„Pegida“-Stimmung in Gera

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http://www.focus.de/politik/ausland/krit...id_4942431.html
Zitat:
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat angekündigt, Flüchtlinge künftig in ihre Heimatländer zurückschicken zu lassen. Der "Bild"-Zeitung vom Samstag sagte Orban, die Flüchtlinge sollten "dorthin, wo sie herkommen". Zugleich kündigte er einen eigenen Plan zur Lösung der Flüchtlingskrise an. In mehreren großen Städten Europas, darunter Berlin, sind am Samstag Solidaritätskundgebungen für Flüchtlinge geplant.

Orban sagte weiter, viele Flüchtlinge kämen nicht nach Europa, "weil sie Sicherheit suchen, sondern sie wollen ein besseres Leben als in den Lagern".
Es gebe jedoch "kein Grundrecht auf ein besseres Leben, nur ein Recht auf Sicherheit und Menschenwürde".


Orbán will eigenen Plan zur Flüchtlingskrise vorlegen

Der ungarische Regierungschef kündigte an, einen eigenen Plan für die Lösung der Flüchtlingskrise vorzulegen. Danach sollen die Nachbarstaaten Syriens - die Türkei, Libanon und Jordanien - massive Finanzhilfen erhalten. Die Hilfen für Syrien bezifferte er auf rund drei Milliarden Euro: "Ich schlage vor, dass jedes Land ein Prozent zusätzlich in den Haushalt der EU einzahlt. Zugleich senken wir die Ausgaben für andere Zwecke generell um ein Prozent." Sollte mehr Geld nötig sein, "stocken wir die Hilfen auf - so lange, bis der Flüchtlingsstrom versiegt", sagte Orban weiter. Er werde den Plan seinen EU-Kollegen bei ihrem nächstem Treffen vorlegen, kündigte Orban an.



http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgesc...obdachlosigkeit
Zitat:
Wohnungsnot:
Zahl der Obdachlosen steigt um die Hälfte

Die Wohnungsnot in Deutschland nimmt zu. Nach Schätzungen der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe leben inzwischen Zehntausende auf deutschen Straßen.
5. Oktober 2015, 12:06 Uhr / Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, sig / 271 Kommentare

In Deutschland leben immer mehr Menschen auf der Straße. Die Zahl der Obdachlosen sei in den vergangenen zwei Jahren um 50 Prozent auf rund 39.000 gestiegen, teilte die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) in Berlin mit. Die Gesamtzahl der Wohnungslosen liegt noch weit höher: Insgesamt hatten der Schätzung zufolge im Jahr 2014 335.000 Menschen keine Wohnung. Zu dieser Zahl zählen neben Obdachlosen auch Menschen, die zwar nicht auf der Straße leben, aber in Notunterkünften oder Wohnheimen leben – also auch Asylbewerber in Auffangstellen.

Die BAWG erwartet bis 2018 einen weiteren Anstieg der Wohnungslosen um 61 Prozent. Knapp 540.000 Menschen werden dann keine Wohnung haben. Ursachen für die steigende Wohnungslosigkeit sind nach Ansicht des Verbands hohe Mieten und die Verarmung unterer Einkommensgruppen.


Was wird dann aus den Flüchtlingen bei uns? Erhöht sich dann nochmals die Zahl der Obdachlosen, weil sie auf Grund ihrer Bildung kaum Chancen haben?
mausi
Zitat:
Moon hat am 13. November 2015 um 00:34 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
orca hat am 12. November 2015 um 22:00 Uhr folgendes geschrieben:
... Darüber zu lamentieren und auf diesen Staat und seine profaschistische Justiz zu hoffen, ist Unsinn. Nur gegen diesen Staat und seine Justiz gerichtete wirksame Aktionen sind zielführend.

Was soll denn das werden, ein Aufruf zu Straftaten?


Das sagt einer dessen Hassprediger "Widerstand" in die Mikrofone blöken und dessen Gesinnungstäterfreunde ander Menschen angreifen.
Moon: Follow your leader.
orca
Zitat:
Moon hat am 13. November 2015 um 00:34 Uhr folgendes geschrieben:
Was soll denn das werden, ein Aufruf zu Straftaten?


Nö, ein Aufruf zur Verwirklichung des Grundgesetzes. Artikel 20.