Meta
Ich bin von der Überschrift ausgegangen. Was Du schreibst war mir nicht bekannt. Als Info sind die Links von mir jedoch auch dann sehr interessant, weil daraus hervorgeht wie im Islam mit "nicht Muslimen" umgegangen wird.
Vor einigen Jahren galten noch die Sunniten als gemäßigte Muslime, die Schiiten jedoch nicht, das es nun umgekehrt ist darüber bin ich erstaunt. Vielleicht sollte wir jedoch beim Islam von nichts überrascht sein.
Religionen sind geschichtlich gesehen immer egozentrische "soziale Bewegungen" gewesen. Selbst der sogenannte Sozialismus war und ist davon eindeutig geprägt. Götter und Ismen haben sich mehr oder weniger als unbrauchbar für die Lösung von Problemen im globalen erwiesen. Leider sind die Menschenrechte jedoch noch nicht so weit ausformuliert und propagiert um Isman und Götterlehren richtig ersetzen zu können. #Dazu wäre es erforderlich das positive aus ihnen zu extrahieren, was jedoch dem Herrschaftsdenken, "Teile und Herrsche" widerspricht. Hinzu kommt das Menschenrechtler auch in heutiger Zeit nicht so recht politisch beliebt sind.
Wo Menschenrechte und menschenfreundliche Gesetzgebung jedoch auf religiösen und politischen Wiederstand, Diskriminierung und Benachteiligung, stoßen, so sollten das humanistisch demokratische Gesellschaften nicht dulden. Dazu gehört die Herrenmenschenideologie und die religiöse Herabsetzung und Erniedrigung anderer Menschen. Wie zB. durch den Islam, einer eindeutigen religiösen Diskriminierungs- und Benachteiligungslehre gegenüber anders denkenden.
Die Verbreitung solcher Lehren sollten in humanistisch demokratischen Ländern unerwünscht sein, weil sie zum Verstoß gegen die Menschenrechte aufrufen. In dieser Hinsicht steht die Politik in Europa, den durch das Evangelium Jesu Christi geprägten Menschen, in der Pflicht, denn es verkörpert seit 2000 Jahren Humanismus und Menschenrechte, was man vom Koran nicht behaupten kann.
Koran:
5.Wahrlich, diejenigen, die sich Allah und Seinem Gesandten widersetzen, werden gewiß erniedrigt werden, eben wie die vor ihnen erniedrigt wurden; und wahrlich, Wir haben bereits deutliche Zeichen herniedergesandt. Und den Ungläubigen wird eine schmähliche Strafe zuteil sein.
Christliche und jüdische Märtyrer sagen: "Ich werde für das sterben, was ich glaube."
Ein moslemischer Märtyrer sagt: "Du wirst für das sterben, was ich glaube…"
http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downlo...hs_im_koran.pdf
Kampfbefehle Allahs im Koran
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2009/1...nalyse_kurz.pdf
Kurze Korananalyse
Hrsg: Bund für Soziale Verteidigung
http://www.soziale-verteidigung.de/uploa...2te_Auflage.pdf
Gewaltfrei im Schatten von Gewalt
Vor einigen Jahren galten noch die Sunniten als gemäßigte Muslime, die Schiiten jedoch nicht, das es nun umgekehrt ist darüber bin ich erstaunt. Vielleicht sollte wir jedoch beim Islam von nichts überrascht sein.
Religionen sind geschichtlich gesehen immer egozentrische "soziale Bewegungen" gewesen. Selbst der sogenannte Sozialismus war und ist davon eindeutig geprägt. Götter und Ismen haben sich mehr oder weniger als unbrauchbar für die Lösung von Problemen im globalen erwiesen. Leider sind die Menschenrechte jedoch noch nicht so weit ausformuliert und propagiert um Isman und Götterlehren richtig ersetzen zu können. #Dazu wäre es erforderlich das positive aus ihnen zu extrahieren, was jedoch dem Herrschaftsdenken, "Teile und Herrsche" widerspricht. Hinzu kommt das Menschenrechtler auch in heutiger Zeit nicht so recht politisch beliebt sind.
Wo Menschenrechte und menschenfreundliche Gesetzgebung jedoch auf religiösen und politischen Wiederstand, Diskriminierung und Benachteiligung, stoßen, so sollten das humanistisch demokratische Gesellschaften nicht dulden. Dazu gehört die Herrenmenschenideologie und die religiöse Herabsetzung und Erniedrigung anderer Menschen. Wie zB. durch den Islam, einer eindeutigen religiösen Diskriminierungs- und Benachteiligungslehre gegenüber anders denkenden.
Die Verbreitung solcher Lehren sollten in humanistisch demokratischen Ländern unerwünscht sein, weil sie zum Verstoß gegen die Menschenrechte aufrufen. In dieser Hinsicht steht die Politik in Europa, den durch das Evangelium Jesu Christi geprägten Menschen, in der Pflicht, denn es verkörpert seit 2000 Jahren Humanismus und Menschenrechte, was man vom Koran nicht behaupten kann.
Koran:
5.Wahrlich, diejenigen, die sich Allah und Seinem Gesandten widersetzen, werden gewiß erniedrigt werden, eben wie die vor ihnen erniedrigt wurden; und wahrlich, Wir haben bereits deutliche Zeichen herniedergesandt. Und den Ungläubigen wird eine schmähliche Strafe zuteil sein.
Christliche und jüdische Märtyrer sagen: "Ich werde für das sterben, was ich glaube."
Ein moslemischer Märtyrer sagt: "Du wirst für das sterben, was ich glaube…"
http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downlo...hs_im_koran.pdf
Kampfbefehle Allahs im Koran
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2009/1...nalyse_kurz.pdf
Kurze Korananalyse
Hrsg: Bund für Soziale Verteidigung
http://www.soziale-verteidigung.de/uploa...2te_Auflage.pdf
Gewaltfrei im Schatten von Gewalt