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Forum-Thueringen» Allgemein & Regional» Deutschland » Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll?
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 RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? gastli 11.11.2022 10:37
 RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Archivar 11.11.2022 11:06
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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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11.11.2022 ~ 10:37 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1091242
gelesener Beitrag - ID 1091242


Zitat des ganzen Satzes der Richtigkeit wegen:

Zitat:
Der Linke-Abgeordnete Christian Schaft warf der CDU vor, mit ihrem Antrag gegen die Verwendung einer geschlechtergerechten Sprache Stimmungsmache und einen rechten Kulturkampf zu betreiben, "wie man ihn sonst von der AfD-Fraktion erwarten würde".[Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/deut...sprache-ab.html]


Genau so ist es und genau deshalb ist der Vorwurf an die CDU richtig.

Lieber Archivar:
Deine Schlussfolgerungen aus deinen dazu entstanden Gedanken sind, weil du den Satz aus dem Kontext gerissen hast, schlicht und ergreifend einfach nur falsch.
Das macht dich selbst lächerlich.

Ansonsten gilt weiter:
Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll?
Ja natürlich.
Sprachen [auch die Deutsche Sprache] verändern sich fortlaufend und das ist absolut richtig und zu befürworten.



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Archivar   Archivar ist männlich Zeige Archivar auf Karte FT-Nutzer
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11.11.2022 ~ 11:06 Uhr ~ Archivar schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1091244
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Lieber Gastli,
da ich den ganzen Artikel verlinkt habe, ist der Satz des Abgeordneten nicht aus dem Kontext gerissen, sondern nur noch einmal besonders betont.

Natürlich, und das wird hier zum wiederholten Male geschrieben, unterliegt Sprache Veränderungen.
Das war schon immer so und niemand bestreitet, dass das auch so bleiben wird.

Nur werden Veränderungen nur dann akzeptabel sein, wenn sie sich von unten nach oben durchsetzen, aber nie, wenn sie von einer Minderheit von "oben herab" aufoktroyiert werden sollen.

Vielleicht ist irgendwann mal die Zeit reif für Veränderungen, aber derzeit stößt die Genderei auf massive Ablehnung bei sehr großen Teilen der Öffentlichkeit.
Und da mit Zwang und Gesetzen etwas ändern zu wollen, ist der falsche Weg.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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11.11.2022 ~ 15:53 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1091255
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So kommen wir uns näher.
Wenn du es dazu noch akzeptieren könntest, dass es eben Menschen gibt, die sich für die Gendersprache entscheiden, du sie einfach unbeachtet lassen könntest - akzeptieren wirst du es wohl nicht wollen - also nicht von Gendertrotteln, Genderquatsch, Gendergaga, Genderkäse, Gender-Irrsinn .... [alles deine Worte] schreiben würdest, dann hätten wir echten Fortschritt.

Ach ja.
Wie ist das überhaupt, wenn von "oben" verordnet wird, dass nicht gegendert werden darf.
Ist das dann in Ordnung?
Ist das dann nicht auch dieses sonst immer von den Gegnern des Genderns so heftig beklagte "von "oben herab" aufoktroyiert"?



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James T. Kirk    James T. Kirk ist männlich Zeige James T. Kirk auf Karte FTplus bis 01.10.2024
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11.11.2022 ~ 16:14 Uhr ~ James T. Kirk schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1091257
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So, Ihr beiden Deutsch-Experten. Das Wort oktroyieren bedeutet bereits ohne Vorsilbe so viel wie auferlegen, aufnötigen oder aufdrängen.
Die Vorsilbe "auf" ist also völlig unnötig und verdoppelt nur die Bedeutung.

An dieser Stelle wünsche ich mir deshalb keine Veränderung der deutschen Sprache.

großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von James T. Kirk: 11.11.2022 16:14.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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11.11.2022 ~ 16:31 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1091260
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Danke für die Richtigstellung.



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11.11.2022 ~ 16:41 Uhr ~ Archivar schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1091261
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Zitat:
gastli hat am 11. November 2022 um 15:53 Uhr folgendes geschrieben:


Ach ja.
Wie ist das überhaupt, wenn von "oben" verordnet wird, dass nicht gegendert werden darf.


Dann ist das eine Entscheidung im Sinne der Mehrheit.

Im übrigen wird das Gendern nicht verboten, wer es mag, kann das gern machen. Nur wird es ob der Landtagsentscheidung nicht "offiziell" in die Amtssprache übernommen, was ich gut heiße.

Auch wiederhole ich gern das Argument, dass Gendern es Leuten, die die deutsche Sprache erlernen wollen, unnötig schwer macht.



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20.11.2022 ~ 20:04 Uhr ~ Aschemännl schreibt:
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Neuerdings wird die Phrase

"von Russland befreit"

sinnmäßig vollkommen umgekehrt verwendet,
wie wir es damals in der Schule gelernt haben.





