Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein

Meister
Ich habe für meine Pflanzen jetzt zum Schutz ein Zelt aufgebaut.

Immer wen es mir gelingt endlich eigentlich schon große Pflanzen anzuziehen, sind die Stiele von der Erde bis zu den Blättern voll mit Krebs.
Das versaut einem doch den Appetit.
Wenn gespritzt wird und man steht daneben, stinkst wie ein Wider-hob.

Das ganze ist eine echte Zumutung.
Da glauben Pflanzen Fresser, sie leben vegan und gesund.
Warum nicht gleich Pilze in den Kopf schieben, welche bei Tschernobyl wachsen.

Meister
Meta
Wegen der Infektionsgefahr durch Insekten welche die Krankheiten der Ausländer auf uns übertragen wir sind dumm dran weil Merkel die Krankheitsträger Massenweise rein gelassen hat, in welcher Hoffnung auch immer. Entweder bringt uns das Glyphosat um oder die Krankheitsüberträger. Das beste wäre das Glyphosat läßt uns am leben. Dann brauchen wir uns über die Krankheitsüberträger auch keine Sorgen mehr machen. Darum bin ich für Glyphosat. Was meinen Sie dazu edler Meister?
gastli
Zitat:
Pfiffikus hat am 20. Dezember 2017 um 21:03 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
gastli hat am 20. Dezember 2017 um 07:57 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus der Glyphosat Lobbyist.
OK gastli, Du willst (oder darfst) es nicht verstehen. Doch ich wiederhole es noch einmal.

Diese Chemikalie gehört vollständig verboten! Jawohl!


Richtig!

Zitat:
Pfiffikus hat am 20. Dezember 2017 um 21:03 Uhr folgendes geschrieben:
[QUOTE]gastli hat am 20. Dezember 2017 um 07:57 Uhr folgendes geschrieben:
Doch ich werde mich hüten, diese Forderung mit der Giftigkeit für Menschen zu begründen,


Ich nicht.
Weil das Gift nicht mit der Pflanze stirbt.

Zitat:
Pfiffikus hat am 20. Dezember 2017 um 21:03 Uhr folgendes geschrieben:
[QUOTE]gastli hat am 20. Dezember 2017 um 07:57 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus,
der die Gefährlichkeit von Glyphosat selbstverständlich nicht mit Atombomben gleichsetzt


Gastli, der die Wirkung von dem Gift langfristig für die gleiche hält, nur eben langsamer und ohne Lichtblitz.
Punkt.
Meister
Nicht lachen! großes Grinsen strahlen, geschockt

http://www.tlz.de/web/zgt/fotos/detail/-...ausen-199802133

Nach Glyphosat jetzt Asche aus Uran (Russenstaub) auf mein Haupt.


Meister
gastli
Bayer und Monsanto planen Monster-Hochzeit

Aus gegebenem Anlass an dieser Stelle dann auch nochmal die Kurzreportage über Glyphosat mit den Fotos von Arbeitern und Kindern, die mit diesen Pflanzenschutzmittel in Kontakt gerieten.
gastli
Zitat:
Übernahme perfekt. Bayer streicht den Namen Monsanto.
[Quelle: tagesschau.de; 4. Juni 2018]

Na, dann ist natürlich alles wieder gut.
Glyphosat heißt bestimmt bald Leckerli.
gastli
Zitat:
Urteil in den USA
Monsanto soll Schmerzensgeld zahlen

Ein US-Gericht hat den Agrarkonzern Monsanto zur Zahlung von fast 290 Millionen Dollar Schmerzensgeld verurteilt, weil seine glyphosathaltigen Unkrautvernichtungsmittel Krebs verursacht haben sollen.
[Quelle: tagesschau.de: 11.08.2018]

Ja da schau her.
Jetzt wo die Giftmischerbude Monsanto einem ausländischen Unternehmen [Bayer war so gierig] gehört, da verlieren die plötzlich Millionenklagen vor US-Gerichten!
[Das ist der Kampf der widerlichen Menschen im widerlichen System unter einander.]
Trotzdem und gerade jetzt sollten weitere Millionenklagen - am besten stündlich und weltweit - folgen.
Man wird ja mal träumen düfen.
gastli
Update zum zu Monsanto/Bayer.
Zwei Filme von Gaby Weber, einer investigativen Journalistin, die ihren Auftrag als Journalistin verstanden hat.

