BRD - Flüchtlingspolitik - Sammelthema

Meister
Zitat:
gastli hat am 03. Februar 2016 um 08:52 Uhr folgendes geschrieben:
Der Irre des Tages



Gibt es derzeit in der Merkel-Junta einen der noch schlimmer ist?


Ja Der Irre des Monats:

Meister
gastli
Innenminister de Maizière findet, dass viele Gebiete in Afghanistan sicher sind.
Deshalb findet er Abschiebungen in das Land richtig.
Dieser Gehottlich selber fand es dann bei seiner Reise doch nicht so sicher, wie das Foto zeigt.

gastli
orca
Was soll denn daran gut sein?

Das kaputtgekürzte Gesundheitswesen wird mit ausländischen Ärzten aufgestockt. Die Oberflächlichkeit durch chronischen Zeitmangel und Arbeitshetze wird durch Sprachprobleme noch auf die Spitze getrieben.

Zudem: Auftrag erfüllt, Syrien wieder eines Qualifizierten beraubt (ein schon vom Wirtschaftskrieg gegen die DDR bekanntes Mittel zur Schädigung von Feindstaaten).
Käptn Blaubär
Zitat:
orca hat am 07. Februar 2016 um 15:44 Uhr folgendes geschrieben:
Was soll denn daran gut sein?


Der Humanismus, den diese Menschen in sich tragen. Es kann ja jederzeit eines dieser rassistischen deutschen Arschlöcher auf dem OP-Tisch liegen. Und dieser Arzt wird trotzdem selbstlos helfen.
DAS ist daran das Gute.
Meister
Zitat:
[B][I]orca hat am 07. Februar 2016 um 15:44 Uhr folgendes geschrieben:

Der Humanismus, den diese Menschen in sich tragen. Es kann ja jederzeit eines dieser rassistischen deutschen Arschlöcher auf dem OP-Tisch liegen. Und dieser Arzt wird trotzdem selbstlos helfen.
DAS ist daran das Gute.

Das ist der Humanismus vom "Kapital." Ja
Darum hoffen wir das jeder Hilfe bekommt der sie benötigt.


Auch die da, welche nachsehen, ob es noch draußen regnet,: Ja https://www.youtube.com/watch?v=GrSal72O1zI

Digitale Wetterstationen kannten "die" noch nicht, deshalb die Hand raus und hoch, sage ich nur.(Analog)

Gilt nur bei Regenwetter.

Wer ganz sicher gehen will kann auch die Unterlippe vor schieben, wenn die voll ist hat es geregnet.


Meister
gastli
Fluchtursachen: Lafontaines klare Worte an die von der Leyen.

orca
Interessanter ist dabei die von der Leyen.

Ihr Gesichtsausdruck verrät erst ihren extrem hohen Streßpegel, dann kommt dummes, unlogisches, themenfernes Gesabbel, welches in der Psychiatrie Vorbeireden genannt wird. Andere in der Runde versuchen, sie darin zu unterstützen.

Die Frau ist aber nicht krank. Sie ist eine ganz normale B'R'Deutsche Politikerin, also das Übelste, was das Finanzkapital unter allen hemmungslos verlogenen Karrieristen auftreiben konnte.

Zugegeben, Merkels und Gaucks Qualität erreicht sie nicht, aber ist propagandistisch oberhalb der Primitivfaschisten Petri, Mutschmann und Co. angesiedelt.
Meister
gastli
Von 2008, aber immer noch aktuell.

orca
Ein denkwürdiger HSN-Tag:

Zitat:
Aber was war mit unserem 14. Februar? Es war ein Tag, an dem Horst Seehofer keinen neuen Vorschlag zur Lösung des Flüchtlingsproblems in die Schlagzeilen gebracht hat. Klar, das ändert sich seitdem wieder stündlich. Aber wir sollten diesen HSN-Tag (Horst sagt nix) für uns und unsere Nachwelt bewahren. Denn auch Sehnsucht ist für Gedenktage ein legitimer Grund.

http://blog.nn-online.de/hirnduebel/
gastli
SPD Politikerin Natascha Kohnen im Land von Crazy Horst.
Weniger Populismus und mehr Humanität.

http://m.videos.huffingtonpost.de/politi...hares%3FSThisFB
gastli
Zitat:
Gutachten zum geplanten Ausweisungsrecht. Geht die Große Koalition zu weit? Die Bundesregierung will straffällig gewordene Ausländer künftig schneller ausweisen. Das wird massiv kritisiert – vor allem von der Linkspartei. Ein Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags, das dem ARD-Hauptstadtstudio exklusiv vorliegt, unterstützt die Kritik.
[Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/ausweis...destag-101.html]

Mal wieder sind Humanismus und Aufklärung zwei Seiten einer Medaille.
Meister
Zitat:
gastli hat am 19. Februar 2016 um 17:13 Uhr folgendes geschrieben:
Die Bundesregierung will straffällig gewordene Ausländer künftig schneller ausweisen.

