Adeodatus
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Meiningen. Thüringen muss auch 25 Jahre nach der Wiedervereinigung für Sicherungsarbeiten in DDR-Kalibergwerken Millionenbeträge an den Düngemittelkonzern K+S AG (Kassel) überweisen. Das entschied das Verwaltungsgericht Meiningen nach einem am Montag veröffentlichten Urteil. Damit gaben die Verwaltungsrichter dem Dax-Konzern recht. Das Kali-Unternehmen hatte Thüringen verklagt, einen Vertrag vom Oktober 1999 uneingeschränkt einzuhalten. Darin verpflichtet sich das Land, die hohen Kosten für die durch den DDR-Kalibergbau im thüringisch-hessischen Grenzgebiet bis 1990 entstandenen Umweltschäden zu übernehmen. Quelle: OTZ |
Na da hat doch die Treuhand ganze Arbeit geleistet, damit K + S auch weiterhin satte Gewinne einfahren kann werden die Gewinne auch weiterhin Privatisiert und die Verluste (bzw. Kosten) Sozialisiert.