„Pegida“-Stimmung in Gera

Moon
Erleben wir hier die Geburt der GEGIDA? fröhlich

Zitat:
Mitteldeutschland
„Pegida“-Stimmung in Gera - 2600 Unterschriften gegen Flüchtlingsheim
Andreas Hummel

Gera. Im Süden Geras rumort es gewaltig...




Quelle

2.600 Unterschriften bei 1.400 Einwohnern gegen das Wirtschaftsflüchtlingsheim. Ohje da scheint ja ein ganzer Stadteil nur mit Neonazis bewohnt zusein. Augenzwinkern
gastli
Nein in Gera herrscht keine Pegida Stimmung oder was auch immer sich mancher zusammen fabulieren möchte.

Das Potential für einen rassistischen Mob, für den sich jeder demokratisch denkende Geraer schämen muss ist einmal kurz sichtbar geworden.

Deshalb lasst uns sagen:
In Gera sind Flüchtlinge willkommen.
Adeodatus
@ gastli da hast Du mal nicht Recht, die Entscheidung für ein Erstaufnahmeheim im Stadtteil Liebschwitz entspricht einer Basta Politik an den Einwohnern vorbei dementsprechend fallen auch die Kommentare auf den Seiten der Regionalzeitungen aus. Die Kommentare unter den Artikeln zeigen ein anderes Bild als Du es zeichnest. Ich wil aber noch dazu sagen das die Emotionen nie so hoch gekocht wären wenn die RRG Regierung wenigstens den Versuch gestartet hätte mit den Bürgern frühzeitig ins Gespräch zu kommen.

Fragen via Facebook & Antworten zur Flüchtlingsunterkunft in Gera-Liebschwitz

1900 Gegner und Befürworter der Erstaufnahme-Stelle: Minister kommt in Gera-Liebschwitz nicht an
Moon
Zitat:
gastli hat am 11. März 2015 um 10:09 Uhr folgendes geschrieben:
Nein in Gera herrscht keine Pegida Stimmung ...


Nein, weil du es nicht möchtest? Träumer ...

2.600 Gegner (bevor dieses Scxxxxsheim überhaupt in "Betrieb" gegangen ist) sind doch nicht schlecht. Respekt !!! Warte nur mal ab wenn deine verscxxxxxne R-R-G Landesregierung das Ding wirklich durchzieht. Augenzwinkern


Kommt zu den Demonstrationen der Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes e.V.!
gastli
Ich bin kein Träumer.
Humanismus und Menschlichkeit werden immer siegen.
Selbstverständlich auch über primitive Peginesen.

Zitat:
Adeodatus hat am 11. März 2015 um 10:45 Uhr folgendes geschrieben:
@ gastli da hast Du mal nicht Recht, ....Ich wil aber noch dazu sagen das die Emotionen nie so hoch gekocht wären wenn die RRG Regierung wenigstens den Versuch gestartet hätte mit den Bürgern frühzeitig ins Gespräch zu kommen.


Das ist eben so nicht richtig.
Herr Lauinger war der erste Minister einer thüringer Regierung, der sich vor die Menschen stellte und als erstes deren Fragen beantwortete.
Ich erinnere an die schwarzen CDU-Zeiten in denen, z. B. in Greiz Flüchtlingen einzogen und den Menschen gesagt wurde: Das ist jetzt so. Das hatte zur Folge das die Truppe um den bekannten Neonazis Köckert aus Greiz im letzten Jahr Stimmung gegen Flüchtlinge machen konnte.
Die selben Nazis versuchen sich nun in Gera. [Letzten Donnerstag wurden sie auf dem Sportplatz Liebschwitz erkannt]
Und das sich die stadtbekannten Nazis und ein paar "besorgte Bürger" in den Kommentaren der OTZ auskotzen ändert nichts an meinem Zweiten Satz in diesem Beitrag:
Humanismus und Menschlichkeit werden immer siegen.