Ob wohl Merkel und Kriegsministerin von der Layen an vorderster Front kämpfen, verlieren wir den Krieg.

Deutschland is Is- lam.

Sonst könnten nicht Unmengen von Flüchtlingen verschwinden.

http://www.stern.de/panorama/weltgescheh...un-6580438.html

Meister
orca
Zitat:
Meister hat am 27. Februar 2016 um 22:08 Uhr folgendes geschrieben:
verlieren wir den Krieg.


Welchen denn? Die B'R'D führt inzwischen gegen alle möglichen Staaten Aggressionskriege.

Außerdem sind Du, die B'R'D und ich kein "wir". Trotz Deines Verwirrttuns bist Du als asozialer, reaktionärer und rassistischer Hetzer unzweifelhaft erkennbar ("Deutschland is Is- lam").

Das ist jetzt keine Feststellung, sondern nur ein persönlicher Eindruck (sonst sperren mich die Forumszensoren wieder): Zusammen mit Scheinkreaturen wie StaGe und Meta verkörpern Du und sie drei Herangehensweisen faschistischer Propaganda: direkt, populistisch und scheinverwirrt.

Trotzdem grinst das Hakenkreuz aus jedem "Eurer" Beitrage.

Meine abgrundtiefe Verachtung gegenüber Typen wie Dir ist selbstverständlich auch nur ein persönliches Gefühl, für welches ich nichts kann.
Adeodatus
Zitat:
Die B'R'D führt inzwischen gegen alle möglichen Staaten Aggressionskriege.


Zähl mal ein paar auf!!!!
gastli
Adeodatus
Nein, denn in Orcas Einlassung die ich hier noch einmal für Dich zitiere geht es ja um Agressionskriege

Zitat:
Die B'R'D führt inzwischen gegen alle möglichen Staaten Aggressionskriege.


Nun erwarte nicht nur ich das ihr ein paar aufzählen könnt. Lasst uns teilhaben an euren geheimen Wissen.

hier noch mal die Definition für einen Agressionskrieg

Angriffskrieg bezeichnet die militärische Invasion eines Staates, bei der dieser als Angreifer einen anderen Staat auf dessen Territorium angreift, ohne dass der Angreifer (oder ein anderer, verbündeteter Staat) entweder von dem angegriffenen Staat vorher selbst angegriffen worden wäre, ein solcher Angriff unmittelbar bevorstehen würde oder der angegriffene Staat dem Angreifer den Krieg erklärt hätte oder Teile seines Territoriums besetzt hält.
orca
Zitat:
Adeodatus hat am 28. Februar 2016 um 09:34 Uhr folgendes geschrieben:
hier noch mal die Definition für einen Agressionskrieg


Danke für die Steilvorlage. Und hier das Tor:

Jugoslawien / Kosovo, Afghanistan, Syrien ...

Du nimmst die Augenbinde vermutlich nur zur Überprüfung des Judaslohnschecks ab.
Meta
Linksextremistische Faschismusdefinition:
Siehe:
http://www.politische-bildung-brandenburg.de/node/8423
Zitat:

-Hier soll der Antifaschismus als Thema linksextremistischer Agitation, Bündnispolitik und Ideologie kritisch dargestellt und interpretiert werden.

Die Faschismus-Definition im wissenschaftlichen Sinne

Die Auseinandersetzung mit dem Antifaschismus setzt die Definition des Bezugsbegriffes der Ablehnung voraus: Der Terminus "Faschismus" kam als Selbstbezeichnung der Mussolini-Bewegung in Italien auf und bezeichnete inhaltlich zunächst nur die Bündelung der damit angesprochenen politischen Kräfte.

Die Faschismus-Definition im linksextremistischen Sinne

In der kommunistischen Bewegung der damaligen Zeit bildeten sich schon früh Faschismustheorien heraus, welche das Aufkommen derartiger Bestrebungen als Ausdruck einer besonderen Krise des Monopolkapitalismus interpretierten und in ihnen das Instrument eines bestimmten Flügels der Kapitalistenklasse sahen. Gerade aufgrund seiner politischen Nähe zu Kapitalisten definierte der orthodoxe Kommunismus der damaligen Zeit den Faschismus als die offene terroristische Diktatur der reaktionärsten, am meisten chauvinistischen und imperialistischen Elemente des Monopolkapitals (Dimitroff-These). Darüber hinaus galt der Faschismus als Kampfinstrument der Bourgeoisie gegen das Proletariat, und so bezeichnete man zeitweise im inflationären Sinne alle gegen den Kommunismus gerichteten Tendenzen als faschistisch – und zwar unabhängig von ihrer tatsächlichen politischen Ausrichtung. Die KPD der Weimarer Republik überspitzte diese Agitation sogar so weit, dass sie die SPD als "sozialfaschistisch" diffamierte.

