gastli
Dieser Comedian bringt den Flüchtlingen, was sie am dringendsten brauchen.
Mehr Bürokratie.
Mehr Bürokratie.
Zitat: |
SPD-Generalsekretärin Barley hat der CSU vorgeworfen, Fremdenfeindlichkeit zu schüren. Die Christsozialen verunsicherten die Menschen mit immer neuen Vorstellungen in der Flüchtlingspolitik, sagte Barley den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Das sei nicht verantwortungsvoll und stärke die Ressentiments. Hintergrund ist eine Beschlussvorlage der CSU-Landesgruppe im Bundestag für die Klausurtagung in Wildbad Kreuth. Demnach sollen Flüchtlinge ohne Ausweispapiere die Grenzen nicht mehr passieren. |
Zitat: |
tagesschau.de: Warum könnten diese Pläne nicht umgesetzt werden? Kopp: Flüchtlinge sind keine Touristen, sie haben oft keine Papiere. Denn im Irak, in Syrien oder in Afghanistan kann man sich nicht einfach ein Mäppchen mit Ausreisedokumenten zusammenstellen. Die Flüchtlinge sind in einer Ausnahmesituation und bei der Flucht leider oft auch auf falsche Papiere oder kommerzielle Helfer angewiesen. tagesschau.de: Gemäß Paragraf 3 des Aufenthaltsgesetzes sind Ausländer allerdings verpflichtet, einen gültigen Pass mitzuführen. Kopp: Ja, aber das gilt eben für Menschen, die nicht auf der Flucht sind. In Paragraf 31 der Genfer Flüchtlingskonvention heißt es, die vertragschließenden Staaten werden wegen unrechtmäßiger Einreise oder Aufenthalts keine Strafen gegen Flüchtlinge verhängen. Und das gilt eben auch für die EU-Staaten. Man kann Menschen nicht einfach zurückweisen und zurückprügeln. |
Zitat: |
Es ist ein Glück, Rein ökonomisch wird Deutschland von den Migranten profitieren – jedenfalls von etwa 2020 an. Schon heute gibt es Wachstumsimpulse. ... Ähnlich wie der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) und das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) gehe ich davon aus, dass der Zustrom von Asylsuchenden von einer Million Menschen in diesem Jahr auf etwa 700.000 im kommenden Jahr sinken und in den Folgejahren weiter abnehmen wird. Auf der Grundlage dieser Zahlen möchte ich zwei ökonomische Aspekte der Zuwanderung beleuchten: einen kurzfristigen Wachstumsimpuls für 2016 und die mittelfristige Integration der anerkannten Asylbewerber in den Arbeitsmarkt. Im Jahr 2016 schätze ich die staatlichen Ausgaben für Nahrung, Kleidung, Wohnung, Gesundheit, Ausbildung und Verwaltung der Migranten auf etwa 15 Milliarden Euro. Dieser Betrag belastet natürlich die öffentlichen Haushalte, erhöht aber gleichzeitig den privaten Konsum im Land und erzeugt dadurch einen Wachstumsimpuls für die deutsche Wirtschaft, der die Kosten deutlich mindert. ... Der Sachverständigenrat geht in seinen Berechnungen davon aus, dass bis 2020 etwa 500.000 dieser Personen dem deutschen Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und einen Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt leisten. Eine ähnliche Analyse hat das DIW durchgeführt. Das Ergebnis dieser Berechnungen ist ermutigend. ... Durch den Beitrag der arbeitswilligen Asylbewerber zur Wirtschaftsleistung steigt der wirtschaftliche Vorteil der Flüchtlingszuwanderung stetig und erreicht nach vorsichtigen Prognosen langfristig über 20 Milliarden Euro pro Jahr. |
Zitat: |
gastli hat am 31. Dezember 2015 um 12:35 Uhr folgendes geschrieben: ... Sie will die deutschen Außengrenzen nun auf eigene Faust kontrollieren und Menschen ohne gültige Papiere rauswerfen. ... |
Zitat: |
Moon hat am 31. Dezember 2015 um 14:17 Uhr folgendes geschrieben: Das ist das Beste was man augenblicklich ("demokratisch") tun kann |
Zitat: |
„Ärztepräsident: Flüchtlinge „übernormal gesunde Menschen“. |
Zitat: |
Der Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, warnt vor Verteilungskämpfen zwischen Flüchtlingen und sozial schwachen Deutschen. „Der Sozialstaat wird durch die freie Zuwanderung zwangsläufig lädiert“, sagte Sinn dem „Tagesspiegel“. „Es wird wohl auch die Ärmsten treffen.“ |
Zitat: |
