Grundeinkommen für alle

Bernhard P.
Götz Werner, Chef der Drogeriekette DM, fordert die Grünen vor ihrem Parteitag auf für ein bedingungsloses Grundeinkommen zu plädieren.

Zitat:

Zitat:
Das bedingungslose Grundeinkommen
Das bedingungslose Grundeinkommen ist ein Betrag, der an jeden Bürger vom Staat ausbezahlt wird, ohne von ihm eine Gegenleistung dafür zu erwarten. Das bedingungslose Grundeinkommen ist somit die Grundsicherung, die dem Menschen seine Würde lässt.


Mehr auf:
http://www.unternimm-die-zukunft.de/
Pfiffikus
Zitat:
Das bedingungslose Grundeinkommen
Das bedingungslose Grundeinkommen ist ein Betrag, der an jeden Bürger vom Staat ausbezahlt wird, ohne von ihm eine Gegenleistung dafür zu erwarten. Das bedingungslose Grundeinkommen ist somit die Grundsicherung, die dem Menschen seine Würde lässt.

Laaangsam!
An einem Beispiel, nämlich an Götz Werner möchte ich deutlich machen, dass in der Bundesrepublik Leute gibt, die auch ohne dieses Grundeinkommen in Würde leben können.

Das Grundeinkommen für alle zu fordern, würde ein Finanzierungsproblem schaffen. Das Grundeinkommen bis zu einer Obergrenze des zu versteuernden Jahreseinkommens, danach ein Abschmelzen, ja das würde die Finanzierbarkeit einer solchen Neuregelung wesentlich erleichtern.

Da das zu versteuernde Jahreseinkommen ohnehin jährlich vom Finanzamt festgestellt wird, wäre auch keine zusätzliche Bürokratie für die Bedürftigkeitsprüfung erforderlich.


Pfiffikus,
der diesen Teil seiner Meinung noch in den offiziellen Vorschlägen vermisst
Bernhard P.
Zitat Pfiffikus:

Zitat:
Da das zu versteuernde Jahreseinkommen ohnehin jährlich vom Finanzamt festgestellt wird, wäre auch keine zusätzliche Bürokratie für die Bedürftigkeitsprüfung erforderlich.


Na das ist eine gute Erkenntnis. Glückwunsch.

Sicherlich, wäre es besser das Grundeinkommen so zu gestalten das es nur die Leute bekommen die z.B. unterhalb der Pfändungsgrenze leben müssen, die derzeit 998 Euro monatlich beträgt. Jetzt höre ich schon wie sofort die Kritiker auf den Plan treten und sagen: "Warum soll ich für mein Geld arbeiten während der Arbeitslose es geschenkt bekommt?" Nicht ganz unberechtigt diese Überlegung. Davon ist wohl auch Werner ausgegangen indem er das allen genehmigen will, Gehen wir mal von Herrn Ackermann(Deutsche Bank) mit monatlichem Gehalt von derzeit 1,1 Millionen Euro aus. Dem würden 1000 Euro zusätzliches Bürgergeld nicht wirklich weiterhelfen. Der Schüssel liegt wohl hier in einer Veränderung der derzeitigen Steuerpolitik. Der Spitzensteuerdatz liegt zur Zeit bei 41%. Diesen würde ich persönlich auf 50-55% anheben in mehreren Schritten, damit sich die Kapitalisten langsam dran gewöhnen. Laut Oskar Lafontaine (Die Linke) würde dies ca. 20 Millliarden Euro (Eine 20 mit neun Nullen dahinter) in die Kassen spülen.

Würde man allein dieses Geld auf 4 Millionen Arbeitslose aufteilen wären dies 5000 Euro pro Arbeitsloser. Man könnte Rüstung noch zurück schrauben. Sage nicht, Pfiffikus, das kein Geld da wäre. Es setzt natürlich eine völlig andere Finanzpolitik als derzeit voraus. Ohne die bleibt wahrscheinlich das Bürgergeld eine Illusion.
Pfiffikus
Zitat:
mcbernie hat am 28. November 2007 um 09:31 Uhr folgendes geschrieben:

Sicherlich, wäre es besser das Grundeinkommen so zu gestalten das es nur die Leute bekommen die z.B. unterhalb der Pfändungsgrenze leben müssen, die derzeit 998 Euro monatlich beträgt.

