Meister
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gastli hat am 03. Februar 2016 um 08:52 Uhr folgendes geschrieben: Der Irre des Tages Gibt es derzeit in der Merkel-Junta einen der noch schlimmer ist? |



Meister
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gastli hat am 03. Februar 2016 um 08:52 Uhr folgendes geschrieben: Der Irre des Tages Gibt es derzeit in der Merkel-Junta einen der noch schlimmer ist? |
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orca hat am 07. Februar 2016 um 15:44 Uhr folgendes geschrieben: Was soll denn daran gut sein? |
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[B][I]orca hat am 07. Februar 2016 um 15:44 Uhr folgendes geschrieben: Der Humanismus, den diese Menschen in sich tragen. Es kann ja jederzeit eines dieser rassistischen deutschen Arschlöcher auf dem OP-Tisch liegen. Und dieser Arzt wird trotzdem selbstlos helfen. DAS ist daran das Gute. |
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Aber was war mit unserem 14. Februar? Es war ein Tag, an dem Horst Seehofer keinen neuen Vorschlag zur Lösung des Flüchtlingsproblems in die Schlagzeilen gebracht hat. Klar, das ändert sich seitdem wieder stündlich. Aber wir sollten diesen HSN-Tag (Horst sagt nix) für uns und unsere Nachwelt bewahren. Denn auch Sehnsucht ist für Gedenktage ein legitimer Grund. |
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Gutachten zum geplanten Ausweisungsrecht. Geht die Große Koalition zu weit? Die Bundesregierung will straffällig gewordene Ausländer künftig schneller ausweisen. Das wird massiv kritisiert – vor allem von der Linkspartei. Ein Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags, das dem ARD-Hauptstadtstudio exklusiv vorliegt, unterstützt die Kritik. |
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gastli hat am 19. Februar 2016 um 17:13 Uhr folgendes geschrieben: Die Bundesregierung will straffällig gewordene Ausländer künftig schneller ausweisen. |
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Meister hat am 27. Februar 2016 um 22:08 Uhr folgendes geschrieben: verlieren wir den Krieg. |
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Die B'R'D führt inzwischen gegen alle möglichen Staaten Aggressionskriege. |
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Die B'R'D führt inzwischen gegen alle möglichen Staaten Aggressionskriege. |
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Adeodatus hat am 28. Februar 2016 um 09:34 Uhr folgendes geschrieben: hier noch mal die Definition für einen Agressionskrieg |
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-Hier soll der Antifaschismus als Thema linksextremistischer Agitation, Bündnispolitik und Ideologie kritisch dargestellt und interpretiert werden. Die Faschismus-Definition im wissenschaftlichen Sinne Die Auseinandersetzung mit dem Antifaschismus setzt die Definition des Bezugsbegriffes der Ablehnung voraus: Der Terminus "Faschismus" kam als Selbstbezeichnung der Mussolini-Bewegung in Italien auf und bezeichnete inhaltlich zunächst nur die Bündelung der damit angesprochenen politischen Kräfte. Die Faschismus-Definition im linksextremistischen Sinne In der kommunistischen Bewegung der damaligen Zeit bildeten sich schon früh Faschismustheorien heraus, welche das Aufkommen derartiger Bestrebungen als Ausdruck einer besonderen Krise des Monopolkapitalismus interpretierten und in ihnen das Instrument eines bestimmten Flügels der Kapitalistenklasse sahen. Gerade aufgrund seiner politischen Nähe zu Kapitalisten definierte der orthodoxe Kommunismus der damaligen Zeit den Faschismus als die offene terroristische Diktatur der reaktionärsten, am meisten chauvinistischen und imperialistischen Elemente des Monopolkapitals (Dimitroff-These). Darüber hinaus galt der Faschismus als Kampfinstrument der Bourgeoisie gegen das Proletariat, und so bezeichnete man zeitweise im inflationären Sinne alle gegen den Kommunismus gerichteten Tendenzen als faschistisch – und zwar unabhängig von ihrer tatsächlichen politischen Ausrichtung. Die KPD der Weimarer Republik überspitzte diese Agitation sogar so weit, dass sie die SPD als "sozialfaschistisch" diffamierte. Antifaschismus im demokratischen Sinne Da man somit die Verwendung der Bezeichnung "Faschismus" als linksextremistischen Kampfbegriff und wissenschaftlichen Terminus unterscheiden kann, gilt Ähnliches für das Verständnis von "Antifaschismus". In einem demokratischen Sinne verstand sich etwa die liberale Opposition gegen Mussolini schon in den 1920er Jahren als antifaschistisch. Antifaschistisch im linksextremistischen Sinne Die erwähnte kommunistischen Faschismus-Definition geht demgegenüber davon aus, dass Faschismus in wirtschaftlichen Krisen notwendigerweise aus dem Kapitalismus folgt. Damit beabsichtigt ein konsequenter Antifaschismus in diesem Sinne die Abschaffung der Wirtschaftsordnung des Kapitalismus und damit auch der als |
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[/B]Demokratischer versus linksextremistischer Antifaschismus[/B] Antifaschismus ist nicht generell linksextremistisch. Es kommt vielmehr darauf an, was die jeweiligen Akteure konkret unter „Faschismus“ verstehen und welche Forderungen sie daraus ableiten. Entscheidend sind dabei folgende Fragen: Richtet sich die Ablehnung nur gegen den Rechtsextremismus oder gegen den demokratischen Verfassungsstaat? Werden die Regeln des Verfassungs- und Rechtsstaats akzeptiert oder werden Rechtsextremisten als Menschen ohne Rechte betrachtet, gegen deren Aktivitäten jedes Mittel recht ist? |