschland ist nicht so selten.
Tausende durchleben rund um die Uhr diesen Alptraum sozusagen in Sichtweite des Kanzleramtes.
Offenbar ist man in der GroKo und [ihrem zu 100% aus Christen bestehenden Kabinett] nicht gewillt oder nicht fähig diesen Verzweifelten zu helfen.
[Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/minderj...tlinge-121.html]
Diese Kinder haben die falsche Hautfarbe und verfügen weder über finanzielle Mittel, noch über eine Lobby.
Sie werden von Merkel und Co ignoriert.
Lieber sollen sie in die Illegalität gezwungen für ein paar Euro Sex mit alten Männern haben, als das man ihnen hilft.
Wir sind nicht barmherzig, wir bringen kein Mitgefühl auf.
Eins der reichsten Länder der Welt mit enormen Milliardenüberschüssen bringt es nicht fertig bei ein paar Tausend Minderjährigen die Hilfe zu leisten, die dringend notwendig ist.
Wir geben ihnen keinen sicheren Aufenthaltstitel, verweigern ihnen die Wiedervereinigung mit ihren Familien, geben ihnen kein Obdach, keine Nahrung, keine Fürsorge.
Härte hat Konjunktur.
Und der deutsche Urnenpöbel belohnt die herz- und gewissenlosen Politiker.
Wir helfen nicht nur nicht, sondern treten nach.
[Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1148375.html]
Er war in Berlin auf dem Rückweg von einer Diskussionsveranstaltung zum Thema "Hatespeech" unterwegs durch den Tiergarten.
Bevor er den Park überhaupt erreichte, wurde er schon von den ersten gegen Geld paarungswilligen minderjährigen Flüchtlingen angesprochen.
Wir müssen also nicht mit falscher Überheblichkeit auf die katastrophalen Zustände in Athen blicken.
Auch im reichen Deutschland befinden sich viele jugendliche Heimatvertriebene in so dramatischer Not, dass ihnen nur noch Prostitution bleibt, um zu überleben.
Und das ist alles bekannt, wie eine kurze recherche zeigt.
Zitat: |
Junge Flüchtlinge prostituieren sich im Tiergarten Immer mehr junge Flüchtlinge in Berlin verdienen sich Geld, indem sie Sex mit älteren Männern haben. Im Tiergarten soll sich laut Menschenrechtsorganisationen eine regelrechte Szene entwickelt haben - auch mit Minderjährigen. |
Kinderprostitution in Deutschland ist nicht so selten.
Tausende durchleben rund um die Uhr diesen Alptraum sozusagen in Sichtweite des Kanzleramtes.
Offenbar ist man in der GroKo und [ihrem zu 100% aus Christen bestehenden Kabinett] nicht gewillt oder nicht fähig diesen Verzweifelten zu helfen.
Zitat: |
Mehr als 8000 minderjährige Flüchtlinge sind in Deutschland vermisst gemeldet. Die Behörden wissen nichts über den Verbleib der Jugendlichen. Einige sind in eine Parallelwelt der Prostitution und Drogen abgerutscht. Wo sind die anderen? Wir folgen Nima durch das Dickicht in den Park. Er ist Stricher im Berliner Tiergarten und zeigt uns, wo sich hier Jugendliche verkaufen - Bulgaren, Afghanen, Iraner. |
Diese Kinder haben die falsche Hautfarbe und verfügen weder über finanzielle Mittel, noch über eine Lobby.
Sie werden von Merkel und Co ignoriert.
Lieber sollen sie in die Illegalität gezwungen für ein paar Euro Sex mit alten Männern haben, als das man ihnen hilft.
Wir sind nicht barmherzig, wir bringen kein Mitgefühl auf.
Eins der reichsten Länder der Welt mit enormen Milliardenüberschüssen bringt es nicht fertig bei ein paar Tausend Minderjährigen die Hilfe zu leisten, die dringend notwendig ist.
Wir geben ihnen keinen sicheren Aufenthaltstitel, verweigern ihnen die Wiedervereinigung mit ihren Familien, geben ihnen kein Obdach, keine Nahrung, keine Fürsorge.
Härte hat Konjunktur.
Und der deutsche Urnenpöbel belohnt die herz- und gewissenlosen Politiker.
Wir helfen nicht nur nicht, sondern treten nach.
Zitat: |
Bundestag beschließt Verschärfung des Asylrechts Abschiebehaft, Fußfessel und Handy-Durchsuchung: Die Regeln für Abschiebungen und den Umgang mit Asylbewerbern werden erneut verschärft. Opposition und Sozialverbände kritisieren die Maßnahmen heftig. Abgelehnte Asylbewerber sollen künftig schneller und konsequenter aus Deutschland abgeschoben werden. Der Bundestag verabschiedete dazu ein Gesetzespaket "zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht". Innenminister Thomas de Maizière (CDU) verteidigte die erneuten Verschärfungen. Menschenrechtsorganisationen, Sozialverbände und die Opposition rügten diese dagegen heftig und sprachen von einem Angriff auf die Grundrechte von Schutzsuchenden. |