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Schau mal das hatte ich geschrieben!
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Das die Atomtransporte nicht ver- oder behindert werden können wenn sich die Demonstranten an die Gleise stellen und Antiatomkraftwimpel schwenken dürfte doch wohl einleuchtend sein. |
Und du antwortest.
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Zitat: Eisenacher
Woher weißt Du das mit dem Fahnen schwenken. Stand das so in dem Papier. Was neu bei Deiner Schilderung ist, wer fordert zur verbotenen Eigenmacht auf wegen Lobbylisten?
Weißt Du noch mehr? Steinewerfer von Brücken auf der Autobahn? Auch als Eiinerung gegen Konzerne die am Autobau verdienen mit Steinchen von der Brücke mal anklofen, Weißt Du da auch was?
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Bei aller Liebe damit kann ich nichts anfangen da ich hier zu meiner Aussage keinen Zusammenhang herstellen kann. Tut mir leid.
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Eisenacher hat am 05. Juli 2012 um 10:05 Uhr folgendes geschrieben:
Adeodatus,
es ging um ein Schreiben zur Aufhebung der Immunität. Was Deine Schilderung mit Fahnenschwenken betrifft weiß ich nicht.
Geht es um den DDR Reaktor bei Dir und Brennstäbe da. Oder später. Schreibst Du nicht.Kosten Steuerzahler? Na klar sowas kostet wenn Bahnstrecken blockiert werden. Die Polizei muß ja bezahlt werden.
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Um solche Sachen geht es, die Konzerne lachen sich dumm und dämlich die Gewinne wachsen und der Steuerzahler löhnt, sowohl für den Dreck aus den Atomanlagen als auch für die Gewinne aus der so genannten Energiewende. Wer glaubt das die Energiewende zum Wohle der Menschen oder der Natur erfolgt glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten.
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12. Januar 2011. 70.000 Tonnen hochradioaktiven Giftmülls sollen im staatlichen Zwischenlager Lubmin eingelagert werden. Ein großer Teil des Abfalls entstand in deutschen Kernkraftwerken. Die Brennstäbe wurden dann in der Wiederaufarbeitungsanlage Karslruhe (WAK) jahrzehntelang aufgearbeitet. Es entstanden nach Darstellung des ARD-Polit-Magazins Kontraste “70.000 Liter hochradioaktive Säure, versetzt mit zig Tonnen Uran und Plutonium”, die nun mit hohem technischen Aufwand verfestigt und anschließend verfüllt werden müssten. Für diese Kosten müsste nach Ansicht von Experten eigentlich die Industrie aufkommen, die den Müll verursacht hat. Dies sind vor allem die Energiekonzerne. Doch das ist nicht der Fall – stattdessen werden die Steuerzahler zur Kasse gebeten.
Quelle: rbb/Kontraste |
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 05.07.2012 14:26.
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