Am kommenden Donnerstag sind alle humanistisch denkende Menschen dazu aufgerufen 17:00 Uhr auf dem Kormarkt Gera den Rassisten zu zeigen, dass Gera eine Stadt ist, in der Flüchtlinge willkommen sind.
Pfiffikus
Moinsen Gastli,

Zitat:
gastli hat am 11. März 2015 um 10:09 Uhr folgendes geschrieben:
Das Potential für einen rassistischen Mob, für den sich jeder demokratisch denkende Geraer schämen muss ist einmal kurz sichtbar geworden.

versuche mal bitte, Deine reflexartigen Reaktionen zu zügeln und vor einer solchen Äußerung mal nachzudenken bzw. Dich kundig zu machen.


Zitat:
gastli hat am 11. März 2015 um 19:15 Uhr folgendes geschrieben:
Das ist eben so nicht richtig.
Herr Lauinger war der erste Minister einer thüringer Regierung, der sich vor die Menschen stellte und als erstes deren Fragen beantwortete.

Das ist erstmal richtig. In der Tat war das Objekt bis zum 27.02. ein Objekt aus der Angebotsliste wie jedes andere, zum Beispiel das Bergarbeiterkrankenhaus. Am 28.02. hat sich Lauinger das Objekt angesehen und bereits am nächsten Werktag wurde die OB und die Öffentlichkeit in Kenntnis davon gesetzt, dass das Objekt in Liebschwitz in die engere Wahl kommt.

@Adeodatus
Dein Vorwurf, man hätte frühzeitig ins Gespräch kommen sollen, zieht hier nicht, obwohl er von den Heimgegnern gerne strapaziert wird.


Fakt ist aber, dass Lauinger auf dieser Informationsveranstaltung am 07.03. massiv Wahlwerbung für die AfD gemacht hat, indem er die Sorgen der Liebschwitzer nicht wirklich ernst nahm, klein redete und herunter spielte. Genau das hat dazu geführt, dass die Stimmung immer weiter eskalierte.
Er betonte, dass es ein umfangreiches Sicherheitskonzept geben wird, das mit der Polizei ausgearbeitet wird. Aber genau betrachtet dient dieses Konzept vor allem das Wohnheim und die Bewohner vor Übergriffen und Anschlägen zu schützen, weniger davor die Liebschwitzer, die benachbarten Kleingärten vor Kleinkriminalität zu schützen.
Er hatte Glück, dass kein Phrasenschwein daneben stand, er wäre arm geworden, ehrlich!

Sinngemäß: "Weder in Eisenberg, noch in Suhl ist die Kriminalität signifikant angestiegen."
"Fragen Sie doch in Eisenberg oder in Suhl die Polizei!"
Dieser Refrain wurde mehrfach herunter geleiert.

Praktisch müssen die Liebschwitzer nicht nach Suhl oder Eisenberg fahren, sie haben in den Neunziger Jahren schon ihre eigenen Erfahrungen mit Asylbewerbern sammeln müssen, als im Ortsteil ein Asylantenheim mit ca. 200 Bewohnern war. Denen kann er nichts mehr schön reden!

Und wenn sich doch jemand nach Eisenberg begeben sollte, wäre die Polizei und deren Statistik der falsche Ansprechpartner. Da werden sie sich lieber bei REWE erkundigen. Da wird es ein realistischeres Bild über Kleinkriminalität geben, als bei der Polizei.


Er hat noch mehr solche Böcke geschossen, eventuell erzähle ich Euch bald mehr davon.

Also gastli, merke Dir: Wenn hier in Gera ein neuer Pegida-Ableger gezüchtet wird, dann liegt es daran, dass die Bevölkerung eines ganzen Stadtteiles nicht ernst genommen wird und der Lauinger sie für dumm zu verkaufen sucht.
Die schwarze Regierung wurde gerade abgewählt. RRG ist zumindestens in Geras Süden kaum noch vermittelbar, die NPD ist rechtsextrem. Da bleibt ja nur noch, das Kreuz bei der AfD zu machen.
Deshalb sage ich, dass der Lauinger am vergangenen Freitag AfD-Wahlkampf gemacht hat.


