Käptn Blaubär
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Meta hat am 10. Juni 2016 um 08:27 Uhr folgendes geschrieben: Haben Sie die 3 Siebe des Sokrates benutzt? |
Meta, ab mit dir in deinen Buddelkasten. Sieben mal sieben ist feiner Sand.
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Meta hat am 10. Juni 2016 um 08:27 Uhr folgendes geschrieben: Haben Sie die 3 Siebe des Sokrates benutzt? |
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De Maizières Flüchtlingsstatistik war einfach ausgedacht. Der Innenminister warf Ärzten vor, Flüchtlinge zu oft krankzuschreiben. Zur Untermauerung verwendete er Zahlen, die er offensichtlich selbst erfunden hat. Ärzte, Politiker und Bürger sind entsetzt. |
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De Maizière räumt Fehler ein. Nach dem Wirbel um nicht gedeckte Zahlen zu Flüchtlings-Attesten hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière nun einen Fehler eingeräumt. Es sei nicht seine Absicht gewesen, den Eindruck zu erwecken, „dass die Zahl von 70 Prozent eine allgemeingültige, statistisch belegbare Größe ist“. |
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Landesminister: Migranten sollten in sozialen Netzwerken deutsch schreiben Der baden-württembergische Verbraucherschutzminister fordert ein härteres Vorgehen gegen Straftaten und Hetze im Internet. Außerdem plädiert er für eine Deutschpflicht in sozialen Netzen. Auch Gewaltspiele sollten unter die Lupe genommen werden. |
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Jobmotor Zuwanderung. Durch Migration verändert sich der deutsche Arbeitsmarkt: Im öffentlichen Dienst wurden laut einem Medienbericht 24.000 Stellen geschaffen, um die Flüchtlingskrise zu bewältigen. Gleichzeitig zeigt eine Studie, dass Migranten immer mehr Jobs schaffen. |
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Russland-Geschäft: Wirtschaft nicht länger zum Hampelmann der Politik machen Moskauer_Wirtschaftsforum_(MEF)_2016_Bild_(c)_Hübner 30. März 2016 Sogar während des kalten Krieges waren die Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Sowjetunion und dem Westen nicht so politisiert wie jetzt. Das stellten die Teilnehmer an einer Posiumsdiskussion zu diesem Thema auf dem Moskauer Wirtschaftsforum fest, das in der vergangenen Woche stattfand. Sollte sich die politische Situation nicht bald ändern, kann sich das beiderseitige Geschäft nicht entwickeln, sagte Moderator Andrej Kobjakow, Ökonom und Publizist. Wie trotz Krise und Sanktionen das „Business as usual“ betrieben werden kann, diskutierten erfahrende Wirtschaftsmanager aus dem Westen. Standhafte Franzosen So machte der kaufmännische Leiter der französisch-russischen Industrie- und Handelskammer, Tom Keruel, deutlich, dass ungeachtet der Tatsache, dass der Umfang des gegenseitigen Handels zwischen Russland und Frankreich seit 2013 von 18 Milliarden Euro um mehr als die Hälfte auf acht Milliarden zurückgegangen ist, die französischen Unternehmen in Russland bleiben wollen. „Derzeit sind rund 600 Firmen aus Frankreich hier, weitere etwa 6 000 haben Geschäftsbeziehungen mit Russland.“ # ff Disziplinlose Italiener Weniger als die Franzosen litt offenbar die italienische Wirtschaft unter dem politischen Druck auf das Russland-Geschäft. „Unser Export nach Russland ging lediglich um 24 Prozent zurück, was in der europäischen Relation wenig ist, der Import um 12 Prozent“, teilte der Vizepräsident der Vereinigung der italienischen Unternehmer in Russland, Vittorio Torrembini mit. # ff In diese Kategorie gehört nach seiner Ansicht auch der Italien-Besuch des Duma-Vorsitzenden Sergej Naryschkin, obwohl dieser ein Einreiseverbot für die EU hat. Auf die Frage des Moderators, ob jetzt Italien vielleicht unter der Flagge von San Marino, das unlängst beschlossen hat, auf den russischen Markt zu gehen, Parmesan nach Russland liefert, antwortete Torrembini verschmitzt: „Schenke Gott ihnen Erfolg! Denn, was ich hier in den Vitrinen sehe, ist einfach schrecklich. Gefügige Deutsche In Fragen der Disziplin unerschütterlich sind wieder einmal die Deutschen, stellte nicht ohne Bedauern der frühere Generalbevollmächtigte der Knaufgruppe in Russland und der GUS und heutiges Vorstandsmitglied der Vereinigung für wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den Ländern Zentral- und Osteuropas, Dr. Gerd Lenga, fest. Das