Die Pfändungsgrenze - das ist ein anderes Thema. Dass dieses Sache reformiert werden muss, werde ich ganz sicher nicht im Thema "Grundeinkommen" ausführen.

Es muss auf jeden Fall eine Grenze geben, bis zu der dieses Grundeinkommen voll gezahlt wird. Dass diese Grenze mit der Pfändungsgrenze zusammenfällt, könnte Zufall sein. Muss aber nicht.

Weiterhin würde ich generell davor warnen, die Höhe des Grundeinkommens und deren Bemessungsgrenzen nach der Höhe der Bedürfnisse zu orientieren. Vielmehr müssen sich diese Werte immer danach richten, wie viel Geld momentan für das Grundeinkommen zur Verfügung steht und sicherlich jährlich angepasst weren.


Weiterhin spreche ich hier grundsätzlich von einem "Abschmelzen" des Grundeinkommens, keinesfalls von einer Schwelle!

Angenommen, es läge eine Schwelle von 900 Euro monatlich (10800 Euro zu versteuerndes Jahreseinkommen) fest. Man kann wetten, dass dadurch massenweise 899-Euro-Jobs entstehen würden. Man wäre ja schön blöd, für 950 Euro etwas mehr zu arbeiten, denn dann würden ja beispielsweise 400 Euro Grundeinkommen wegfallen. Genau dort wäre eine solche Schwellenregelung kontraproduktiv.


Richtig wäre es, den Betrag des Grundeinkommens bei steigendem Einkommen linear zurückgehen zu lassen. Zum Beispiel beginnend bei 900 Euro, endend bei 1500 Euro. Mit 900 Euro gibt es noch das volle Grundeinkommen von z.B. 400 Euro. Und mit 1500 Euro Netto gibt es eben nix mehr. Hat jemand 1200 Euro Netto, so bekäme er, wenn es nach mir ginge, nur das halbe Grundeinkommen in Höhe von 200 Euro.





So, McBerni, langsam wird es Zeit für ein Geständnis! Langsam wird es Zeit, dass du gestehst, in wessen Diensten du deine Beiträge hier reinschreibst!


Zitat:
mcbernie hat am 28. November 2007 um 09:31 Uhr folgendes geschrieben:

Der Schüssel liegt wohl hier in einer Veränderung der derzeitigen Steuerpolitik. Der Spitzensteuerdatz liegt zur Zeit bei 41%. Diesen würde ich persönlich auf 50-55% anheben

Dieser Satz zeigt deine wahren Auftraggeber. Das könnte zum Beispiel die Familie Grimaldi sein. Kennst du doch, oder? Das sind die Herrschaften, die in Monaco zuhause sind. Die Industrieproduktion in diesem Lande hält sich in sehr engen Grenzen. Landwirtschaft wird dort nach meinem Wissen überhaupt nicht betrieben. Und trotzdem ist Monaco kein bettelarmes Land. Es handelt sich nämlich um eine sogenannte Steueroase. Der Steuersatz ist dort sehr niedrig. Und diese niedrigen Steuern reichen der Familie Grimaldi aus, um einigermaßen über die Runden zu kommen. Jedesmal, wenn irgendwo in Europa, zum Beispiel in Deutschland eine solche Steuererhöhung beschlossen wird, machen die artig dankend eine Verbeugung gen Berlin.

Vergiss es! Ein höherer Steuersatz würde die Steuerflucht beschleunigen. Und zwar nicht von denen, die sich nichtmal eine Fahrkarte dorthin leisten können, sondern gerade eine Steuerflucht der leistungsfähigen Steuerzahler. Und das kann doch nicht dein Ernst sein?


Zitat:
mcbernie hat am 28. November 2007 um 09:31 Uhr folgendes geschrieben:

in mehreren Schritten, damit sich die Kapitalisten langsam dran gewöhnen.

Vergiss es. Sie werden sich nicht daran gewöhnen wollen, sondern mit ihren Managern und Beratern telefonieren und prüfen lassen, ob und welche Teile ihres Vermögens noch in Deutschland versteuert werden müssen.

Zitat:
mcbernie hat am 28. November 2007 um 09:31 Uhr folgendes geschrieben:

Laut Oskar Lafontaine (Die Linke) würde dies ca. 20 Millliarden Euro (Eine 20 mit neun Nullen dahinter) in die Kassen spülen.