Pfiffikus,
der es total befremdlich empfand, dass einige Redner auf dieser Veranstaltung die Flüchtlinge mit Müll und mit der Untitzer Deponie verglichen haben
Pfiffikus
Oh, ich vergaß:

Zitat:
gastli hat am 11. März 2015 um 19:15 Uhr folgendes geschrieben:
Am kommenden Donnerstag sind alle humanistisch denkende Menschen dazu aufgerufen 17:00 Uhr auf dem Kormarkt Gera den Rassisten zu zeigen, dass Gera eine Stadt ist, in der Flüchtlinge willkommen sind.

Meine Bitte: Macht es besser als der Lauinger! Leiert auf dem Kornmarkt bitte nicht nur Phrasen heruter wie:
"Die in Liebschwitz sind alle Rassisten!"
"Flüchtlinge sind willkommen"
"Gera ist bunt!" (obwohl da stillschweigend eine Farbe ausgeklammert wird)

Sondern nehmt die berechtigten Sorgen der Liebschwitzer Bürger ernster, als es der Lauinger tat!


Pfiffikus,
der befürchtet, dass sich sonst wirklich ein Pegida-Ableger in Gera etabliert
kritiker
Zitat:
Pfiffikus hat am 11. März 2015 um 23:02 Uhr folgendes geschrieben:
Meine Bitte: Macht es besser als der Lauinger! Leiert auf dem Kornmarkt bitte nicht nur Phrasen heruter wie:

vorschlag: komm einfach hin und mach es besser!!!
bis dann
Pfiffikus
Zitat:
kritiker hat am 12. März 2015 um 00:03 Uhr folgendes geschrieben:
vorschlag: komm einfach hin und mach es besser!!!
bis dann

Weiß nicht, ob ich das schaffe.


Pfiffikus,
der beruflich auswärts zu tun hat
gastli
Zitat:
Pfiffikus hat am 11. März 2015 um 23:02 Uhr folgendes geschrieben:
Sondern nehmt die berechtigten Sorgen der Liebschwitzer Bürger ernster, als es der Lauinger tat!


Worin sollen denn die "berechtigten" Sorgen bestehen?

gastli, der das gern wissen möchte.

Deshalb auch noch einmal: Aufruf zur Bürgerversammlung am 06.03 in Gera Liebschwitz
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 12. März 2015 um 15:28 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Pfiffikus hat am 11. März 2015 um 23:02 Uhr folgendes geschrieben:
Sondern nehmt die berechtigten Sorgen der Liebschwitzer Bürger ernster, als es der Lauinger tat!


Worin sollen denn die "berechtigten" Sorgen bestehen?

gastli, der das gern wissen möchte.

Ja gastli, hast wahrscheinlich den Zeitungsartikel nicht gelesen, den ich verlinkt hatte.


Zitat:
Marktleiter und Stadt haben keine Lösung parat
"Besonders häufig von Aus­ländern geklaut werden bei uns ­beispielsweise Marken-Schokolade, Kaffee, Spirituosen und ­andere Genussmittel", sagt Peggy Trinkl. "Manchmal haben wir­ ­einige Monate Ruhe, dann wird wieder sehr gehäuft gestohlen." Um eine Lösung für das Problem zu finden, habe sie bereits bei Se­curity-Firmen angefragt, sich mit Anke Blumentritt, Mitarbeiterin im sozialen Bereich der Landesaufnahmestelle, unterhalten. "Sicherheits-Leute einzusetzen lohnt sich unseren Erfahrungen zufolge für uns nicht", sagt Peggy Trinkl. Das sei über das gesamte Jahr gesehen noch teurer als der Verlust durch die Diebstähle. "Uns bleibt letztlich nur die Option, das so hinzunehmen, wie es ist. Wir versuchen zwar, den Verlust ein wenig durch Markt-Aktionen und Vertreterware auszugleichen, das ist aber letztlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein", sagt sie.