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21.11.2022 ~ 09:06 Uhr ~ gastli schreibt:
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Zeitgeist wird Ungeist.



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19.02.2023 ~ 10:03 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1104503
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Schaaaaade!
Ich hatte einen Hilferuf an @gastli, @Karlotta, @FrankSteini, @Käptn Blaubär, @holgersheim und alle Menschen, die gerne gendern,gesandt. Doch keiner von ihnen hat mir dabei geholfen,die Clowns richtig zu gendern.



Zitat:
gastli hat am 02. August 2022 um 08:09 Uhr folgendes geschrieben:
Fakt ist:
NIRGENDS in Deutschland gibt es gesetzliche Vorgaben zur Nutzung der Gendersprache.
Zum Glück haben es solche Gender-Vorschriften und -Leitfäden noch nicht bis zum Gesetzesrang gebracht.

Doch dass es zahlreiche Emporkömmlinge (wie würde man dieses Wort eigentlich gendern wollen? Es ergeht ein weiterer Hilferuf an die Angesprochenen.) ihre Macht missbrauchen, um in ihrem lokalen Einflussbereich das Gendern durchzudrücken, wurde inzwischen mehrfach dokumentiert. Zum Teil konnten diese Machtmissbräuche gerichtlich gestoppt werden.

Zum Beispiel hier.


Holgersheim hat uns mal einen Leitfaden gepostet, mit dem das Gendern durchgedrückt werden sollte. Gastli, Du selbst hast den Berliner Leitfaden herausgesucht und verlinkt, der an Unsäglichkeit kaum noch zu übertreffen ist. Wir hatten es bereits diskutiert.



Zitat:
gastli hat am 16. August 2022 um 10:33 Uhr folgendes geschrieben:
NIEMAND wird gezwungen gendergerechte Sprache zu benutzen!
Das stimmt einfach nicht. Bleib doch mal bei der Wahrheit!

Schau Dir einfach mal an, wie demokratiefeindliche Gendrioten mit der Sache umgehen!
Studentenparlament der FU Berlin: Wer nicht gendert, darf nichts beantragen
Hier ein Beispiel aus der Schweiz: Befehl zum Gendern: Die Leitung des Kantonsspitals Winterthur verordnet den 3900 Angestellten eine geschlechtergerechte Sprache. Einer Gruppe von Ärzten geht das zu weit



Pfiffikus,
der es sooo schön fände, wenn das Gendern in der Tat überall nur freiwillig wäre



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19.02.2023 ~ 10:15 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1104505
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Zitat:
Im Studierendenparlament der Freien Universität Berlin (Stupa) sind die Mitglieder tatsächlich dazu verpflichtet, ihre Anträge in einer gendersensiblen Sprache einzureichen. Diese Entscheidung wurde mehrheitlich von Mitgliedern des Parlaments getroffen und in die Satzung des Stupa aufgenommen.
...
Den Anstoß dafür gab ein Antrag der Juso-Hochschulgruppe. Darin heißt es: „Entsprechend fordert der Antrag, gendergerechte Sprache als Kriterium für Formgerechtigkeit zu definieren. Anträge, die das generische Maskulinum oder das Binnen-I verwenden, würden so zukünftig vom Stupa nicht mehr behandelt und könnten nicht beschlossen werden.“ Die Mehrheit der Mitglieder des Studierendenparlaments stimmte dem Antrag zu.
[Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/politik-...durch-li.315374]


Das nennt man demokratische Entscheidung.



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19.02.2023 ~ 10:43 Uhr ~ Archivar schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1104507
gelesener Beitrag - ID 1104507


Innerhalb dieser Studentenblase mag das zutreffen.
Im normalen Leben wird der Gendergaga nach wie vor von einer sehr großen Mehrheit abgelehnt.
Dies zu akzeptieren wäre ebenfalls eine wirklich demokratische Entscheidung.



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19.02.2023 ~ 11:11 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1104508
gelesener Beitrag - ID 1104508


So, schaut Euch an, was die Medien hier tun, um den Mist durchzusetzen! Aktuell versuchte das ZDF, dem Berliner Wahlsieger Kai Wegner, diesen Genderstern unterzuschieben, obwohl er das gar nicht so gesagt hatte.

https://twitter.com/argonerd/status/1624980617007079424
Man sollte einfach mal zuhören, was er sagt und vergleichen, welchen Text die Redakteure in der Mediathek verschriftlicht haben.
Nach einiger Kritik hat die Redaktion das wörtliche Zitat korrigiert und mit dem tatsächlich Gesagten in Übereinstimmung gebracht.


Pfiffikus,
der erstaunt ist, dass die Gender-Fans schon die Politikern bearbeiten



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19.02.2023 ~ 16:46 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1104547
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Zitat:
Pfiffikus hat am 19. Februar 2023 um 11:11 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus,
der erstaunt ist, dass die Gender-Fans schon die Politikern bearbeiten


Das glaube ich nicht.