Jaja, auch der Lafontaine hat (ich unterstelle ihm wider besseren Wissens) die Rechnung nur für den Anfang gemacht. Und völlig vergessen, dass sich dann einige weitere Leute dazu entschließen würden, ihren Wohnsitz zu wechseln.
Aber so eine Milchmädchen-Rechnung macht sich ganz gut in einer Rede, mit der man die Massen aufputschen möchte.


Pfiffikus,
der sein Einkommen im Moment noch hier versteuert
Bernhard P.
Zitat Pfiffikus:

Zitat:
So, McBerni, langsam wird es Zeit für ein Geständnis! Langsam wird es Zeit, dass du gestehst, in wessen Diensten du deine Beiträge hier reinschreibst!


Also gut ich sage es nochmal, zum x-ten Male. Dies ist meine Meinung, Ok?
Frag mal lieber bei einigen anderen in wessem Dienste sie hier so einiges ablassen.

Vergiss das mal mit der Steuerflucht. Diejenigen Kapitalisten die Steuern sparen wollen die machen das ohnehin schon indem sie ihr Vermögen nach Monaco oder Luxemburg schaufeln. Außerdem funktioniert ein höherer Steuersatz z.B. in den USA, Großbritannien, Frankreich oder den USA. Also, kannst du vergessen die Steuern nicht erhöhen zu wollen.

Deine andere Idee mit der Staffelung des Grundeinkommens ist dagegen überlegenswert. Wie gesagt hängt das Bürgergeld eng mit der Einführung des Grundlohnes zusammen. Wird also auch beides im Paket nur funktionieren.
Ich höre schon wieder kritiosche Stimmen die dann behaupten: "Gut wenn ich vom Bürgergeld leben kann warum soll ich dann eigentlich noch arbeiten gehen?" Ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Aber wer arbeiten geht hat ja noch seinen Lohn dazu. Wenn dann jemand sagen würde das er nicht mehr arbeiten ginge, ist es seine Entscheidung. Man würde aber den Menschen eine Menge Ängste nehmen die sich oft selbst regelrecht erniedrigen müssen, um dann auch noch einen unterbezahlten Job zu bekommen. Das ist einfach menschenunwürdig und widerspricht dem Grundgesetz.

Über den Weg dahin kann man durchaus verschiedener Meinung sein. Die Grundidee von Götz Werner ist auf jedem Fall richtig und sozial gerecht.
U.Walluhn
mcbernie schreibt keine Beiträge in fremden Diensten. Ich kenne ihn seit Jahren persönlich. Er bildet sich seine eigene Meinung und vertritt diese auch nach außen hin. Oft sehr mutig und selbst gegen starke Widerstände. Um jedem Missverständnis vorzubeugen: Mcbernie ist seit 26.09.2007 nicht mehr Mitglied des Erfurter Bürgerrates.
meilenstein
Zitat:
U.Walluhn hat am 28. November 2007 um 18:12 Uhr folgendes geschrieben:
mcbernie schreibt keine Beiträge in fremden Diensten.

Sie sind doch ein Freund von Witzen, Herr Wallhuhn - erkennen Sie denn eine Satire nicht?

Zitat:
U.Walluhn hat am 28. November 2007 um 18:12 Uhr folgendes geschrieben:
Ich kenne ihn seit Jahren persönlich.

und Füchschen natürlich auch, wie Sie ja schon schrieben großes Grinsen
Pfiffikus
Zitat:
meilenstein hat am 28. November 2007 um 18:22 Uhr folgendes geschrieben:

Sie sind doch ein Freund von Witzen, Herr Wallhuhn - erkennen Sie denn eine Satire nicht?

Ich bin mir sicher, Herr Walluhn wird nochmal den ganzen Beitrag lesen, dann wird er gewiss verstehen, was ich damit sagen wollte.


Pfiffikus,
der notfalls McBernie bittet, es ihm zu erklären
Bernhard P.
Personendiskussionen sind hier fehl am Platze, Herr meilenstein. Viel mehr würde mich ihre Meinung zu einem bedingungslosen Grundeinkommen interessieren.
meilenstein
Zitat:
mcbernie hat am 28. November 2007 um 18:28 Uhr folgendes geschrieben:
Viel mehr würde mich ihre Meinung zu einem bedingungslosen Grundeinkommen interessieren.

vielleicht hat ja Füchschen meine Beiträge gelesen?
Herasun
Zitat:
mcbernie hat am 28. November 2007 um 09:31 Uhr folgendes geschrieben:

Gehen wir mal von Herrn Ackermann(Deutsche Bank) mit monatlichem Gehalt von derzeit 1,1 Millionen Euro aus. Dem würden 1000 Euro zusätzliches Bürgergeld nicht wirklich weiterhelfen.