Wie Bürgermeister Ingo Lippert sieht auch die Leiterin des Penny-Marktes die Ursachen für den gehäuften Diebstahl in Märkten der Stadt durch Bewohner der Landesaufnahmestelle in den unterschiedlichen Kulturkreisen. Sie, die ihren ­Namen nicht nennen möchte, betont, dass auch Deutsche in ihrem Discounter stehlen. "Aber letztlich ist der Diebstahl durch Ausländer schon extrem bei uns", ergänzt sie, ohne einen ­exakten Betrag nennen zu können, auf den der Diebstahl im Jahr ­hinausläuft. Besonders Marken-T-Shirts, Schokolade und Shampoo werde bei Penny entwendet. "Wir müssen das ­leider akzeptieren. Denn selbst wenn wir jemanden erwischen, nimmt die Polizei lediglich die Personalien auf und am nächsten Tag sind die Diebe wieder bei uns im Markt", sagt sie. Diese Aussage allerdings widerlegt Peter*, Mitarbeiter des Bildungswerkes Blitz e. V. und sagt: "Jede Person, die beim Klauen erwischt wird, bekommt eine Strafanzeige und ein Haus­verbot. Zudem zeigt die Praxis, wie mit Asylbewerbern verfahren wird, die straffällig geworden sind, etwas anderes."

Quelle

Wenn diese Vorfälle sogar schon den Weg in die OTZ finden, dann sind sie offenbar doch glaubhaft. Immerhin werden die Diebstähle nicht dementiert. Wären es nur Gerüchte über Diebstähle, dann hätten diese gewiss nicht ihren Weg in die Zeitung gefunden. Jedenfalls nicht in die OTZ. Dementiert wird im Artikel nur, dass den Supermarktbetreibern eine finanzielle Entschädigung aus der Stadtkasse zuteil wird.

Anzeigen bei der Polizei sind auch weitgehend für die Katz. Außer verschwendeter Zeit kommt dabei nix heraus. Die Dame, die in Liebschwitz zu Wort kam, brachte es auf den Punkt: 79 Anzeigen aus ihrem Geschäft, Aufklärungsquote Null!




Zitat:
gastli hat am 12. März 2015 um 15:28 Uhr folgendes geschrieben:
Deshalb auch noch einmal: Aufruf zur Bürgerversammlung am 06.03 in Gera Liebschwitz

Was in dem Aufruf steht, kannst Du zum Teil knicken.
"um der NPD, der AfD und anderen Rechtsaußen den Auftritt zu vermiesen, ..." Den Auftritt hatte der Herr Lauinger. Und ebendieser hat für die hier genannten Parteien Wahlkampf gemacht.
Ganz bewusst wurden die Plakatträger am Anfang der Veranstaltung gefragt, woher sie kommen. Denn die Liebschwitzer wollten vermeiden, dass diese Veranstaltung als eine Bühne für zugereiste Aktivisten vereinnahmt wird. Das fand ich OK so.



Pfiffikus,
der es schade findet, dass sich zum Beispiel die Autowerkstadt ein neues Domizil suchen muss
kritiker
Zitat:
Pfiffikus hat am 12. März 2015 um 20:37 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus,
der es schade findet, dass sich zum Beispiel die Autowerkstadt ein neues Domizil suchen muss

und wie steht es mit dem landwarenhandel?
will die betreiberin dort bleiben?
bis dann
Pfiffikus
Zitat:
kritiker hat am 12. März 2015 um 20:54 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Pfiffikus hat am 12. März 2015 um 20:37 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus,
der es schade findet, dass sich zum Beispiel die Autowerkstadt ein neues Domizil suchen muss

und wie steht es mit dem landwarenhandel?
will die betreiberin dort bleiben?

Das scheint keine Frage den Wollens zu sein. Wenn ich in die OTZ von 2012 schaue, heißt es:

Zitat:
Der Raiffeisen-Markt hat seine Fläche nebst Parkplätzen aus dem Gesamtareal herausgekauft

Quelle

Die können also nicht so einfach einen Mietvertrag kündigen. Ob das Grundstück jetzt noch ohne Verlust verkäuflich ist? Lauinger bestreitet den Einfluss solcher Heime auf Grundstückspreise. Aber der Markt wird es zeigen, ob er Recht behält.