Da hat wohl einfach ein Redakteur gendergerecht seinen Artikel verfasst und den Fehler bezüglich des Zitates nicht bemerkt.
Könnte auch aufgrund so programmierter Software geschehen sein.
Beides ist wesentlich plausibler als die deinerseits vermutete Verschwörung.



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21.02.2023 ~ 15:13 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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Zitat:
gastli hat am 19. Februar 2023 um 16:46 Uhr folgendes geschrieben:
Da hat wohl einfach ein Redakteur gendergerecht seinen Artikel verfasst und den Fehler bezüglich des Zitates nicht bemerkt.
Das könnte noch die mildeste Ursache sein. Wir wissen ja, dass die Doppelnennung die meiste (Tipp-)arbeit macht. Deshalb wird sie gern vermieden.


Bitte versteh mich nicht falsch - wenn es dem Herrn Wegner beliebt, seine knappe Redezeit damit zu verschwenden, gleich mehrfach einige Geschlechter beispielhaft aufzuzählen, dann möge er das gerne tun.
Und oberflächlich gesehen erscheint der Tippfehler ja nur eine Lappalie zu sein, die den meisten Lesern gar nicht aufgefallen ist.
Die Gefahr droht erst später. Wenn wieder einmal irgendein Institut oder irgendeine Studentengruppe zum Thema Gendern forscht, dann können die vielen Leuten zuhören. Oder man kann lesen, was sie schreiben - seeehr aufwändig und mühsam, das zu analysieren.
Viel wahrscheinlicher ist es, dass solche Forschergruppen einen Bot programmieren und diesen Bot durch Tausende von Webseiten schicken, um mit Hilfe von KI zu analysieren, ob und wie gegendert wird.
Ein Fehler, wie er hier beim ZDF gemacht wurde, hätte das Ergebnis dann verfälscht.


Zitat:
gastli hat am 19. Februar 2023 um 16:46 Uhr folgendes geschrieben:
Könnte auch aufgrund so programmierter Software geschehen sein.
Das sehe ich eher als unwahrscheinlicher an, denn die Anzahl der gesprochenen und erkannten Wörter zu vergleichen wäre eine der leichtesten Übungen für solche Software.



Pfiffikus,
der keinen Überblick hat, wie oft ein solcher Übertragungsfehler vorkommt



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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25.02.2023 ~ 10:26 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1105103
gelesener Beitrag - ID 1105103


Sprache verändert sich. Zuweilen wird sie verändert. Jaja, das kann zu unerwarteten Effekten führen. Es wurde ja probiert. Aber seht selbst...






Pfiffikus,
der dem Resultat nicht vorgreifen möchte



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Käptn Blaubär   Käptn Blaubär ist männlich Zeige Käptn Blaubär auf Karte FT-Nutzer
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25.02.2023 ~ 12:01 Uhr ~ Käptn Blaubär schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1105122
gelesener Beitrag - ID 1105122


Nicht alles wird gegendert. Nee Ne

https://www.lucia-clara-rocktaeschel.de/...ern-unsinn-ist/

Das will ja auch überhaupt niemand. Ja

Außer vielleicht komplett Verblödete auf der Youtube-Akademie. großes Grinsen

Und deren Multiplikatoren.



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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25.02.2023 ~ 15:23 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1105132
gelesener Beitrag - ID 1105132


Moin Käptn, danke für den Link! Und auch danke, dass Du auch mal mit Argumentation diskutieren kannst.

Ja, diese wunderbare Seite enthält sehr viele sinnvolle und vernünftige Argumente:
Zitat:
Natürlich ist es wenig sinnvoll, Wörter zu gendern, die an sich schon geschlechtsneutral sind. Dennoch begegnen mir in vielen Texten „Mitglieder*innen“ oder „Mensch*innen“. Das liegt vielleicht daran, dass es nicht immer am grammatischen Geschlecht (männlich, weiblich oder sächlich) festzumachen ist, ob einem Wort ein bestimmtes Geschlecht eingeschrieben ist.
Quelle
Genau auf diesen Umstand, dass es sich um ein generisches Geschlecht und nicht um ein biologisches Geschlecht handelt weisen wir ja schon seit Jahren hin. Endlich verlinkst Du uns eine Seite, die uns diesen Umstand bestätigt.

Die deutsche Sprache kennt das generische Maskulinum (statistisch häufiger gebraucht), das generische Femininum und das generische Neutrum.