Oooohh doch!
Ich weiß nicht, wieviele Menschen bei der Deutschen Bank derzeit beschäftigt sind und verspüre auch keinerlei Verlangen das zu recherchieren.
Wenn aber jeder der Beschäftigten ein Grundeinkommen vom Staat bezieht und die Deutsche Bank nur den "Rest" draufzahlen muß, dann kommt dabei richtig gut was rum!
Schnäppche gemacht, würd`ich sagen.

Worauf ich konkret hinaus will:
Was ändert das Bürgergeld an den sozialen Verhältnissen der Menschen?
Wieviele neue und vor allem gute Arbeitsplätze schafft es?
Wer profitiert letztendlich davon?

Glaubt wirklich irgendeiner von euch, daß ein Bürgergeld gesellschaftliche Probleme lösen kann und soziale Fragen in den Focus der Gesellschaft rücken wird?

Eine Diskussion um solche unausgegorenen Ideen zur eigenen Profilierung lohnen nicht der Mühe, wie ich meine!
Simson
Zitat:
Herasun hat am 28. November 2007 um 22:54 Uhr folgendes geschrieben:

Ich weiß nicht, wieviele Menschen bei der Deutschen Bank derzeit beschäftigt sind und verspüre auch keinerlei Verlangen das zu recherchieren.


Zum 31.12.2006 hatte die Deutsche Bank AG 348.196 Aktionäre sowie 68.849 vollzeitbeschäftigte Mitarbeiter, darunter 26.401 in Deutschland. 86 % des Grundkapitals der Deutschen Bank AG befanden sich in der Hand von institutionellen Anlegern, so daß davon ausgegangen werden muß, daß eine vielfache Zahl von Menschen gegenüber den genannten 348.196 eingetragenen Aktionären an der Deutschen Bank AG beteiligt ist.
Herasun
Zitat:
Herasun hat am 28. November 2007 um 22:54 Uhr folgendes geschrieben:

Eine Diskussion um solche unausgegorenen Ideen zur eigenen Profilierung lohnen nicht der Mühe, wie ich meine!


Korrektur:
Eine Diskussion um solche unausgegorenen Ideen zur Selbstprofilierung eines Herrn Althaus....
RudiRatlos
Pfiffikus schrieb an mcb gerichtet:

Zitat:
Ein höherer Steuersatz würde die Steuerflucht beschleunigen. Und zwar nicht von denen, die sich nichtmal eine Fahrkarte dorthin leisten können, sondern gerade eine Steuerflucht der leistungsfähigen Steuerzahler. Und das kann doch nicht dein Ernst sein?


Leider doch Pfiffikus!
Er vergisst überdies auch noch das eben diese Kapitalhabenden sich um andere Standorte zur Steuerabgabe bemühen werden, nicht nur ihrer privaten sondern auch der ihrer Unternehmen. Und das meint er obwohl er immer sagt das eben diese die Fäden ihrer Politikermarionetten in den Händen hielten. Ein Widerspruch in sich.
Die Arbeitslosigkeit würde durch solche Steuererhöhungen sicherlich nicht sinken, im Gegenteil. Und wer garantiert das diese Mehreinnahmen zB. zur Finanzierung des Bürgergeldes verwendet werden würden, ganz nebenbei muß auch die Staatsverschuldung refinanziert werden und da ginge wohl ein großteil dieser Einnahmen hin.
Überdies möchte er im Einklang mit Walluhn sowieso am liebsten schon morgen den Kapitalismus abgeschafft haben, warum zeigt er dann überhaupt Interesse an einer Verbesserung des Systems. Vielmehr sollte ihm doch die (Selbst-?)Zerstörung mehr am Herzen liegen. Und wenn man dazu Panik- und Untergangsstimmung verbreiten muß als letzes Mittel.
Bernhard P.
Hier hast du wohl was verkkehrt verstanden, Herr Ratlos. Ich würde an deiner Stelle noch mal nachlesen was ich wirklich gesagt habe. Das du den Kapitalismus erhalten willst musst du nicht betonen. Außerdem wie man Einnahmen zu verwenden hat kann man per Gesetz festlegen. Man muss dann lediglich die Einhaltung der Gesetze kontrollieren.

