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Forum-Thueringen» Politik» Politik Weltweit » Wie sich der Klimawandel aufhalten lässt. » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Wie sich der Klimawandel aufhalten lässt.
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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



17.04.2024 ~ 08:20 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1215 erhaltene Danksagungen

erhaltene Verwarnungen:
RE: Wie sich der Klimawandel aufhalten lässt. Beitrag Kennung: 1149929
gelesener Beitrag - ID 1149929


Inzwischen findet man mehr Infos zu Solarstrom aus dem erdnahen Weltall.
Suche:
-- Strom aus erdnahem Weltraum
-- Arten der Sonnenenergie

Zitat:
Gibt es im Weltall bald Solarkraftwerke?
Sonnenenergie aus dem Weltall soll künftig die neue Infrastruktur der Erneuerbaren Energien auf unserem Planeten mitversorgen. Dazu appelliert die Europäische Weltraumorganisation ESA nun an Energiekonzerne.
https://www.nationalgeographic.de/wissen...solarkraftwerke


Zitat:
SONNENENERGIE
Extrem dünne Leichtbau-Solarzellen für Energie aus dem Weltall
06. Juni 2023,
https://www.mdr.de/wissen/naturwissensch...elangt-100.html


Die Forschung ist am Ball. Solarzellen haben einen geringen Wirkungsgrad. So die Aussage im o.g. Artikel. Leider sind die Aussagen dazu nicht vergleichbar, denn im All sind die Sonnenstrahlen im Gegensatz zur Erde, nicht durch die Atmosphäre, gedämpft. Es bleiben, so scheint es, noch viele sachliche Probleme offen, die Bewertet werden müssen um sich ein sachliches Bild machen zu können. Schade, ich hatte diesbezüglich etwas mehr erwartet.

Fakt ist auch das die Sonne viele Arten von Strahlungen aussendet, welche energetisch genutzt werden könnten, auch darüber schweigt man sich noch über die Möglichkeiten aus. Vielleicht sind die dazu erforderlichen Fakten noch nicht erforscht.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
32.076 geschriebene Beiträge
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28.04.2024 ~ 16:13 Uhr ~ gastli schreibt:
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2259 erhaltene Danksagungen
RE: Wie sich der Klimawandel aufhalten läßt. Beitrag Kennung: 1150721
gelesener Beitrag - ID 1150721


Zitat:
Opposition stimmt dagegen
Bundestag beschließt Reform des Klimaschutzgesetzes

Stand: 26.04.2024 18:14 Uhr
Die Verabschiedung stand auf der Kippe. Doch nun hat der Bundestag Änderungen des Klimaschutzgesetzes beschlossen. Die Opposition stimmte dagegen. Die CDU sprach von einem Rückschritt für den Klimaschutz.[Quelle: ]


Selbst der sonst für alles andere, aber nicht Kimaschutz stehenden CDU ist es zu wenig.
Das ist absolut kein gutes Zeichen für das Erdklima, wenn ein Verkehrsminister dieser BRD mit Fake-News das Land in Geiselhaft nimmt, die Arbeit verweigert und weil er seinen Job nicht verstehen will.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
32.076 geschriebene Beiträge
Wohnort: terrigenus



21.05.2024 ~ 08:12 Uhr ~ gastli schreibt:
images/avatars/avatar-2026.jpg im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2259 erhaltene Danksagungen
RE: Wie sich der Klimawandel aufhalten lässt. Beitrag Kennung: 1152811
gelesener Beitrag - ID 1152811


Dass das Saarland unter Wasser steht, und dass wir 2023 den heißesten Sommer seit 2.000 Jahren erleben mussten [wie man im Lage-Der-Nation-Podcast erfahren kann], sind alles schlimme Nachrichten.
Für viele, die immer noch denken, dass das alles gar nicht so schlimm sei, spricht Prof. Stefan Rahmstorf eine unangenehme Wahrheit aus.