Wörter wie diese zu gendern, ist also Unsinn:
  • der Mensch (grammatikalisch männlich, gilt aber für alle)
  • die Person (grammatikalisch weiblich, gilt aber wie „Mensch“ für alle Personen)
  • das Mitglied (grammatikalisch sächlich, gilt für alle Menschen)
  • die Waise (grammatikalisch weiblich, gilt aber wie „Mensch“ für alle Waisen)
  • der Einwohner(grammatikalisch männlich, gilt aber für alle Einwohner)
  • das Kind (grammatikalisch sächlich, gilt für alle jungen Menschen)
  • der Arbeiter (grammatikalisch männlich, gilt aber für alle Arbeiter)
  • die Geisel (grammatikalisch weiblich, gilt aber wie „Mensch“ für alle Geiseln)
  • der Gast (grammatikalisch männlich, gilt aber für alle Gäste)
  • der Zuhörer (grammatikalisch männlich, gilt aber für alle Zuhörer)
  • das Mädchen (grammatikalisch weiblich, gilt jedoch nur für weibliche Kinder)
  • der Kunde (grammatikalisch männlich, gilt aber für alle Kunden)



Nachdem man den ersten Abschnitt der verlinkten Seite gelesen (und verstanden) hat, dann weiß man, dass man geschlechtsneutrale (generische) Wörter nicht zu gendern braucht. Und damit sollte die ganze Diskussion übers Gendern eigentlich erledigt sein.

Fazit: Wir verwenden
  • die grammatisch männliche Form im Singular, wenn eine konkret bekannte Person männlichen Geschlechts gemeint ist,
  • die grammatisch weibliche Form im Singular, wenn eine konkret bekannte Person weiblichen Geschlechts gemeint ist,
  • die grammatisch männliche Form im Plural, wenn eine homogene Gruppe aus nur männlichen Personen gemeint ist,
  • die grammatisch weibliche Form im Plural, wenn eine homogene Gruppe aus nur weiblichen Personen gemeint ist,
  • die generische Form im Singular, wenn eine unbekannte Person (oder Person mit unbekanntem Geschlecht) gemeint ist,
  • die generische Form im Plural, wenn eine heterogene Gruppe, aus verschiedenen Geschlechtern bestehend, gemeint ist,
  • die generische Form im Plural, wenn eine Gruppe mit nicht näher bekannten Personen gemeint ist.
Ist doch ganz einfach, oder?
Es bleibt auch dann einfach, wenn die generischen Formen so aussehen wie die weiblichen oder die männlichen Formen.


Pfiffikus,
der sich für diesen hilfreichen Link bedankt



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Käptn Blaubär   Käptn Blaubär ist männlich Zeige Käptn Blaubär auf Karte FT-Nutzer
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25.02.2023 ~ 17:37 Uhr ~ Käptn Blaubär schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1105143
gelesener Beitrag - ID 1105143


Ich erwarte weder einen Dank, noch eine Antwort noch eine andere Reaktion. cool

Ich habe eine Meinung und diese genügt mir vollkommen. Ja

Deshalb meine ich Wörter wie diese zu gendern, ist kein Unsinn:

der Einwohner(grammatikalisch zwar männlich, gilt aber nur gegendert für alle Einwohner:innen)
der Arbeiter (grammatikalisch männlich, gilt aber nur gegendert für alle Arbeiter:innen)
der Gast (grammatikalisch männlich, gilt aber nur gegendert für alle Gäst:innen)
der Zuhörer (grammatikalisch männlich, gilt aber nur gegendert für alle Zuhörer:innen)
der Kunde (grammatikalisch männlich, gilt aber nur gegendert für alle Kunden:innen)

Anders ist es bei: "Drei heilige Könige". Das gendern nur Idiot:innen der YouTube-Akademie. großes Grinsen

Käptn Blaubär, der das mal klarstellt.



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25.02.2023 ~ 17:59 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1105146
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Schreiben kann man viel, wenn der Tag lang ist. So lange man es nicht sprachlich nutzt was macht das für einen Sinn? Zumindest in Film und Fernsehen könnte man es zur Vorbildwirkung erwarten.



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26.02.2023 ~ 08:50 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1105168
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Zitat:
Käptn Blaubär hat am 25. Februar 2023 um 17:37 Uhr folgendes geschrieben:
Ich erwarte weder einen Dank, noch eine Antwort noch eine andere Reaktion. cool
Aber eine Frage sei mir doch wenigstens gestattet!



Zitat:
Käptn Blaubär hat am 25. Februar 2023 um 17:37 Uhr folgendes geschrieben:
Deshalb meine ich Wörter wie diese zu gendern, ist kein Unsinn:

der Einwohner(grammatikalisch zwar männlich, gilt aber nur gegendert für alle Einwohner:innen)
Warum hältst Du es für geboten, das Wort "Einwohner" zu gendern?

Immerhin meint die Stadt Gera auf ihrer Seite mit dem Wort "Einwohner" alle Geschlechter.

Das Land Thüringen macht es noch deutlicher! Man spricht nicht nur von Einwohnern, sondern schlüsselt die Einwohner sogar noch auf zwei verschiedene Geschlechter auf.
(Es soll hier nicht darum gehen, dass in dieser Seite einige Geschlechter vergesen wurden.)

