Die WHO stuft das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein

gastli
Am Beispiel Glyphosat:
Die Wissenschaft im Dienste von Großaktionären
Über gekaufte "neutrale" Studien,
gekaufte "neutrale" Wissenschaftler
und gekaufte "neutrale" Streitschlichter bei der Welthandelsorganisation WTO.
gastli
Gaby Weber hat einen Dokumentarfilm über Monsanto gedreht, er heißt "Tödliche Agri-Kultur - Wie Monsanto die Welt vergiftet".

gastli
Zitat:
Zulassungsbehörde schrieb bei Glyphosat-Bewertung vom Hersteller ab
[Quelle: http://www.presseportal.de/pm/115731/3736308]

Die Bewertung des Bundesinstitut für Risikobewertung [BfR] war die entscheidende Vorarbeit für die europäischen Behörden.
Deren Schlussfolgerung, dass Glyphosat wahrscheinlich nicht krebserregend sei, beruht in erster Linie auf dem Bewertungsbericht des BfR.
Das war ausschlaggebend für die geplante Wiederzulassung des Giftes in der EU.
Wie jetzt bekannt wurde, hat das BfR die Bewertung von wissenschaftlichen Studien über die krebserzeugende, fruchtbarkeitsschädigende und DNA-schädigende Wirkung von Glyphosat über viele Seiten wortgleich aus dem Zulassungsantrag von Monsanto übernommen.
Und genau diese Stellen sind nach europäischem Recht entscheidend für die Frage, ob Glyphosat wieder zugelassen werden darf.
so funktioniert das widerliche System, in dem widerliche Menschen ihre widerlichen Motive ausleben.
gastli
Verbrecher und Plagiator des Tages: Bundesinstitut für Risikobewertung und EU-Kommission

Das Bundesinstitut für Risikobewertung, die sollte sich zu Glyphosat äußern.
Das Ergebnis-Papier hat einige Aktivisten dermaßen an die Argumentation von Monsanto erinnert, dass sie ein Plagiatsgutachten in Auftrag gaben.

Ergebnis:
Zitat:
Es sei „offensichtlich, dass das BfR keine eigenständige Bewertung der zitierten Studien vorgenommen hat“, sagt Dr. Stefan Weber, der im Auftrag von GLOBAL 2000 ein Plagiatsgutachten erstellt hat. Über „zahlreiche Seiten hinweg“ seien Textpassagen „praktisch wörtlich übernommen“ worden.
...
Das Kapitel zur Gentoxizität, also zur erbgutschädigenden Wirkung von Glyphosat, wurde sogar fast vollständig und fast wortwörtlich übernommen.
[Quelle: wie oben]

So geht Verbrechen.
Im widerlichem System, in dem widerliche Menschen ihre widerlichen Motive ausleben.
gastli
Das Gift bleibt weitere 5!!! Jahre zugelassen.

Zitat:
Kritik an Glyphosat-Zulassung Grüne fordern Schmidts Entlassung im Fall eines Alleingangs
Die Zulassung des Unkrautgifts Glyphosat durch Agrarminister Schmidt sorgt für Empörung: Die SPD sieht sich hintergangen, für die Grünen ist es ein "ungeheurer Vorgang", die FDP stellt die Koalitionsfähigkeit infrage.
[Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1180607.html]

Schauen wir einmal welchen Belohnungsposten das Kapital für die Verbrechen seines treuen Dieners in der Zukunft bereit hält.
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 28. November 2017 um 08:19 Uhr folgendes zitiert:
Die Zulassung des Unkrautgifts Glyphosat
Diese Verniedlichung solltest Du Dir zu eigen machen. Das Zeug ist nicht "Unkrautgift", sondern "Pflanzengift".

Immerhin ist es für alle Pflanzen giftig, nicht nur für Wildkräuter.

Wohl bemerkt für Pflanzen, nicht für Menschen. Denn man sollte es korrekt einordnen:
  • Nikotin ist Erwiesenermaßen kreberregend
  • Thüriger Rostbratwurst, besonders wenn das Fett und die Holzkohleglut tropft und den besonderen Geschmack erzeugt ist Erwiesenermaßen krebserregend
  • Glyphosat ist, wenn man täglich 1000 Liter Bier trinkt: Möglicherweise krebserregend


Wenn Du wieder einmal gegen diesen Stoff hetzten möchtest, solltest Du nicht so mit der Giftigkeit (für Menschen) argumentieren. Das wird lächerlich.
Trotzdem ist Glyphosat keineswegs kein harmloser Stoff. Er schadet uns in der Tat. Aber Du solltest Deine Argumentation auf solche Wirkungen fokussieren:
  1. Glyphosat bekämpft die Wildkräuter auf den Flächen, die von unserer Agrarindustrie bewirtschaftet werden. Indem es die Wildpflanzen bekämpft, entzieht es vielen Insekten die Nahrungsgrundlage und deshalb gibt es weniger Insekten und weniger Vögel.
  2. Indem Glyphosat die Pflanzen bekämpft, wird der Boden wesentlich weniger abgedeckt, als bei herkömmlichen chemiearmen Anbau. Dadurch kommt es zu verstärkter Bodenerosion.