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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21.05.2024 ~ 23:48 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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1311 erhaltene Danksagungen
RE: Wie sich der Klimawandel aufhalten lässt. Beitrag Kennung: 1152918
gelesener Beitrag - ID 1152918


Zitat:
gastli hat am 21. Mai 2024 um 08:12 Uhr folgendes geschrieben:
spricht Prof. Stefan Rahmstorf eine unangenehme Wahrheit aus.
Dann bin ich jetzt mal Orakel und spreche auch eine unangenehme Wahrheit aus: Auch in den kommenden Jahren 2025 und 2026 wird es wieder verheerende Höchwässer geben. Ich kann allerdings zum heutigen Zeitpunkt weder bereits das genaue Datum vorhersagen, noch kann ich vorhersehen, welche Gegend dann getroffen wird. Aber Ihr seid schon mal vorsorglich gewarnt.
Und diese Hochwässer sagt das pfiffige Orakel auch für den Fall voraus, dass wir plötzlich alle auf Elektroautos umsteigen würden. (Gründe weiter unten)



Zitat:
gastli hat am 21. Mai 2024 um 08:12 Uhr folgendes geschrieben:
Dass das Saarland unter Wasser steht, ... sind alles schlimme Nachrichten.
Das wird niemand abstreiten. Ganz sicher sind Hochwässer schlimme Ereignisse. An dieser Stelle gibt es nicht das Geringste schön zu reden.


Aber gastli, eine Frage hätte ich mal an Dich: Ist Dir aus den letzten zehn oder 15 Jahren irgendein Hochwasser bekannt, bei dem nicht irgendjemand plötzlich aufgetaucht ist und einen ursächlichen Zusammenhang zum Klimawandel hergestellt hat?

Praktisch wissen wir, dass es Hochwässer schon seit Menschengedenken gibt. Diese Gefahr ist den Menschen schon immer so präsent gewesen, dass sie zum Zwecke des Hochwasserschutzes Talsperren gebaut haben, und das in Zeiten, in denen noch niemand eine Idee von einem Klimawandel hatte.

Praktisch wissen wir, dass unsere Stadt Gera die höchsten Hochwässer nicht in diesem Jahrhundert, sondern weit früher erlebt hat. Dafür kommt der Klimawandel als potentielle Ursache noch nicht in Frage.


Ja und ich verstehe nicht, weshalb Du andere Gründe ausblendest, die zu immer höheren Hochwässern in den kommenden Jahren führen können. Warum schreibst Du nichts gegen die zunehmende Flächenversiegelung in Deutschland? Schau Dir mal an, was derzeit im Gewerbegebiet Cretzschwitz passiert! Der massenhafte Ausbau von Gewerbegebieten im Vogtland war aus meiner Sicht ein entscheidender Grund, dass es in Gera 2013 zu diesem Hochwasser gekommen ist.


Pfiffikus,
der Dich darum bittet, die Ursache nicht so einseitig darzustellen



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Aschemännl   Aschemännl ist männlich FT-Nutzer
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23.05.2024 ~ 04:07 Uhr ~ Aschemännl schreibt:
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175 erhaltene Danksagungen
RE: Wie sich der Klimawandel aufhalten lässt. Beitrag Kennung: 1152986
gelesener Beitrag - ID 1152986


Zitat:
Pfiffikus hat am 21. Mai 2024 um 23:48 Uhr folgendes geschrieben:
Der massenhafte Ausbau von Gewerbegebieten im Vogtland war aus meiner Sicht ein entscheidender Grund, dass es in Gera 2013 zu diesem Hochwasser gekommen ist.


Och komm, dann läuft das Wasser eben 500m daneben in den Boden.

Flattert hier wieder ein Schmetterling im brasilianischen Urwald mit den Flügeln?



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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Wohnort: terrigenus



26.05.2024 ~ 10:32 Uhr ~ gastli schreibt:
images/avatars/avatar-2026.jpg im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2259 erhaltene Danksagungen
RE: Wie sich der Klimawandel aufhalten lässt. Beitrag Kennung: 1153202
gelesener Beitrag - ID 1153202


Zitat:
Pfiffikus hat am 21. Mai 2024 um 23:48 Uhr folgendes geschrieben:
Der massenhafte Ausbau von Gewerbegebieten im Vogtland war aus meiner Sicht ein entscheidender Grund, dass es in Gera 2013 zu diesem Hochwasser gekommen ist.


