Meta, nur so grundlegend. Den ganzen Müll hier kannst du dir sparen. Die EU kann nicht scheitern, weil sie nie erfolgreich war.
Flüchtlingspolitik ist ein dämlicher Ausdruck.
Außenpolitik der EU ist, insofern sie im Einklang mit US-Politik steht, immer zum scheitern verurteilt.
gastli
Georg Schramm: Die Farce des "Tornado-Einsatzes" in Syrien! Februar 2016
gastli
In dem Bild liegt viel Hoffnung.
Ich befürchte jedoch das der [besorgte] Michel nicht in der Lage ist diese zu erkennen.
gastli
Zitat:
Offensichtlich mit Blick auf den innenpolitischen Kurs des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und der AKP-Regierung fügte der CDU-Bundesinnenminister hinzu: "Wir sollten nicht der Schiedsrichter beim Thema Menschenrechte für die ganze Welt sein." Kritisiert wird vor allem das Vorgehen gegen die Kurden und oppositionelle Medien wie zuletzt gegen die türkische Zeitung "Zaman", deren Redaktionsräume von der Polizei gestürmt worden waren.
Ach.
Auf einmal sind die Menschenrechte nicht mehr wichtig.
Was für ein Widerling.
gastli
Erdogan hat die EU an den Eiern.
Der Diktator verlangt 3 Mrd jährlich für das Fernhalten der Flüchtlinge.
Für das Geld und das für die menschenfeindliche Abschottung können wir die auch alle aufnehmen.
gastli
Zitat:
EU-Flüchtlingspolitik. Österreich fordert weitere Grenzschließungen.
Bin unbedingt dafür.
Die Grenzen um Österreich sollten hermetisch abgeschlossen, jeder Personen- und Warenverkehr strickt unterbunden werden.
Nach kurzer Zeit wären die Ölvorräte in Österreich aufgebraucht, das Land käme zum Erliegen, die Lichter gingen aus.
Die Mikrofone und Kameras, vor denen das menschenfeindliche Gesocks sich alltäglich als menschenfeindliches Gesocks offenbart, ebenso.
Ach, wie wäre das schön!
gastli
Vor einigen Tagen hat EUROSTAT einige interessante Zahlen zur Flüchtlings- bzw. Asylproblematik veröffentlicht.
Für alle, die das Thema überbewerten und sich einbilden Deutschland würde übermäßig viele Flüchtlinge aufnehmen. Klick.
gastli
Zitat:
Mazedonische Polizei nimmt Migranten fest. Die Flucht endet gleich hinter der Grenze. Im griechischen Lager Idomeni haben viele Flüchtlinge offenbar die Hoffnung aufgegeben, dass die Grenze zu Mazedonien bald wieder geöffnet wird. Hunderte gelangten illegal über einen Fluss [die Wahrheit: durch einen eiskalten, stark strömenden Fluss] nach Mazedonien, wurden dort allerdings rasch festgenommen.
Mich befällt nur noch nackter Ekel und kalte Verachtung gegenüber,
nein: nicht der EU,
sondern gegenüber den nationalistischen, völkischen, unmenschlichen Drecksregimen, die sie gerade zugrunde richten.
Adeodatus
@ gastli Hauptsache Dir fällt während Deiner Ekelphasen eine Lösung für die Flüchtlinge ein, vom weiten und aus dem warmen Wohnzimmer heraus lässt sich gut Propaganda betreiben und man muss noch nicht einmal selbst Praktikable Vorschläge machen, man tippt in einem Forum just ein paar Zeilen und schon man mit der Welt für sich selbst wieder im Einklang.
orca
Zitat:
Adeodatus hat am 15. März 2016 um 09:13 Uhr folgendes geschrieben:
eine Lösung für die Flüchtlinge
Nichts einfacher als das: Einfach die Aggressionskriege, Terrorunterstützung und Ausplünderung in fernen Ländern unterlassen, welche die Menschen zur Flucht treiben.
Allerdings ist das wiederum in der totalitären Diktatur des Finanzkapitals nicht möglich, so daß nur deren Beseitigung eine dauerhafte Lösung ermöglicht. Das ist aber kein großes Problem, da die Herrschenden einen Personenkreis von höchstens paarhundert Großschmarotzern bilden, welcher von den zig Millionen ausgebeuteten und unterdrückten Arbeitern leicht gemäß der Grundgesetzartikel 14, 15 und 20 zu behandeln ist.