Warum schreibst du eigentlich generell nur zwischen 23 und 3 Uhr Rudi Ratlos?
RudiRatlos
Zitat:
mcbernie hat am 29. November 2007 um 00:29 Uhr folgendes geschrieben:



Hier hast du wohl was verkkehrt verstanden, Herr Ratlos. Ich würde an deiner Stelle noch mal nachlesen was ich wirklich gesagt habe. Das du den Kapitalismus erhalten willst musst du nicht betonen. Außerdem wie man Einnahmen zu verwenden hat kann man per Gesetz festlegen. Man muss dann lediglich die Einhaltung der Gesetze kontrollieren.

Warum schreibst du eigentlich generell nur zwischen 23 und 3 Uhr Rudi Ratlos?


Bei dir muß alles per Gesetz geregelt sein, selbst wenn es die Regularien des Marktes behindert. Und dann muß auch noch auf die Einhaltung geachtet werden, dadurch istkein Abbau der Bürokratie möglich.
Zurück zur DDR hätten deine Beiträge auf den Punkt gebracht.

Warum schreibst du immer wenn normale Bürger arbeiten?
Bernhard P.
Zitat Rudi Ratlos:

Zitat:
Bei dir muß alles per Gesetz geregelt sein, selbst wenn es die Regularien des Marktes behindert. Und dann muß auch noch auf die Einhaltung geachtet werden.


Ja natürrlich. Wenn es darum geht Hartz IV Empfänger zu schröpfen gibt es auch genügend Gesetze. Natürlich bloß nicht den Kapitalismus in irgendeiner Weise beschädigen, wenn es nach Herrn Ratlos geht. Weß nicht was in diesem Zusammenhang die Anspielung auf die DDR soll?

Übrigens mahnen sie auch immer an das man ihre Fragen nicht beantwortet. Warum machen sie es dann selbst nicht?

Es ging hier übrigens ums Bürgergeld und nicht um meine und ihrne Person. Konzentrieren sie sich mal aufs Thema, Herr Ratlos.

Es haben genügend Experten ausgerechnet das ein Bürgergeld finanzierbar wäre. Warum wollen sie den Leuten dann hier einreden das es nicht so ist, Herr Ratlos?
Ist das Absicht oder Unwissenheit ihrerseits?
Würde mich an ihrer Stelle mal ein bischen miot der politischen Ökonomie des Kapitalismus beschäftigen. Friedrich Engels hat darüber ein Buch geschrieben.

Ich sehe keinen Grund der einer Einführung des Bürgergeldes widersprechen würde. Dann müssten nach ihrer Theorie Lafontaine, Gysi, Werner, Althaus alle spinnen welche in dieser Hinsicht Überlegungen anstellen.

Es ist schade das jedesmal das Thema darunter leiden muss wenn jemand wie sie so diskutiert. Es entbehrt jeglichen Fachwissen und ist wenig glaubhaft.
RudiRatlos
Du hast mich persönlich angesprochen und da ich dir per PN wegen Sperre nicht antworten kann muß ich es hier tun. Deine Fragen habe ich denke ich hinreichend beantwortet.
Von *******n habe ich auch nicht geschrieben, habe meine Sicht zum Bürgergeld beschrieben und deine hinterfragt. Das tun andere auch, und bei mir folgerichtig ebenso. das ist Sinn und Zweck der Diskussion welche im besten aller Fälle in einem für alle Diskutanten zufriedenstellenden Abschlußgebracht wird.
Hier aber selten möglich, auch deiner Aussagen wegen.
U.Walluhn
Oh Leute, was ist dies hier nun wieder für eine radlose Debatte?
Bernhard P.
Herr Ratlos, trotzdem vermisse ich von ihnen konstruktive Vorschläge. Die können nicht darin bestehen den Kapitalismus zu lobpreisen beim gleichzeitigem Verdammen der DDR. Übrigens müssen sie mir kkeine PN schreiben. Ich habe dies nicht ohne Grund gesperrt. Schön wäre es für mich wenn es wirklich eine Diskussion wäre, Herr Ratlos und kein ständiges Zerpflücken von Beiträgen.