CDU-Fraktion fordert V-Leute in Flüchtlingsheimen Nach Abschluss ihrer Winterklausur hat die CDU-Fraktion im Thüringer Landtag unter anderem den Einsatz von V-Leuten des Verfassungsschutzes in großen Flüchtlingsunterkünften gefordert. |
Zitat: |
Meta hat am 17. Januar 2016 um 09:52 Uhr folgendes geschrieben: gastli sie spielen hier auf eine unverantwortliche Art und Weise mit einem Thema. Wurde nicht von der Polizei offen gesagt wo sie zu schweigen habe? Ich denke da einmal an die letzte Sendung von Frank Plasberg. |
Zitat: |
Die Polizei hat am Samstagabend eine Großrazzia rund um den Düsseldorfer Hauptbahnhof gestartet. 300 Beamte waren im sogenannten „Maghreb-Viertel“ im Einsatz. Im Visier der Ermittler standen vor allem nordafrikanische Diebesbanden. Presse: De Maizière plant Bericht über Kriminalität von Zuwanderern. Auch Angriffe gegen Einwanderer sollen einfließen. |
Zitat: |
gastli hat am 17. Januar 2016 um 14:31 Uhr folgendes geschrieben: Es geht um den Kampf zwischen unten und oben, nicht zwischen verschiedenen Ethnien. Die Lösung dieser Probleme heißt Sozialpolitik, heißt Umverteilung von oben nach unten, Erhöhung von Sozialleistungen, sozialer Wohnungsbau, Integrationspolitik, Sprachkurse, Arbeitsplatzbeschaffung, Ausbildung – und argumentativer wie juristischer Kampf gegen rechtsdumpfe Ausländer- und damit Menschenfeinde. Die Lösung lautet also mal wieder: Aufklärung und Humanismus. Und zur Not und gelegentlich könnte auch sogar so eine Statistik helfen. |
Zitat: |
Was ist die Kleinkriminalität von Diebesbanden gegen Gewalt- und Brandanschläge auf Hilfebedürftige? |
Zitat: |
Das dürfe man nicht gegeneinander aufrechnen? Selbstverständlich darf man das, muss man das! |
Zitat: |
Es geht um den Kampf zwischen unten und oben, nicht zwischen verschiedenen Ethnien. |
Zitat: |
gastli hat am 17. Januar 2016 um 14:31 Uhr folgendes geschrieben: Was ist die Kleinkriminalität von Diebesbanden gegen Gewalt- und Brandanschläge auf Hilfebedürftige? Das könne man nicht vergleichen? Das dürfe man nicht gegeneinander aufrechnen? Selbstverständlich darf man das, muss man das! |
Zitat: |
Meister hat am 18. Januar 2016 um 22:11 Uhr folgendes geschrieben: Flüchtlinge seit willkommen in Deutschen KZ, zu Hieben, Schlägen und anderen Dreschen. http://www.welt.de/politik/deutschland/a...m-Asylheim.html |
Zitat: | ||
Pfiffikus hat am 19. Januar 2016 um 12:31 Uhr folgendes geschrieben:
Hier haust Du Dinge unberechtigt durcheinander. In den Nazi-KZs hatten die Insassen staatlich organisierte Gewalt zu erleiden. |
Zitat: |
Pfiffikus hat am 19. Januar 2016 um 12:31 Uhr folgendes geschrieben: Pfiffikus, der glaubt, dass Mutti ihre Flüchtlinge viel zu lieb hat, um Gewalt gegen sie zu organisieren |
Zitat: |
Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, bringt sich in die Diskussion um eine Obergrenze für Flüchtlinge ein. Asylrecht gilt aus seiner Sicht für jeden und kann daher auch nicht beschränkt werden. ... Nun aber hat sich der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, im „Deutschlandfunk“ zu Wort gemeldet und ebenfalls daran erinnert, dass das Asylrecht unbegrenzt für jedermann gelte, also eine „Obergrenze“ unzulässig sei. Das unterscheide das Asyl von der Zuwanderung, die selbstverständlich von der Politik begrenzt werden könne. Das ist keine neue Einsicht, aber nachdem sie nun auch der Präsident des Bundesverfassungsgerichts ausgesprochen hat, dürften ihre Chancen steigen, in der Debatte endlich zur Kenntnis genommen zu werden. |
Zitat: |
Die Zahl der Toten steigt weiter: Nach zwei Bootsunglücken vor Griechenland sind mindestens 45 Flüchtlinge ums Leben gekommen - darunter mindestens 17 Kinder. Schon mehr als 140 Menschen starben seit Jahresbeginn bei der Überfahrt oder werden vermisst. |
Zitat: |
Dann die Zahlen: gemessen am Vorjahr ein Rekord an Bootsflüchtlingen von der Türkei nach Griechenland. Neue Tote, allein zwölf am Donnerstag, mindestens 44 am Freitag, darunter 20 Kinder. Und nun der Besuch des türkischen Premiers Ahmet Davutolu am Freitag in Berlin, der auf den ersten Blick wenig Hoffnung machte. |