Zitat:
Schauen wir einmal welchen Belohnungsposten das Kapital für die Verbrechen seines treuen Dieners in der Zukunft bereit hält.



Pfiffikus,
der denselben Gedanken hatte, als er diese Meldung zum ersten Mal gehört hat
Kerstin
Zitat:
Pfiffikus hat am 28. November 2017 um 13:03 Uhr folgendes geschrieben:
wenn man täglich 1000 Liter Bier trink


Das kommt bei mir erwiesener Maßen eher selten vor. cool
gastli
Zitat:
Pfiffikus hat am 28. November 2017 um 13:03 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
gastli hat am 28. November 2017 um 08:19 Uhr folgendes zitiert:
Die Zulassung des Unkrautgifts Glyphosat
Diese Verniedlichung solltest Du Dir zu eigen machen. Das Zeug ist nicht "Unkrautgift", sondern "Pflanzengift".


Ok.
Ich werde in Zukunft präziser von einem Massenvernichtungsmittel sprechen.

Zitat:
Pfiffikus hat am 28. November 2017 um 13:03 Uhr folgendes geschrieben:
[*]Glyphosat ist, wenn man täglich 1000 Liter Bier trinkt: Möglicherweise krebserregend[/list]


Auch wenn du den Bierquatsch hier immer wieder wiederholst.
Es bleibt Quatsch.

Ich schwenke zur Erlärung mal ab auf die damalige Diskussion um Formaldehyd.
Damals sagte die gleiche Sorte an Mietmäulern wie heute bei Glyphosat, das Formaldehyd in großer Menge bei Ratten krebserregend sein kann.
[Im Umkehrschluss ist also Formaldehyd in geringer Menge nutzlos gegen Ratten].
Glücklicher Weise wurde Formaldehyd trotz der Mietmäuler verboten.

Das ein Verbot des Massenvernichtungsmittel Glyphosat erreicht wird und Verbrecher wie Schmidt hoffentlich einmal verurteilt werden, dafür kämpfe ich.

gastli, der deine komischen Anwandlungen Gifte und an anderer Stelle Faschisten schön zu reden überhaupt nicht akzeptieren kann.
gastli
Zitat:
Glyphosat-Entscheidung. Schmidts Alleingang war offenbar vorbereitet.
Das deutsche Ja zur Glyphosat-Verlängerung ist offenbar monatelang vorbereitet worden. Im Agrarministerium wurde nach Informationen von WDR, NDR und SZ schon im Sommer vorgeschlagen, dafür zu stimmen – auch gegen den Widerstand des Umweltministeriums.

[Quelle: tagesschau.de; 28. November 2017]

Es zieht hier also nicht die gerne benutzte Mär vom verwirrten Einzeltäter.
Eine ganze kriminelle Organisation steckt dahinter.
Wenn’s um den Profit geht – was kümmert diese Verbrecher da die Gesundheit, was die Umwelt?
Meister
Heiliger Bim-bam.
Massenmordverlängerung durch die alten abgefrackten Präsidenten in Brüssel?
Glyphosat-Diktatur. unglücklich



Meister
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 28. November 2017 um 16:31 Uhr folgendes geschrieben:
Ok.
Ich werde in Zukunft präziser von einem Massenvernichtungsmittel sprechen.

Du setzt Glyphosat also mit Atombomben, mit Sarin und solchen Waffen gleich? Na gut, jeder entscheidet selbst, wie er seine Glaubwürdigkeit ruiniert.



Pfiffikus,
der Dich trotzdem bittet, ein wenig davon zu erhalten, weil unter Umständen Neuwahlen drohen könnten und Du im Wahlkampf mitmischen möchtest
gastli
Zitat:
Pfiffikus hat am 30. November 2017 um 10:04 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
gastli hat am 28. November 2017 um 16:31 Uhr folgendes geschrieben:
Ok.
Ich werde in Zukunft präziser von einem Massenvernichtungsmittel sprechen.

Du setzt Glyphosat also mit Atombomben, mit Sarin und solchen Waffen gleich?


Die Wirkung ist letzendlich die gleiche, nur schleichender.

gastli, der dich bittet die keine Sorgen um meine Glaubwürdigkeit zu nachen.

Noch mal kurz zur Personalie Schmidt als dienendes politisches Personal des Kapital. Solchen Typen ist es völlig egal wenn sie den Menschen durch ihre Taten Schaden zufügen.