Sie werden sich umstellen müssen. Im Hauptsortiment, Futtermittel, Dünger, Saatgut, werden sie wohl weniger Diebstähle zu befürchten haben. Welchen Einfluss das Heim auf die Anzahl der bisherigen Kunden haben wird, darüber wage ich keine Prognose.

Das Heim könnte für diesen Markt eine Chance werden, wenn
  • das vorhandene Lebensmittelsortiment (Honig, Säfte usw.) auf Dinge erweitert wird, die im Heim nachgefragt werden
  • von Selbstbedienung auf Ladentheke umgestellt wird


Es wäre der einzige Laden, der von den Bewohnern fußläufig erreichbar sein wird. Und jeder von ihnen könnte 140 Euro monatlich ausgeben. Das kann als Chance angesehen werden.



Pfiffikus,
der keine Ahnung hat, ob man derartige Pläne tatsächlich verfolgen will
holgersheim
Kein ..gida oder anders gearteter Rassismus in Gera!

Bitte unterstützt diesen Aufruf.
Moon
NUR die Liebschwitzer haben das Recht dieses Wirtschaftsflüchtlingsheim abzulehnen oder es zuerlauben.

Na mein lieber holgersheim, wo liegt denn dein Debschwitz, bestimmt weit weg, oder? Augenzwinkern


Kommt zu den Demonstrationen der Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes e.V.!
kritiker
zitat von "dieter nuhr"

wenn man keine ahnung hat, einfach mal die schnautze halten!
bis dann
Moon
Zitat:
kritiker hat am 13. März 2015 um 18:34 Uhr folgendes geschrieben:
wenn man keine ahnung hat, einfach mal die schnautze halten!

Stimmt und ab wann hälst du dich daran?

bis dann
do4rd
Angeblich sollen die Grundstückspreise, die sowiso am Boden sind, noch weiter sinken?

Das eigendliche Problem ist, das die Politiker eigentlich nur nach ihrem auskommen handeln, 4 Jahre Bundestag reicht für eine lebenslange Rente. Dann kommt noch hinzu, das sich ein dummes Volk besser Führen läßt (kirche im Mittelalter; Drittes Reich). Sozusagen ist Pegida irgendwie verständlich, bei den vielen Dschihatisten aus Polen und Rumänien...
Moon
Zitat:
do4rd hat am 13. März 2015 um 21:13 Uhr folgendes geschrieben:
Angeblich sollen die Grundstückspreise, die sowiso am Boden sind, noch weiter sinken? ...

Nicht nur angeblich.

Geh dochmal von Dir selber aus ...
Du schuftest und sparst viele Jahre wie blöde, den Rest der Dir noch fehlt erbettels Du Dir bei der Bank, dann ziehst Du los und suchst Dir ein Grundstück um ein Haus darauf zubauen. Nimmst Du Dir dann eins was neben einem "Flüchtlings"heim liegt? nachdenklich
Pfiffikus
Zitat:
Moon hat am 13. März 2015 um 14:41 Uhr folgendes geschrieben:
NUR die Liebschwitzer haben das Recht dieses Wirtschaftsflüchtlingsheim abzulehnen oder es zuerlauben.

Irrtum!
Die Flüchtlingsunterbringung ist eine landesweite Thüringer Angelegenheit. Sollte jemand ein Referendum verlangen, müsste dieses landesweit darüber abstimmen, wo der beste Standort für eine weiter Erstaufnahmeeinrichtung wäre.

Deine Behauptung, deren Rechtsgrundlage Du nicht genannt hast, soll wahrscheinlich nur dazu dienen, dass Egoisten St. Florians Prinzip durchzuboxen.
Wäre es si, dass wären in Deutschland keine Energietrassen, WIndräder usw. möglich. Erst recht ein atomares Endlager wäre dann undenkbar.


Pfiffikus,
der Demokratie in dieser Sache etwas diffiziler betrachtet