Die "Bayer kauft Monsanto"-Meldung,
http://www.tagesschau.de/thema/bayer/index.html

Gabys alter Film über Monsanto,
https://www.youtube.com/watch?v=naK94oQO7T4&feature=youtu.be

Wie Monsanto seine Risiken auf Bayer abgewälzt hat.
https://www.youtube.com/watch?v=k9FStdsAeJY&feature=youtu.be
gastli
Update - die gute Nachricht zu Monsanto soll Schmerzensgeld zahlen

Es ist ist nicht der einzige Prozess.
Weitere 5000 Klagen sind bei US-Gerichten anhängig mit deren Einreichung gerechnet wird.
gastli
Also es gibt schon sehr erstaunliche Dinge.
Kaum gehört Monsanto einer ausländischen Firma, finden die Amis Glyphosat in dem Fraß, der siee seit Jahrzehnten krank macht und verblödet.
gastli
Wieder keine guten Nachrichten in Bezug auf dieses Drecksgift.

Sieht aus, als ob Glyphosat am Bienensterben Schuld ist.
Das sagt eine aktuelle Studie der Uni Texas.

Zitat:
Aktuelle Studie Glyphosat soll Ursache für Bienensterben sein
Das weltweite Bienensterben beunruhigt viele Menschen. Eine neue Studie will nun einen Grund gefunden haben: das umstrittene Pflanzengift Glyphosat.
[Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur...-a-1229816.html]

Die Darm-Mikroben sind ja eine Sache, die wir noch nicht mal beim Menschen richtig verstanden haben.

Schon wieder so ein erstaunlicher Zufall, dass diese ganzen apokalyptischen Dinge jetzt rauskommen, nachdem Bayer Monsanto gekauft hat.
gastli
Zitat:
Das Bundesamt für Risikobewertung ging in der Affäre um umstrittene Glyphosat-Gutachten mit dem Urheberrecht gegen Berichterstattung des MDR vor. Seine Anwälte entlohnte das Amt dafür fürstlich. Doch jetzt gibt es Gegenwind vom Europäischen Gerichtshof.
[Quelle: https://netzpolitik.org/2018/zensurheber...erstattung-aus/]

Kriminelle Organisationen und ihre Erfüllungsgehilfen bei der Arbeit.
Nachdem Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt [CSU was sonst] bereits im Alleingang die Erlaubnis zum Einsatz von Glyphosat verlängerte, fliegt nun auch noch zusätzlich auf, dass die Junta rund 80.000 Euro bereitstellte, damit ihr Bundesinstitut für Risikobewertung jede kritische Berichterstattung verhindert.
Und missbraucht wurde dafür das Urheberrecht.
Eine Wirtschaftskanzlei verteilte nun Abmahnungen und Klagen gegen Berichte, die sich mit dem Krebsrisiko dieses Unkrautvernichters beschäftigten.
Und dafür erhielten die 80.000 Euro Steuergeld.
So funktioniert das widerliche System, in dem widerliche Menschen ihre widerlichen Motive ausleben.
gastli
Umweltministerin Svenja Schulze [SPD] hat einen Plan vorgelegt, mit dem sie den Einsatz des Ackergifts Glyphosat stark einschränken will.
[ „Schulze legt Plan für Glyphosat-Ausstieg vor”, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, 6. November 2018 ]