Die Bundesrepublik hatte am 30.9.2022 genau 84.270.625 Einwohner und eine Bevölkerungsdichte von 236 Einwohner pro km². Quelle


Und jetzt kommst Du mit diesem Spruch daher:
Zitat:
Käptn Blaubär hat am 25. Februar 2023 um 17:37 Uhr folgendes geschrieben:
der Einwohner(grammatikalisch zwar männlich, gilt aber nur gegendert für alle Einwohner:innen)
Kannst Du mir bitte mal erläutern, weshalb Du es für sinnlos hältst, "der Mensch" zu gendern, allerdings bei "der Einwohner" ganz anders verfahren willst und hier lieber genderst?



Pfiffikus,
der für eine Erläuterung sehr dankbar wäre



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26.02.2023 ~ 09:12 Uhr ~ Archivar schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1105170
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Ach @pfiffikus, was willst du mit jemandem diskutieren, der die deutsche Sprache in ihrer gewachsenen Form auch deshalb ablehnt, weil er sie nur mangelhaft beherrscht und versteht?



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26.02.2023 ~ 15:08 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1105237
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Wie anmaßend.
Fall nicht herunter von deinem hohen Ross.



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26.02.2023 ~ 15:33 Uhr ~ Käptn Blaubär schreibt:
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Zitat:
Pfiffikus hat am 26. Februar 2023 um 08:50 Uhr folgendes geschrieben:
Und jetzt kommst Du mit diesem Spruch daher:
Zitat:
Käptn Blaubär hat am 25. Februar 2023 um 17:37 Uhr folgendes geschrieben:
der Einwohner(grammatikalisch zwar männlich, gilt aber nur gegendert für alle Einwohner:innen)
Kannst Du mir bitte mal erläutern, weshalb Du es für sinnlos hältst, "der Mensch" zu gendern, allerdings bei "der Einwohner" ganz anders verfahren willst und hier lieber genderst?


Ja, das ist doch nun wirklich gaaaaanz einfach. Mensch, Pflanze, Baum ...z.B sind Spezien, Gattungen, Ordnungen .... . Natürlich werden diese Begriffe deshalb nicht gegendert.

Bürger dagegen unterscheiden wir auch nach Geschlecht und gendern deshalb. Richtig heißt es "Bürger:innen", wobei diverse Menschen mit eingeschlossen sind im Gegensatz zu "Bürger und Bürgerinnen", was nur männlich und weiblich berücksichtigt.

Käptn Blaubär der bedauernd feststellt: Leider lassen sich Menschen, die notwendige Veränderungen nicht akzeptieren wollen, zu ziemlich destruktiven Kommentierungen und Ausdrücken hinreißen. Diese Bürger:innen schreiben von "Gendiroten", "Gendertrottel", "Genderkäse", "Gendergaga", "Gender-Wahnsinn", "Gendermist" ....(alles in diesem Thema zu finden) und stellen sich ein Armutszeugnis aus.
Huhu
Witzig dabei. Diese Bürger:innen werfen Bürger:innen die gendern Intoleranz vor.

Zitat:
gastli hat am 01. März 2021 um 12:19 Uhr folgendes geschrieben:
Die Zeit wird es bringen, inwieweit sich Veränderungen der Sprache durchsetzen oder nicht.


Da stimme ich auch zu.



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27.02.2023 ~ 00:44 Uhr ~ Zwöxi schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1105279
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Zitat:
Repräsentative WDR-Umfrage: Die Mehrheit der Deutschen will nicht mehr gendern
Nach einer Umfrage des WDR ist das Gendern kein wichtiges Thema mehr. Der Gender-Gap wird mehrheitlich abgelehnt. Sowohl die Verwendung von Symbolen wie Sternchen in schriftlicher Form als auch eine sprachliche Pause lehnen zwei Drittel der Befragten ab – insgesamt mehr als 67 Prozent. Vor zwei Jahren sah das noch ganz anders aus. ...

Das Interesse am Gendern läßt immer mehr nach.



### Beleidigung wurde durch das FT.Team gelöscht



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27.02.2023 ~ 11:17 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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Zitat:
Käptn Blaubär hat am 26. Februar 2023 um 15:33 Uhr folgendes geschrieben:
Ja, das ist doch nun wirklich gaaaaanz einfach. Mensch, Pflanze, Baum ...z.B sind Spezien, Gattungen, Ordnungen .... . Natürlich werden diese Begriffe deshalb nicht gegendert.

Bürger dagegen unterscheiden wir auch nach Geschlecht und gendern deshalb. Richtig heißt es "Bürger:innen", wobei diverse Menschen mit eingeschlossen sind im Gegensatz zu "Bürger und Bürgerinnen", was nur männlich und weiblich berücksichtigt.
Herzlichen Dank für die Mühe, den Unterschied etwas genauer zu beschreiben.
Praktisch habe ich mich trotzdem entschieden, meine Sprache in Wort und Schrift lesbar, vorlesbar, grammatisch richtig und barrierefrei zu lassen und aufs Gendern zu verzichten, so wie es die von mir erwähnten Webseiten mit den Einwohnern machen.