so genannte „Primat der Politik“ habe dazu geführt, dass die deutsche Wirtschaft heute nicht mit voller Kraft in Russland arbeiten könne. Deutschland sei mit rund 6000 Unternehmen in Russland und einem Warenumsatz mit der Russischen Föderation wirtschaftlich sehr stark in dem Land engagiert gewesen. Durch die letztendliche Unterwürfigkeit der deutschen Wirtschaft gegenüber dem politischen Druck aus Berlin und den USA sei das bilaterale Außenhandelsvolumen zwischen Deutschland und Russland allein im vergangenen Jahr um 7,5 Mrd. Euro, also um ein Viertel, zurückgegangen. Im Vergleich zum Rekordjahr 2012 bedeutet das sogar einen Einbruch um fast die Hälfte. „Ich kann zum einen die deutsche Politik nicht verstehen, dass sie bei den Sanktionen gegen Russland den Vorgaben aus den USA im Interesse der eigenen und der europäischen Wirtschaft und nicht nur nicht entgegengetreten ist, sondern dass sie, wie ein übereifriger Schüler, maßgeblich dafür gesorgt hat, dass die EU-Sanktionsliste gegen Russland fast doppelt so lang ist, wie die amerikanische“, hält er seine Verärgerung nicht zurück und zeigt aber auch gleich auf die andere Seite: „Ich habe den Eindruck, dass die deutschen Unternehmer zwar sagen, dass ihnen die Sanktionen ihr Russland-Geschäft kaputt machen oder gar nicht erst ermöglichen, aber ihnen zugleich der Mut fehlt, massiv gegen die Bevormundung durch die Politik aufzutreten.“ Deshalb seien in den letzten beiden Jahren Hunderte deutsche Unternehmen und 30 000 Deutsche aus Russland weggegangen. Er verwies im Vergleich dazu darauf, dass in den Zeiten des Kalten Krieges sich die Wirtschaft gegen die Politik durchgesetzt und ausgiebigen Handel mit Russland getrieben hat. Das bestätigte der Finanzexperte Axel Lebahn, der in den 1980er Jahren als Vertreter der Deutschen Bank in Moskau tätig war. „Obwohl sich die Sowjetunion und der Westen damals im kalten Krieg befanden, und der UdSSR Sanktionen in Zusammenhang mit dem Einmarsch in Afghanistan auferlegt waren, gelang es uns, Moskau einen Kredit über zehn Milliarden Deutsche Mark für den Bau der Gasleitung „Jamal – Westeuropa“ zur Verfügung zu stellen.“ „Wo sind heute die Unternehmer, die heute den nötigen Mumm haben, sich der Sanktionspolitik entgegenzustellen?“, fragte er. Inzwischen sei es so weit gekommen, dass Minister den Geschäftsleuten raten: „Arbeitet dort weiter, aber nicht auf, sondern unter dem Tisch.“ Der erfahrene Anwalt und Russlandkenner ist sich aber sicher, dass, wenn im Frühsommer die Sanktionen gegen Russland wider allen Erwartungen verlängert werden sollen, kein EU-Land dagegen auftreten wird. Einen Teil der Schuld an der Verschlechterung des politischen Klimas zwischen Russland und dem Westen und damit auch der Verunsicherung der Wirtschaft tragen, nach einhelliger Meinung der Wirtschaftsexperten, auch die Medien. „Sie berichten vielfach nicht objektiv über die Entwicklung hier im Land und das befördert nicht gerade den Willen von Unternehmern, sich in Russland zu engagieren“, beklagte Tom Keruel. Auch hier mache sich offenbar, wie in der Wirtschaft, ein Primat der Politik bemerkbar, das so nicht hingenommen werden sollte. (Hartmut Hübner/russland.RU) |
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Meta hat am 13. August 2016 um 17:22 Uhr folgendes geschrieben: Für wie Einfältig halten Sie mich? |
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Meta hat am 13. August 2016 um 20:19 Uhr folgendes geschrieben: Warum hetzen Sie hier im Internet immer gegen die Juden orca? |
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Meta hat am 13. August 2016 um 22:05 Uhr folgendes geschrieben: Sie betreiben Ihre Hetze zwar immer auf die indirekte Art, dafür jedoch sehr aggressiv. |
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Meta hat am 13. August 2016 um 23:51 Uhr folgendes geschrieben: Es sind Menschen denen es an Menschlichkeit fehlt |
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Bundesländer distanzieren sich Kein Religionsunterricht mit Ditib Stand: 15.08.2016 20:54 Uhr Angesichts von Erdogans "Säuberungen" werden Zweifel an der Unabhängigkeit des Islamverbandes Ditib lauter. Er gilt als Sprachrohr Erdogans. Immer mehr Bundesländer wollen deshalb den Einfluss von Ditib in deutschen Klassenzimmern beschneiden. Von Isabel Schaefer und Kristin Schwietzer, ARD-Hauptstadtstudio # ff |