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Wen wundert es unter solchen Verhältnissen?
http://www.teredo.info/
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StaGe hat am 19. August 2015 um 17:59 Uhr folgendes geschrieben: Da stimme ich zu und sage LIEBER TOT ALS ROT. |
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StaGe hat am 19. August 2015 um 17:59 Uhr folgendes geschrieben: Da stimme ich zu und sage LIEBER TOT ALS ROT. |
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kritiker schrieb am 23.08.2015 um 23:12 Uhr: mein vorschlag: tu es einfach, und die menschheit ist ein problem los! bis dann |
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Aurel Tanase, Verband der Obst- und Gemüseproduzenten (Übersetzung Monitor): „Es schreit zum Himmel, denn wir haben das, womit wir in die Läden gehen könnten, was wir dem rumänischen Verbraucher anbieten könnten: gute Produkte, aromatische. Rumänien hat gute klimatische Bedingungen dafür. Es ist eine Sünde, dass die Produkte nicht zum Verbraucher gelangen.“ |
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Tragödie in Österreich. Mehr als 70 Tote im Schlepper-Lkw. Das Ausmaß der Katastrophe ist noch viel größer als angenommen: Wie die Ermittler inzwischen bestätigten, wurden in dem an der österreichischen Autobahn verlassenen Schlepper-Lkw mehr als 70 tote Flüchtlinge gefunden. Ursprünglich war von etwa 50 Toten ausgegangen worden. |
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De Maizières Liste: Schneller raus, weniger Geld. |
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Die Schlepper sind die unmittelbar Verantwortlichen. |
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Adeodatus hat am 28. August 2015 um 15:18 Uhr folgendes geschrieben:Die Schlepper haben diese Menschen am Ende auf der Autobahn wie Müll samt Transportmittel abgestellt. |
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Verstöße gegen gemeinsames Asylrecht EU droht Mitgliedstaaten mit Strafverfahren 01.09.2015, 18:29 Uhr | dpa, AFP, t-online.de Nach Angaben einer Sprecherin wies EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker seine Behörde an, Warnbriefe zu neuen Strafverfahren wegen Verstößen gegen die gemeinsamen Asylregeln zu verschicken. Es gehe unter anderem um die Einhaltung der Richtlinien zu Aufnahmebedingungen und Fingerabdrücken. Diese legen zum Beispiel fest, dass Asylsuchende Unterkunft und Verpflegung bekommen und erkennungsdienstlich erfasst werden. Letzteres soll es ermöglichen, dass die sogenannte Dublin-Verordnung umgesetzt werden kann. Sie regelt, dass derjenige Mitgliedstaat, in dem ein Asylbewerber erstmals europäischen Boden betritt, für das Asylverfahren verantwortlich ist. Juncker trifft sich mit Orban Bereits jetzt betroffen von einem Vertragsverletzungsverfahren ist Ungarn. Juncker will an diesem Donnerstag in Brüssel mit dem ungarischen Ministerpräsident Viktor Orban auch persönlich über die Flüchtlingskrise sprechen. |
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Meta hat am 01. September 2015 um 19:45 Uhr folgendes geschrieben: Einreisestaat ist in jedem Fall zuerst Griechenland. Über Griechenland geht es weiter nach Mazedonien, Serbien und Ungarn. Warum spricht man nicht mit denen? |
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orca hat am 01. September 2015 um 20:52 Uhr folgendes geschrieben: Wann höre ich auch nur eine Nachrichtensendung, in der nicht die Flüchtlinge das Hauptproblem der Toitschen sind? |
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orca hat am 01. September 2015 um 20:52 Uhr folgendes geschrieben:Warum spricht man nicht mit den B'R'D-Aggressionskriegern und ihren Auftraggebern, mit dem CIA und BND, welche Terrorbanden schaffen und unterstützen und den Banken, welche Multimilionen Menschen in überlebensunmögliche Bedingungen treiben? |
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Flüchtlinge: SPD dringt auf Lösungen "Europa ist in Gefahr, den Anstand zu verlieren" |
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Meta hat am 02. September 2015 um 15:33 Uhr folgendes geschrieben: ... sondern kriegerischer Akt. Die Fortsetzung des II. Weltkrieges mit anderen Mitteln. |
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Was hat bisher die UN in diesem Zusammenhang getan? Warum werden die Flüchtlinge nicht an die Verursacher der Flüchtlingsströme verteilt? |
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Meta hat am 02. September 2015 um 16:22 Uhr folgendes geschrieben: Die Frage ist was kann ein besetztes Land selbst bestimmen? |