Allerdings neigt der vollverblödete deutsche Michel bekanntermaßen leider dazu, die Opfer der Schmarotzer mittels Lagern, Gaskammern und Krematorien zu behandeln und sich selbst als Herrenmenschen zu betrachten. Je blöder und verkommener, desto ausgeprägter die Selbstüberschätzung des Lumpenproletariats.
gastli
Zitat:
Adeodatus hat am 15. März 2016 um 09:13 Uhr folgendes geschrieben:
@ gastli Hauptsache Dir fällt während Deiner Ekelphasen eine Lösung für die Flüchtlinge ein
Danke das du wieder auf mich eindrischst.
Die Lösung hat mein Vorredner deutlich benannt.
Ich für meinen Teil bin täglich in der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe tätig.
Denn für die Menschen, die es bis zu uns geschafft haben ist jede Menge Hilfe nötig.
Erst letzten Samstag, am 12.03.2016 fand beim Akzeptanz e.V. Gera in der Beethovenstraße das erste mal eine kostenlose Sprechstunde für Flüchtlinge statt.
Dafür konnten Ärzte der Ahmadiyya-Gemeinde gewonnen werden.
Ein Neurochirurg aus dem Ruhrgebiet, ein Kinderchirurg aus Hannover, Kardiologen aus Wiesbaden und Dietzenbach und ein Medizinstudent aus Gießen.
Die Erfurter Gemeinde der weltweit organisierten, moslemischen Ahmadiyya-Gemeinde hat die Untersuchungen ermöglicht. Die Ärzte und ihre Familien waren vor Jahren selbst Flüchtlinge und sind nun in der freiwilligen Ärzteorganisation dieser Gemeinde ehrenamtlich aktiv.
Die Flüchtlingshilfe nennen sie ihr aktuell wichtigstes Projekt.
Es ist geplant weitere Sprechstunden durchzuführen.
Wie gesagt.
Es ist jede menge Hilfe und Einsatz nötig.
[Viel leichter ist es natürlich man drischt auf andere ein und tippt in einem Forum just ein paar Zeilen und schon man mit der Welt für sich selbst wieder im Einklang.
Vielleicht muss ich mich auch über deine Einlassungen noch ekeln.]
Meister
Zitat:
gastli hat am 15. März 2016 um 13:13 Uhr folgendes geschrieben:
Es ist geplant weitere Sprechstunden durchzuführen.
Wie gesagt.
Es ist jede menge Hilfe und Einsatz nötig.
So werden Sklaven in Germany gemacht und selbst Putin verschwindet sang und klanglos und vergisst Syrien wieder mit aufzubauen. Arbeiten ist natürlich Hartzer in Deutschland ist gemütlich.
Aber wann kommt die nächste Sendung?
Von wann bis wann ist Sprechstunde?
@ gastli Ich dresche nicht auf dich ein ich bin es nur leid das nahezu jeder Beitrag hier im Forum von Propaganda durchzogen ist und sowohl Sachlichkeit als auch Diskussionswilligkeit vermissen lässt. Deshalb erkläre ich nochmal warum ich Deinen Betrag explizit als Propaganda ansehen.
Das Problem welches gern bei den Flüchtlingen in Idomeni übersehen wird, ist das ihnen mehrfach nahegelegt wurde in sichere, na nennen wir sie mal Wartelager, zu gehen wo ihnen sowohl sauberes Wasser, trockene Unterkünfte und medizinische Hilfe und gesicherte Verpflegung zur Verfügung stehen.
In welcher Form die freiwilligen Unterstützer das Umziehen der Flüchtlinge von der mazedonischen Grenze Verhindert haben will ich gar nicht wissen, was ich in Interviews mit einem Teil dieser Helfer gehört habe legt für mich den Schluss nahe das es ihnen nicht um diese Flüchtlinge geht sondern um reine Propaganda wo selbst das Leben von Kindern keine Rolle mehr spielt, denn die "Flucht" über den Fluss während er eine starke Strömung hat wurde von Helfern organisiert. Wohl nur um das System als "Dreckssystem" darstellen zu können. Da pfeift man gern auch mal auf ein paar Menschenleben. Das ist meine Meinung zu den Vorgängen in Idomeni und in Mazedonien.