Das ist schlicht und ergreifend falsch.
2013 mussten zwei überfüllte Trinkwassertalsperren gleichzeitig geöffnet werden.
Man war zu profitorientiert, diesen Schritt eher und zeitlich koordiniert zu gehen.

DAS führte zu der Flutwelle, die in der Nacht vom 02.06. auf den 03.06.2013 Greiz und Gera "absaufen" ließ.

Zitat:
Pfiffikus hat am 21. Mai 2024 um 23:48 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
gastli hat am 21. Mai 2024 um 08:12 Uhr folgendes geschrieben:
spricht Prof. Stefan Rahmstorf eine unangenehme Wahrheit aus.
Dann bin ich jetzt mal Orakel und spreche auch eine unangenehme Wahrheit aus: Auch in den kommenden Jahren 2025 und 2026 wird es wieder verheerende Höchwässer geben. Ich kann allerdings zum heutigen Zeitpunkt weder bereits das genaue Datum vorhersagen, noch kann ich vorhersehen, welche Gegend dann getroffen wird. Aber Ihr seid schon mal vorsorglich gewarnt.
Und diese Hochwässer sagt das pfiffige Orakel auch für den Fall voraus, dass wir plötzlich alle auf Elektroautos umsteigen würden. (Gründe weiter unten)


Die Gründe sind wesentlich weitreichender.
Man kann sie natürlich kleinreden und ignorieren.

Das sehen deine Freunde, für die du immer ein verteidigendes Wort findest, übrigens auch so.





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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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30.05.2024 ~ 18:06 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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1311 erhaltene Danksagungen
RE: Wie sich der Klimawandel aufhalten lässt. Beitrag Kennung: 1153389
gelesener Beitrag - ID 1153389


Zitat:
gastli hat am 26. Mai 2024 um 10:32 Uhr folgendes geschrieben:
Das ist schlicht und ergreifend falsch.
2013 mussten zwei überfüllte Trinkwassertalsperren gleichzeitig geöffnet werden.
Gab es diese Talsperren 1956 schon?
Hätten die Sperren 2013 schon das komplette Hochwasser entschärfen können?
An der Gölzsch gibt es keine Talsperren und die Pirk wäre dafür zu winzig. Pöhl hätte nur einen kleinen Nebenfluss, die Trieb, etwas aufhalten können.


Zitat:
Man war zu profitorientiert, diesen Schritt eher und zeitlich koordiniert zu gehen.
Für Gera stimmt das wohl. Ich hatte das schon im Forum beschrieben. Mehr Profit für mehr grünen Strom am Wehr war zumindestens ein Verstärker für das Hochwasser - nicht die Ursache.



Deinen Whataboutismus mit einer Partei lasse ich jetzt einmal unkommentiert.



In diesen Tagen bahnt sich leider wieder eine Vb-Wetterlage an. (Bevor jetzt wieder jemand auf komische Ideen mit CO² und so weiter kommt, diese Wetterlage wurde bereits 1891 von Wilhelm Jacob van Bebber als eine der häufiger zu beobachtenden Wetterlagen so bezeichnet.) Es sind im Einzugsgebiet der Elster und der Saale wieder massive Niederschläge zu erwarten. Und die Auswirkungen von neu geschaffenen Wohn- und Gewerbegebieten hatte ich ja bereits beschrieben.

Leider finde ich nur Pegelstände für die Elster und Saale, aber nicht für die Talsperren.



Pfiffikus,
der hofft, dass es nicht wieder so schlimm kommt wie 2013



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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Wohnort: terrigenus



31.05.2024 ~ 11:19 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Wie sich der Klimawandel aufhalten lässt. Beitrag Kennung: 1153414
gelesener Beitrag - ID 1153414


Zitat:
Pfiffikus hat am 30. Mai 2024 um 18:06 Uhr folgendes geschrieben:
In diesen Tagen bahnt sich leider wieder eine Vb-Wetterlage an.


Ja, ja, und diesmal haben die Talsperren bereits kontrolliert abgelassen um Zustände wie 2013 zu verhindern.



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