Doch der braucht die Zustimmung von Agrarministerin Klöckner [CDU was sonst].
Eigentlich Formsache, denn der Glyphosat-Ausstieg steht im Koalitionsvertrag.
Klöckner reagiert aber abwehrend auf Schulzes Vorstoß – und lässt durchblicken, dass sie möglichst wenig Regeln für die Chemieindustrie will.
@Alle
Diese widerliche Erfüllungsgehilfin des Kapital stoppen!

https://www.campact.de/glyphosat/plan/
gastli
Zitat:
EU-Lebensmittelbehörde muss Glyphosatstudien veröffentlichen
Das Gericht der Europäischen Union hat entschieden: Die EU-Lebensmittelbehörde EFSA muss geheimgehaltene Studien der Industrie über den Unkrautvernichter Glyphosat freigeben. Die Informationen über die Wirkungen des Herbizids seien wichtiger als der Schutz von Geschäftsinteressen, stellten die Richter fest. Vier grüne Europaparlamentarier hatten bei der EFSA Zugang zu zwölf Studien der Glyphosathersteller Monsanto und Cheminova verlangt, die sich mit dem Krebsrisiko des Wirkstoffs befassten. Konkret wollten sie die Teile der Studien sehen, die sich auf „Material, Versuchsbedingungen und Methoden“ sowie „Ergebnisse und Analyse“ bezogen. Begründet hatten sie ihre Forderung mit der Århus-Verordnung der EU. Sie gewährt Unionsbürgern Zugang zu Umweltinformationen, die „Emissionen in die Umwelt“ betreffen. Die Behörde hatte die Herausgabe der Studien verweigert und dies damit begründet, dass eine Veröffentlichung die Geschäfts- und Finanzinteressen der Hersteller gefährden würde.
[Quelle: https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33611/]

Großen Dank an die grünen Europaparlamentarier.
Nun müssen alle hoffen, dass die Dokumente nicht "aus Versehen" geschreddet, geschwärzt oder auf eine andere Art unlesbar werden.
Dr.Sahnebacke
Das wird immer wieder durchgewunken. Petitionen, auch in Millionenhöhe, werden ignoriert. Wonach geht es wirklich in Regierungskreisen???
Meta
Es ist ein Mittel gegen die Übertragung von Infektionskrankheiten durch Insekten. 2015 wurde es erstmals hier eingesetzt, schwupp waren die Insekten weg.
gastli
Zitat:
Meta hat am 08. März 2019 um 12:15 Uhr folgendes geschrieben:
Es ist ein Mittel gegen die Übertragung von Infektionskrankheiten durch Insekten.


Genau deshalb ist es ein Unkrautvernichtungsmittel geworden.
Wegen der Übertragung von Infektionskrankheiten durch Insekten.

Zitat:
Es tötet jede Pflanze, die nicht gentechnisch so verändert wurde, dass sie den Herbizideinsatz überlebt. Bekannt ist es vor allem unter dem Markennamen "Roundup", ein Produkt von Bayer-Monsanto.
[Quelle: Wikipedia]

Schwupp.
Meta hat wieder Unsinn gepostet.
Meta
Gastli Sie sind ein Mensch der wirklich schwer von Begriff ist. Das Mittel wurde zweckentfremdet zur Vermeidung von Seuchengefahren eingesetzt, welche von Insekten übertragen werden können - denn es ist für das Insekten sterben bekannt.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 08. März 2019 um 14:02 Uhr folgendes geschrieben:
denn es ist für das Insekten sterben bekannt.
Richtig. Aber doch nicht, weil man die Insekten damit vergiftet.


Pfiffikus,
der sich jetzt nich noch einmal die Mühe macht, alles aufzuschreiben
gastli
Zitat:
Meta hat am 08. März 2019 um 14:02 Uhr folgendes geschrieben:
Gastli Sie sind ein Mensch der wirklich schwer von Begriff ist.


Da das nur daran liegen kann, dass du nichts begreifst, nichts verstehst, aber trotzdem fröhlich weiter spamst, macht mir das keinerlei Sorge.