Was das Agieren des mazedonischen Staates anbelangt ist das Vorgehen durch nationale und internationale Gesetze gedeckt so leid mir das tut, aber noch bestimmen die jeweiligen Staaten wer wo seine Grenzen überschreiten darf.
Moon
Zitat:
Adeodatus hat am 15. März 2016 um 15:29 Uhr folgendes geschrieben: ... aber noch bestimmen die jeweiligen Staaten wer wo seine Grenzen überschreiten darf.
Aber das müsste doch der Genosse Grenzsoldat eigendlich wissen.
orca
Zitat:
Meister hat am 15. März 2016 um 15:21 Uhr folgendes geschrieben:
Hartzer in Deutschland ist gemütlich.
Nun, Deine Vorstellung von Gemütlichkeit ist sicher nicht Jedermanns Sache. Wenn Du fremdbestimmtes und ständig kontrolliertes Dahinvegetieren unter Androhung der Todesstrafe durch Erfrieren und Verhungern bei mangelnder Folgsamkeit magst, ist das Deine Sache.
Menschen, welche diese Bezeichnung verdienen und Menschenrechte haben, mögen das nicht so wie Du. Sie werden dazu gezwungen.
Danke für den Einblick in Deine stolze Ideologie.
Meister
Zitat:
orca hat am 15. März 2016 um 21:21 Uhr folgendes geschrieben:
Nun, Deine Vorstellung von Gemütlichkeit ist sicher nicht Jedermanns Sache. Wenn Du fremdbestimmtes und ständig kontrolliertes Dahinvegetieren unter Androhung der Todesstrafe durch Erfrieren und Verhungern bei mangelnder Folgsamkeit magst, ist das Deine Sache.
Danke für den Einblick in Deine stolze Ideologie.
Das Dahinvegetieren unter Androhung der Todesstrafe auf Deutschen Boden ist allgemein bekannt.
Im Namen des Volkes habt ihr doch ausreichend gemordet.:https://www.youtube.com/watch?v=WrIgWoD0MZ4
Bitte aus dem Kapitel 1 der Sozialstichen Mörder Serie, habe ich gelernt es geht aber noch schlimmer.
Tote nach der Befreiung in Buchenwald.....wieder in Buchenwald.
Tote nach der Verurteilung (Hinrichtung) in Dresden.
Tote nach der Verurteilung (Hinrichtung in Leipzig bis 81)
Tote nach dem einmauern der DDR an der Grenze.
Soweit zu eurer Ideologie. "Die Mörder sind unter uns)"
Meister
gastli
Geboren auf der Flucht.
Keine Grenze und kein Zaun kann das Leben aufhalten.
Deutscher Reporter muss Türkei verlassen. Der „Spiegel“ hat seinen Reporter Hasnain Kazim abgezogen, weil die Türkei ihm den Presseausweis – und damit den Aufenthalt im Land verweigert. Er ist nicht der erste Journalist, der in dem Land so behandelt wird. Die Arbeitsbedingungen für Reporter aus dem Ausland werden immer schwieriger.
Neueste Nachrichten aus dem Reiche Erdogans, das nicht mehr weit entfernt ist von einer offenen Diktatur.
Kritiklos gestützt von der Merkle-Junta und der EU.
Damit die Türkei möglichst viele Flüchtlinge von den Geldtöpfen seelisch verkümmerter wie körperlich verfetteter europäischer und deutscher Menschenfeinde fernhält.
gastli
Ich lese, sehe und höre, ein Großteil aller vorhandenen Notunterkünften in Deutschland würden inzwischen leer stehen.
Ich lese, sehe und höre dazu auch, dass in Idomeni tausende Kriegsopfer mit ihren Kindern unter meschenverachtenden Bedingungen buchstäblich in ihrem eigenen Dreck festsitzen, mit der Hoffnung, in unserer zivilisierten Gesellschaft nicht als Kriegs-Abfälle entwürdigt zu werden, auf den Abfallhalden unserer eigens geführten Kriege Menschenwürde nicht weiterhin in den Dreck getreten wird.
Bedarf es hierbei noch einer einzigen Diskussion darüber, ob unsere Gesellschaft grundsätzlich dazu bereit wäre, das Überleben von schätzungsweise 5.000 Kindern zu ermöglichen – und ja: es dazu noch finanzieren zu müssen?