Bruno
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StaGe hat am 19. April 2015 um 19:01 Uhr folgendes geschrieben: Am 20 April gehe ich immer in mich ![]() ![]() |
Schließe mich Dir an.
Habe auch meine Gründe.
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StaGe hat am 19. April 2015 um 19:01 Uhr folgendes geschrieben: Am 20 April gehe ich immer in mich ![]() ![]() |
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gastli hat am 17. Juni 2015 um 09:21 Uhr folgendes geschrieben: [Meta. Eine Kopfschmerztablette beseitigt auch nicht die Ursache des Kopfschmerz.] Der faschistische Mob konnte am Montag in Gera seinen braunen Marsch nicht zu Ende bringen. Danke an alle Bürger und Gäste dieser Stadt, die am Montag dabei mithalfen. Danke für Euren Mut zur Blockade. Danke an die TheaterFABRIK Gera für die wunderschöne akustische Begleitung. |
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Sügida-Anmelderin kommt wegen Volksverhetzung vor Gericht Die Anmelderin der rassistischen Sügida-Proteste, Y. Wieland, muss sich am 21. Juli vor dem Amtsgericht Suhl verantworten. Die Anklage wirft ihr Volksverhetzung in neun Fällen vor. Die Ermittlungen ins Rollen hatte die Landtagsabgeordnete Katharina König gebracht. |
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Dieser Film, sollte man meinen, könnte eigentlich nur als Werbung für Liebe und Vergebung wie als Plädoyer für ein friedliches Zusammenleben von Menschen unterschiedlichen Glaubens verstanden werden. Zumal sich die Autorin alle Mühe gab, den Film nicht als aufdringlich missionarisch erscheinen zu lassen. Dennoch wurde er von Geheimdiensten und Polizeibehörden als höchst gefährlich eingestuft, weil die Hauptperson Akim darin fragt, warum Christen ihren Gauben ohne Gefahr aufgeben können, Muslime aber nicht. Zur gleichen Zeit posierte der französische Premierminister Manuel Valls vor Pressefotografen mit der Sondernummer von Charlie Hebdo in der Hand. Hält er das Liebesgebot der Bibel für eine größere Provokation der Muslime als die mehr oder weniger blasphemischen Karikaturen des linken Satiremagazins? Dann hätte er auf seine Weise die Sprengkraft der frohen Botschaft erfasst. |
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gastli hat am 07. August 2015 um 19:20 Uhr folgendes geschrieben: Am 17. August wollen Nazis und Rassisten unter Thügida zeitgleich in Erfurt, Suhl und Eisenberg aufmarschieren und erneut gegen Geflüchtete und Asylsuchende hetzen. In Eisenberg ist es nach dem 20. April das 2. Mal. in diesem Jahr, dass sie ins Umfeld der Landeserstaufnahmestelle mobilisieren. Deshalb heißt es erneut: Gemeinsam gegen rechte Hetze – Rassismus entgegentreten -- Flüchtlinge schützen |