|
Was ich bisher nicht erwähnte ist die Wasseraufnahme durch die Luft, bis ca. 50 Km Höhe.
Siehe:
https://www.sueddeutsche.de/wissen/klima...nummer-1.634180
Der Wasserdampf in der Stratosphäre wurde bisher ignoriert, der Dampfgehalt steigt dort jedoch ebenso an, was zur Reflexion der Sonneneinstrahlung und zur Abkühlung der Erde führt. Ansonsten könnte sich die Erde viel stärker aufheizen.
Es gibt Luftschichten welche das Klima auf der Erde beeinflussen, die Troposphäre und die Stratosphäre.
In den großen Wüsten der Erde hat die Troposphäre fast keinen Einfluss, da in ihr dort kaum Wasserdampf ist. Der Einfluss der Stratosphäre bestimmt dort das Klima bei Tag und Nacht.
An den Polen der Erde ist der Einfluss von Troposphäre und Stratosphäre sehr gering, deshalb ist es dort so kalt, das ändert sich jedoch im Zusammenhang mit einer verstärkten Sonneneinstrahlung.
Durch eine sich verstärkende Sonneneinstrahlung entstehen Warmzeiten. Ursache dafür sind Schwankungen der Planetenbahnen um die Sonne, wodurch diese aufgeheizt wird oder sich abkühlt. Die Einflüsse der Planetenbahnen auf die Sonne lassen sich bestimmen und damit sind eindeutige Analysen der Abläufe möglich, alles andere ist pseudowissenschaftliches Geschwätz. Über unser Sonnensystem hinaus gibt es jedoch auch Einflüsse auf unsere Sonne, diese gehen auf die Stellung unseres Sonnensystems zur Milchstraße zurück und führten in geschichtlichen Zeiten vielleicht auch zum Schneeball Erde, so etwas wäre hypothetisch Denkbar.
Tägliche Schwankungen der Temperaturen in der Wüste:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sahara
Zitat: |
Es können extreme Temperaturschwankungen auftreten, wobei tagsüber bis zu 60 °C und nachts eine bis zu 30 °C geringere Temperatur gemessen wird. Die Tagesdurchschnittstemperaturen erreichen im Sommer rund 38 °C und im Winter rund 25 °C.[5] In den Wintermonaten kann die Temperatur nachts bis auf -10 °C sinken, kurzzeitig Bodenfrost auftreten und in Höhenlagen auch Schnee fallen. Nachdem zuvor 37 Jahre lang eine solche Wetterkonstellation nicht mehr aufgetreten war, schneite es am 19. Dezember 2016 erstmals seit dem 18. Februar 1979 wieder im algerischen Teil der Sahara.[6]
Während des Höhepunkts des westafrikanischen Monsuns in den Monaten Juli und August fallen im Süden der Sahara etwa 100 bis 200 mm Niederschlag. Dieser lässt eine Grassavanne entstehen, an die sich die eigentliche Sahelzone anschließt.[9] Während mancher Jahre regnet es in einigen Regionen der Sahara gar nicht. In anderen Jahren überspringt der westafrikanische Monsun die Sahara und bringt regional sintflutartige Regenfälle mit sich.[10]
|
Wie an den Unterschieden zwischen Sommer und Winter zu erkennen ist regnet es in der Sahara mehr, wenn es wärmer ist. Deshalb ist es ein wesentlicher Vorteil für die Sahara, wenn eine Warmzeit beginnt, weil es dann dort mehr regnet. 3761 v.Chr. begann für die Sahara eine Warmzeit, wie die welche jetzt beginnt. Wenn die Wüsten und Steppen anfangen dauerhaft zu ergrünen ist es geschafft, dann ist der Wasserdampf - Treibhauseffekt nicht mehr aufzuhalten.
https://elib.dlr.de/100076/1/Dameris_final.pdf
Suchen:
--höhere Luftschichten Klimawandel Stratosphäre
--Wasserdampf Treibhausgas
--stratosphärisch troposphärisch wasserdampf
--stratosphär troposphär wasserdampf
Finden sie es nicht interessant was Pseudo- bzw. Para- Wissenschaftler uns so für Theorien unterjubeln wollen?
Das erinnert mich an gastlis positive, Realo, Nutzersignatur.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 25.10.2018 10:53.
|