Meister
Nebenprodukt von Glyphosat im Vietnam Krieg, damit wurde alles entlaubt? und heute laufen deshalb nachgewiesen, kaputte Schlitzaugen rum. Also ist Glyphosat eine Massenvernichtungswaffe mit Langzeitwirkung nur etwas schwächer.

Wen das Lametta unter den Armen oder auf der Simulier-kugel weg ist, Glyhosat, sage ich nur.
Wenn das Lametta zwischen???? nein das war nur ein Rasierapparat ab 18 Jahre.

Glyphosat tötet Mücken und Bienen.
Honig wird vergiftet von den restlichen Bienen.
Sind Mücken tot sind die Vögel weg.
Wer bestäubt dann Pflanzen, Blüten und Bäume? ich nicht. Nee Ne


Meister
gastli
Erneuter Beweis für Manipulationen.
Als die internationale Agentur für Krebsforschung das [Unkraut]Massenvernichtungsmittel Glyphosat bewertete, wurden bedeutende Änderungen zwischen dem Entwurf des Berichts und der veröffentlichten Version vorgenommen.
Die Agentur will nicht sagen, wer die Änderungen vorgenommen hat oder warum.
Bericht bei Reuters.
gastli
Um ein wenig Adventsstimmung aufkommen zu lassen.

https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=3ivpJx3gkMY
Meta
Sagen Sie es doch einmal ganz deutlich gastli; wer das verwendet betreibt Völkermord, etc. pp..

Ich kenne Menschen die dadurch an Krebs erkrankten.
Meister
Zitat:
Meta hat am 13. Dezember 2017 um 14:15 Uhr folgendes geschrieben:


Ich kenne Menschen die dadurch an Krebs erkrankten.


Man benötigt soviel Widerstandskraft das man keinen Krebs bekommt.

Ich mache meine Tomaten und Gurken immer mehrmals.

Ich liege direkt am Feld was öfters gespritzt wird. geschockt

Spritzen....umfallen. Spritzen ....umfallen. Spritzen umfallen.

Hört das spritzen auf, gehen dann meine Tomaten an.
Aus Rache legt mein Hund seine Tretminen auf dem Feld mit Glyphosat ab.

Meister
Pfiffikus
Moinsen Meister,

Zitat:
Meister hat am 13. Dezember 2017 um 22:06 Uhr folgendes geschrieben:
Man benötigt soviel Widerstandskraft das man keinen Krebs bekommt.

Du doch nicht!
Diese Chemikalie ist ebenso wie das Telefonieren mit einem Handy als "möglicherweise krebserregend" eingestuft, also für Menschen nicht mehr oder weniger gefährlich als Handystrahlung.


Zitat:
Meister hat am 13. Dezember 2017 um 22:06 Uhr folgendes geschrieben:
Ich mache meine Tomaten und Gurken immer mehrmals.

Ich liege direkt am Feld was öfters gespritzt wird. geschockt

Spritzen....umfallen. Spritzen ....umfallen. Spritzen umfallen.

Hört das spritzen auf, gehen dann meine Tomaten an.

Sag ich doch! Das Zeug ist giftig für Pflanzen.


Zitat:
Meister hat am 13. Dezember 2017 um 22:06 Uhr folgendes geschrieben:
Aus Rache legt mein Hund seine Tretminen auf dem Feld mit Glyphosat ab.

Keine Angst, der ist keine Pflanze.



Pfiffikus,
der davon ausgeht, dass Deinem Hund deshalb nix passiert, wenn er dort seine Tretminen ablegt
gastli
Pfiffikus der Glyphosat Lobbyist.
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 20. Dezember 2017 um 07:57 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus der Glyphosat Lobbyist.
OK gastli, Du willst (oder darfst) es nicht verstehen. Doch ich wiederhole es noch einmal.

Diese Chemikalie gehört vollständig verboten! Jawohl!

Doch ich werde mich hüten, diese Forderung mit der Giftigkeit für Menschen zu begründen, denn das würde meine Glaubwürdigkeit ebenso beschädigen, wie Du die Deine gerade ramponierst.


Glyphostat gehört verboten, weil es sich hier um ein Totalherbizid handelt. Es bekämpft alle Pflanzen, auch die vielen Arten von harmlosen Wildkräutern zwischen den Stoppeln der Kulturpflanzen. Und eben, weil es die Pflanzenwelt nahezu killt, ist Glyphosat eine riesige Gefahr für die Artenviefalt, nicht nur bei Pflanzen. Durch seine rabiate Wirksamkeit entzieht es auch vielen Insekten und letztendlich den Vögeln ihre Nahrungsgrundlage.

Weiterhin beobachten wir durch das Fehlen von Wildkräutern eine erhöhte Gefahr von Bodenerosion.

DAS sind die Argumente, die man gegen Glyphosat ins Feld führen sollte!



Pfiffikus,
der die Gefährlichkeit von Glyphosat selbstverständlich nicht mit Atombomben gleichsetzt