Antifaschismus im demokratischen Sinne

Da man somit die Verwendung der Bezeichnung "Faschismus" als linksextremistischen Kampfbegriff und wissenschaftlichen Terminus unterscheiden kann, gilt Ähnliches für das Verständnis von "Antifaschismus". In einem demokratischen Sinne verstand sich etwa die liberale Opposition gegen Mussolini schon in den 1920er Jahren als antifaschistisch.

Antifaschistisch im linksextremistischen Sinne

Die erwähnte kommunistischen Faschismus-Definition geht demgegenüber davon aus, dass Faschismus in wirtschaftlichen Krisen notwendigerweise aus dem Kapitalismus folgt. Damit beabsichtigt ein konsequenter Antifaschismus in diesem Sinne die Abschaffung der Wirtschaftsordnung des Kapitalismus und damit auch der als


http://www.bpb.de/themen/Y8K5VO,1,0,Anti..._Ideologie.html

http://www.verfassungsschutz.bayern.de/l...smus/index.html
Zitat:
[/B]Demokratischer versus linksextremistischer Antifaschismus[/B]

Antifaschismus ist nicht generell linksextremistisch.
Es kommt vielmehr darauf an, was die jeweiligen Akteure konkret unter „Faschismus“ verstehen und welche Forderungen sie daraus ableiten.

Entscheidend sind dabei folgende Fragen:

Richtet sich die Ablehnung nur gegen den Rechtsextremismus oder gegen den demokratischen Verfassungsstaat?

Werden die Regeln des Verfassungs- und Rechtsstaats akzeptiert oder werden Rechtsextremisten als Menschen ohne Rechte betrachtet, gegen deren Aktivitäten jedes Mittel recht ist?


In der heutigen Zeit ist der Normalbürger von 2 extremistischen Strömungen umgeben, welche folgende Ansichten vertreten:
Die einen nennen es Internationalismus die Anderen Globalisierung. Dahinter verbirgt sich ein irriger Weltverbesserungsglaube - terroristischer Prägung.

Die Völker der Erde befinden sich in einer Lernphase auf größeren Gebieten ohne Kriege zu kooperieren. Dafür gibt es viele Möglichkeiten außer den beschränkten 2 Ansichten.

Grundlage dafür ist der friedliche zwanglose Umgang miteinander
und
die Nichteinmischung in die Interessen anderer Staaten, letzteres wäre falsch da es so nicht funktioniert.

Achtung und Respektierung anderer Staaten wäre da besser.

Am besten keine Behinderung der freien Zusammenarbeit aller Staaten zum gegenseitigen Vorteil; das wäre wohl das Beste.

So bin ich letztendlich von einem anfänglich eingeschränkten Denkansatz zur letztlichen Lösung gelangt.

Wie organisiert man weltweit so eine Lösung und das bei unterschiedlichen Interessenlagen?

Grundlage wäre die Gewehrleistung eines freien Marktes für alle.

In einen solchen Markt passen keine Sanktionen.

Demokratie heißt die Freiheit der Bevölkerungen in ihren Entscheidungen.

Wenn z.B. die ostukrainische Bevölkerung zu Russland gehören, muss man das respektieren, so wie die Teilung der Tschechoslowakei in Tschechien und Slowakei und das wieder entstehen der ehemals zu Jugoslawien vereinigten Staaten.

Wer gegen diese demokratischen Prozesse ist handelt diktatorisch.

Wie man den Problemen von Neid und Habsucht begegnet sollte noch erörtert werden, indem darüber nachgedacht wird, wie der Vorteil des einen zu einem mehr für beide wird. Man muss versuchen die Entstehung von Nachtjackenvierteln auf der Erde zu verhindern, dafür müssen Konzepte her.

So z.B. entstehen Nachtjackenviertel als Parallelgesellschaften durch falsche soziologische Einflussnahmen, der Duldung von Extremismus und Intoleranz durch zu große Toleranz gegenüber extremen Entwicklungen.

Wer die Augen aus falscher Toleranz gegenüber Extremismen verschließt zündelt mit Terror.


Das gilt besonders gegenüber extremistischen Entwicklungen in alten Religionen.

Was wir brauchen ist eine Analyse der alten Religionen hin auf die Zukunftsfähigkeit und Schaffung neuer Denkansätze zum Wohle der Menschen.

Wenn es einen Gott gibt dann sind wir ihm das schuldig.