Zitat:
gastli hat am 01. März 2021 um 12:19 Uhr folgendes geschrieben:
Die Zeit wird es bringen, inwieweit sich Veränderungen der Sprache durchsetzen oder nicht.
Ja wenn die Leute reden, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist und dabei gegenderte Wörter entstehen, dann hätte ich ja nichts dagegen. Praktisch wird Teilen der Bevölkerung mit mehr oder weniger sinnvollen Anleitungen und Leitfäden vorgeschrieben, wie sich die Sprache zu entwickeln hat.
Darüber hinaus scheint es in den reichweitenstärksten Medien solche Leitfäden zu geben, so dass Moderatoren, Sprecher usw. weit häufiger gendern, als es die Bevölkerung lt. Umfragen tun würde. Und das hat fatale Folgen für die jüngere Generation, die nur noch wenig Sprache ohne solches Genderzeugs erlebt. Deshalb halte ich es für wichtig, dass Diskussionen wie diese hier stattfinden.



Zitat:
Käptn Blaubär hat am 26. Februar 2023 um 15:33 Uhr folgendes geschrieben:
Käptn Blaubär der bedauernd feststellt: Leider lassen sich Menschen, die notwendige Veränderungen nicht akzeptieren wollen, zu ziemlich destruktiven Kommentierungen und Ausdrücken hinreißen. Diese Bürger:innen schreiben von "Gendiroten", "Gendertrottel", "Genderkäse", "Gendergaga", "Gender-Wahnsinn", "Gendermist" ....(alles in diesem Thema zu finden) und stellen sich ein Armutszeugnis aus.
Gut, dass Du es ansprichst.
Kurze Anmerkung: Du hast vergessen, dass ein solches Vokabular beim Umgang mit Andersdenkenden keineswegs ungewöhnlich ist. Warum hast Du den Begriff "Covidioten" nicht mit genannt?

In der Tat sind sowohl "Gendrioten", als auch "Covidioten" hier im Forum zu finden. Das interessanteste Ergebnis erhältst Du, wenn Du mal die Suchfunktion bemühst und herausfindest, welcher Begriff zuerst in diesem Forum benutzt worden ist.



Zitat:
Käptn Blaubär hat am 26. Februar 2023 um 15:33 Uhr folgendes geschrieben:
Witzig dabei. Diese Bürger:innen werfen Bürger:innen die gendern Intoleranz vor.
Dann schau Dir mal solche Beiträge an, die voller Toleranz triefen. Da quillt rechts und links die Toleranz heraus, soviel Toleranz ist da drin:

Zitat:
Käptn Blaubär hat am 25. Dezember 2021 um 20:58 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Pfiffikus hat am 25. Dezember 2021 um 20:43 Uhr folgendes geschrieben:
Statt dessen führen die Politiker lieber eine Impfpflicht für Pflegekräfte ein.

Pfiffikus,
der sehr bedauert, dass damit eine Kündigungswelle in dieser Branche hervorgerufen wird


Blödsinn. Ja Die stehen dann als die feigsten, unsolidarischsten Arschlöcher des Landes da. Bekommen drei Monate kein Geld wegen selbst verschuldetem Arbeitsplatzverlust und landen nach 12 Monaten soweit sie niemand anderes wieder einstellt (und wer stellt schon die feigsten, unsolidarischsten Arschlöcher des Landes ein???) im Hartz IV.

Kurz, die werden sich impfen lassen und fertig ist der Lack. Als Arbeitgeber dieser feigsten, unsolidarischsten Arschlöcher des Landes würde ich mir allerdings für die Zeit nach der Pandemie merken, auf wen ich bauen kann und auf wen nicht. großes Grinsen


In diesem Beitrag rechtfertigst Du den indirekten Wahlkampf für die AfD.
Zitat:
Käptn Blaubär hat am 24. März 2021 um 14:23 Uhr folgendes geschrieben:
@Pfiffikus
Deinem Bericht entnehme ich, dass die MA des Ordnungsamtes erfreulicher weise die geltenden Verordnungen umsetzen und durchsetzen. Dafür gebührt ihnen Respekt !!!

Und das alles, weil Euch der Abbau unserer ehemaligen Grundrechte nicht nur egal war, sondern weil Ihr diesen Abbau sogar noch mit angefeuert habt.

Nu sag, wem muss man Intoleranz vorwerfen?



