Meta
Sie greifen einmal wieder zu typischen Argumenten der Nazizeit.
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Wessen Flüchtlinge? Deutschland hat genug, der Osten will keine. von Hannes Hofbauer Im Juni 2017 leitete die EU-Kommission gegen Ungarn, Polen und Tschechien Vertragsverletzungsverfahren ein. Die drei osteuropäischen Staaten weigern sich beharrlich, einem Umverteilungsschlüssel für Asylsuchende nachzukommen, der im September 2015 – am bisherigen Höhepunkt der Flüchtlingskrise – in Brüssel beschlossen worden war. Damals sollten 120.000 in Griechenland und Italien gestrandete Menschen innerhalb der Europäischen Union verteilt werden: Ungarn, Tschechien, die Slowakei und Rumänien votierten dagegen, Finnland enthielt sich. Mittlerweile steht fest: Der EU-Plan ist gescheitert; und nicht nur an den Oststaaten, denn auch Länder wie Österreich und Deutschland sind weit von der Quote entfernt, die ihnen die Kommission zugeteilt hat. Nicht einmal 30.000 Umsiedlungen (der geplanten 120.000) konnten bislang realisiert werden. |
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gastli hat am 27. September 2017 um 07:39 Uhr folgendes geschrieben: [quote]Wessen Flüchtlinge? Deutschland hat genug, der Osten will keine. |
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Pfiffikus hat am 28. September 2017 um 20:17 Uhr folgendes geschrieben: Warum auch? An den Überfällen auf die Länder im Nahen und mittleren Osten haben sich die osteuropäischen Länder nicht beteiligt. Profitiert haben sie auch nicht wirklich davon. |
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„Korridor für Flüchtlinge aus Libyen. Erstmals mit dem Flugzeug nach Italien. Aus dem nordafrikanischen Krisenstaat Libyen sind erstmals Flüchtlinge nach Europa geflogen worden. 162 Flüchtlinge aus Äthiopien, Eritrea, Somalia und dem Jemen wurden mit zwei Militärflugzeugen nach Italien gebracht. Italiens Innenminister Minniti sprach von einem „historischen Tag“. |
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Flüchtlinge sollen Land verlassen. Israel verteilt Ausweisungsbescheide. Israel hat damit begonnen, Ausweisungsbescheide an rund 40.000 afrikanische Flüchtlinge zu verteilen. Wer bis Ende März freiwillig geht, soll eine Geldprämie bekommen – ansonsten droht Gefängnis. |
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Spanische Helfer vor Gericht Lebensretter oder Straftäter? Sie wollten helfen und dabei alle Regeln einhalten - trotzdem stehen spanische Feuerwehrleute in Griechenland vor Gericht, weil sie Flüchtlinge aus dem Meer gerettet haben. Von Natalia Bachmayer, ARD-Studio Madrid Im Mai beginnt in Griechenland ein Prozess gegen drei spanische Feuerwehrmänner. Sie sollen Flüchtlingen illegal bei der Einreise nach Griechenland geholfen haben. Werden sie verurteilt, droht ihnen bis zu zehn Jahre Haft. Bis zuletzt hatten sie geglaubt, dass sich alles in Wohlgefallen auflösen würde. Der gesunde Menschenverstand, sagt Manuel Blanco, hätte den griechischen Ermittlern doch einfach sagen müssen, dass hier keine Menschenhändler am Werk sind. "Dass uns jetzt der Prozess gemacht wird, ist surreal. Wir haben einfach das getan, was wir am besten können: Leben retten. Und wir haben nie einen Cent für unseren Einsatz genommen." |
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Meta hat am 15. März 2018 um 14:24 Uhr folgendes geschrieben: Die griechischen Inseln will sich die Türkei als nächstes einverleiben, weil ihr diese schon einmal gehörten. In großen teilen Deutschlands leben auch Türken, mal sehen wann sie auf Deutschland Anspruch erheben, bald gehören wir auch zum Kalifat. |
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UN-Bericht zu Libyen Brutale Milizen als Partner Deutschlands? Deutschland unterstützt Libyens Regierung - vor allem, um Flüchtlinge von der EU fernzuhalten. Laut Monitor erhebt ein unveröffentlichter UN-Bericht nun schwere Vorwürfe gegen Sicherheitskräfte in dem Land. Die Hiebe der Peitsche sind deutlich zu hören. Immer wieder schlägt sie auf den Gefolterten ein. Sein Rücken ist von offenen Wunden übersät. Er fleht: "Bitte, bitte schickt das Geld!" Es sind schockierende Videos, die vor einigen Wochen im Netz auftauchten. Darin zu sehen sind sudanesische Flüchtlinge, die in Libyen blutig geschlagen und mit brennender Flüssigkeit übergossen werden. Die Videos wurden an Angehörige geschickt, um von ihnen Lösegeld zu erpressen. Rund 2500 Kilometer entfernt, in Frankreich, sitzt Abu B. und weint. In den Videos sehe man, wie zwei seiner Brüder schwer misshandelt würden, erzählt er Reportern des belgischen Fernsehens. "Sie wollen 10.000 Euro, damit sie freikommen", sagt er und verstummt. Und Abu B. ist kein Einzelfall. |
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Flüchtlingsmädchen an belgischer Grenze erschossen Die belgische Polizei hat auf einen Lieferwagen mit illegal eingereisten Flüchtlingen geschossen. Ein zweijähriges Mädchen starb entgegen erster Angaben durch eine Kugel. Weil er sich laut Polizei verdächtig verhielt, eröffneten die Beamten das Feuer und brachten den Lieferwagen damit zum Stehen. In dem Lieferwagen befanden sich 30 Kurdinnen und Kurden, darunter vier Kinder. Den Angaben zufolge starb das Mädchen in einem Krankenwagen auf dem Weg in die Klinik. Die übrigen Passagiere wurden festgenommen: Sie waren ohne gültige Einreisepapiere nach Belgien eingereist. |