Pfiffikus,
der noch nie etwas dagegen hatte, wenn jemand aus freien Stücken geschlechtergerecht gendert



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03.04.2023 ~ 05:08 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1109959
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Zitat:
Pfiffikus hat am 27. Februar 2023 um 11:17 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
gastli hat am 01. März 2021 um 12:19 Uhr folgendes geschrieben:
Die Zeit wird es bringen, inwieweit sich Veränderungen der Sprache durchsetzen oder nicht.
Ja wenn die Leute reden, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist und dabei gegenderte Wörter entstehen, dann hätte ich ja nichts dagegen. Praktisch wird Teilen der Bevölkerung mit mehr oder weniger sinnvollen Anleitungen und Leitfäden vorgeschrieben, wie sich die Sprache zu entwickeln hat.
Darüber hinaus scheint es in den reichweitenstärksten Medien solche Leitfäden zu geben, so dass Moderatoren, Sprecher usw. weit häufiger gendern, als es die Bevölkerung lt. Umfragen tun würde. Und das hat fatale Folgen für die jüngere Generation, die nur noch wenig Sprache ohne solches Genderzeugs erlebt. Deshalb halte ich es für wichtig, dass Diskussionen wie diese hier stattfinden.
Die Zeit wird es bringen, ob es den reichweitenstarken Medien gelingt, die herkömmlich sprechenden Menschen zu übertönen.

In diesem Beispiel wird wieder einmal besonders deutlich, wie sich eine Gendriotin zu Wort meldete, jedoch auf Grund des Aufschreies in der Leserschaft zurück rudern musste.

Sie hatte nicht nur den etablierten Begriff "Arbeitgeber" durch "Arbeitgebende" ersetzt, sondern sich noch eine weitere Stilblüte erlaubt. Den Begriff "Mutter" hatte sie durch "entbindende Person" ersetzt.




Der Gesetzentwurf ist offenbar noch nicht öffentlich. Doch wir dürfen gespannt sein, welche Formulierungen ins Gesetz einfließen werden.



Pfiffikus,
der sich wünscht, dass Heranwachsenden auch weiterhin ein großer Teil der herkömmlichen Sprache vorgelebt wird



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03.04.2023 ~ 10:20 Uhr ~ gastli schreibt:
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Ich spreche für den folgenden Artikel einen Lesebefehl aus:

Zitat:
VG Berlin zum Gendern an Schulen
Auf die Sprach­kom­pe­tenz kommt es an

Lehrkräfte einer 10. Klasse dürfen gendern, so das VG Berlin. Das verdient Zustimmung, obwohl Gendern aktuell ein Rechtschreibfehler ist. Der Staat kann Rechtschreibung anordnen, solange Schülern die nötige Sprachkompetenz noch fehlt.
...
In Berlin scheiterte nun ein Vater zweier Zehntklässler im Eilverfahren vor dem Verwaltungsgericht (VG). Er wollte verhindern, dass Lehrkräfte in Arbeitsmaterialien sowie mündlich gendern.
...
Das VG erkannte weder eine Verletzung des elterlichen Erziehungsrechts noch einen Verstoß gegen das staatliche Neutralitätsgebot.
...
Wer gendere, bringe damit allenfalls die Haltung zum Ausdruck, Sprache als Instrument zur Veränderung sozialer Zustände nutzen zu wollen. Doch wer Gendern kategorisch ausschließt, vertrete die Gegenposition, verhalte sich also nicht weniger politisch. "Vor diesem Hintergrund dürfte es den Lehrkräften bei lebensnaher Betrachtung zunehmend kaum möglich sein, ihren Sprachgebrauch so auszugestalten, dass er keine derartige politische Zuschreibung mehr zulässt."
[Quelle: https://www.lto.de/recht/hintergruende/h...echtschreibung/]


Erfreulich ist, dass auch die verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung hier mitgeht.
Das hier juristisch entschiedene und geschriebene findet meine Zustimmung.

gastli, der vor Menschen, die das Schimpfwort "Gendriotin" verwenden, keine Achtung bezüglich des Themas haben kann.



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03.04.2023 ~ 20:26 Uhr ~ Aschemännl schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1110136
gelesener Beitrag - ID 1110136


Man kann nur hoffen,
dass diese Modeerscheinung schnellstmöglich wieder veschwindet.

Ja



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04.04.2023 ~ 11:03 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1110174
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Zitat:
gastli hat am 03. April 2023 um 10:20 Uhr folgendes geschrieben:
Erfreulich ist, dass auch die verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung hier mitgeht.
Nun ja, wenn jemand vom Herzen gerne gendern möchte, mag man das vor 10-klassigen Gymnasialschülern gerne tun. Insoweit bin ich mit diesem Urteil ebenso einverstanden.

Sehr erfreulich ist, dass genauso deutlich geworden ist, dass dieses Urteil in jüngeren Jahrgängen nicht in dieser Form ergangen wäre, denn in diesem Alter wird das Sprachgefühl der Kinder noch geprägt.

Aus meiner Sicht abzulehnen bleiben weiterhin
  • Sprachvorschriften fürs Gendern, zum Beispiel in Form von Leitfäden o.ä.
  • Indoktrination der jüngeren Generation durch reichweitenstarke Medien, die die in zahlreichen Umfragen geäußerten Wünsche der Bevölkerung nicht berücksichtigen.




Zitat:
gastli, der vor Menschen, die das Schimpfwort "Gendriotin" verwenden, keine Achtung bezüglich des Themas haben kann.
So?

Dann kann man den Menschen, die Gläubige als "Religioten" bezeichnen, auch keine Achtung mehr entgegenbringen.
Dann kann man den Menschen, die den Verteidigern von demokratischen Grundrechten den Begriff "Covidioten" an den Kopf geworfen hat, auch keine Achtung mehr entgegenbringen.


Dann bitte ich Dich doch mal um bessere, konstruktivere Vorschläge, wie man Personen bezeichnen sollte, die solche idiotischen Wortschöpfungen wie "entbindende Person" statt "Mutter" oder "Einwohnende ohne deutsche Staatsbürgerschaft" statt "Ausländer" einführen wollen.



Pfiffikus,
der auch noch feststellt, dass "entbindende Person" in der falschen Zeitform gebraucht worden ist



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15.05.2023 ~ 06:53 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1114165
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Postillon veröffentlicht 50 Fremdwörter, die aus dem Italienischen eingedeutscht wurden.



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15.05.2023 ~ 07:09 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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Gäääähn!

Was steht hier dazu?

Was steht hier dazu?



Pfiffikus,
der gehofft hatte, mal neue Argumente zu lesen



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15.05.2023 ~ 07:34 Uhr ~ gastli schreibt:
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Steter Tropfen ....



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09.06.2023 ~ 09:02 Uhr ~ mth schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1117181
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Heute wurde die Polizeibericht-App auf die Version 6.4. aktualisiert.

Ein sehr interessanter Ansatz, den Punkt "Genderbegriffe entfernen" in den Einstellungen der App zu ergänzen.





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14.07.2023 ~ 13:35 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1120800
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Es gibt Lösungen:





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15.10.2023 ~ 22:40 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1129886
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Zitat:
gastli hat am 01. März 2021 um 12:19 Uhr folgendes geschrieben:
Die Zeit wird es bringen, inwieweit sich Veränderungen der Sprache durchsetzen oder nicht.
Nun, auf die junge Generation können wir setzen. Große Teile dieser Altersklasse lassen sich nicht davon indoktrinieren.

Schaut selbst mal, wie voreingenommen hier moderiert wird und wie selbstbewusst die Schüler im Bayerischen Fernsehen auftreten.





Pfiffikus,
der leider keinen Link aus den Ambivalentmedien hier posten kann, weil diese Klatsche dort mutmaßlich nicht weiter thematisiert wird



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16.10.2023 ~ 07:24 Uhr ~ gastli schreibt:
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BILD-TV, oh je Pfiffikus.



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16.10.2023 ~ 09:22 Uhr ~ Archivar schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1129915
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Ach gastli, dein altes Schema!
Passt dir der Inhalt nicht, lenkst du schwungvoll mit sinnlosen Bemerkungen ab.

Geh in die Politik, dort wird so etwas wertgeschätzt!



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17.10.2023 ~ 13:41 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1130050
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As stimmt denn mir dir wieder einmal nicht?
Habe ich irgendwo geschrieben, dass mir der Inhalt des Video nicht gefällt - oder wie du es nennst - nicht past?
Nein, hab ich nicht.

Ich habe lediglich zu Ausdruck gebracht, dass ich es befremdlich finde, wenn gebildete Menschen [wie @ Pfiffikus] auf Bild TV zurückgreifen.
Völlig unabhängig von den Inhalten.



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17.10.2023 ~ 14:58 Uhr ~ Archivar schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1130051
gelesener Beitrag - ID 1130051


Hättest du doch besser über den Inhalt geschrieben.
Unabhängig vom Titel der Zeitung.



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17.10.2023 ~ 16:10 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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Zitat:
gastli hat am 17. Oktober 2023 um 13:41 Uhr folgendes geschrieben:
Ich habe lediglich zu Ausdruck gebracht, dass ich es befremdlich finde, wenn gebildete Menschen [wie @ Pfiffikus] auf Bild TV zurückgreifen.
Ja ich hatte doch schon mehrfach bedauert, dass die Ambivalentmedien nicht so ausgewogen arbeiten, wie es der Medienstaatsvertrag eigentlich vorsehen würde.

Und genau das ist auch der Grund, dass Du in diesen Medien keinen Bericht finden wirst, der diese Unausgewogenheit so anprangert, wie es in dem verlinkten Videobeitrag geschehen ist.


Aus diesem Grunde bleiben eben nur Fundstellen aus solchen Medien, die Dir nicht gefallen. Oder ich hätte das alles in eigene Worte kleiden müssen. Dafür war ich aber zu faul.



Pfiffikus,
der sich auch wünschen würde, dass Du Dich mal zum eigentlichen Inhalt äußerst


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Pfiffikus: 17.10.2023 16:11.



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